Das Long Tail-Geschäft im Musikmarkt

Das Long Tail-Geschäft im Musikmarkt
Durch die Distributionsmöglichkeiten des Internets und die Entwicklung und Etablierung digitaler Technologien wie dem MP3-Audioformat ist die gesamte Musikindustrie einem tief greifenden Wandel unterworfen, der sowohl zu einer Neugestaltung des Distributionssystems als auch der gesamten Preispolitik für Musiktitel führen wird. Eine Untersuchung des Long Tail-Konzepts ist nicht nur vom theoretischen Standpunkt aus gesehen interessant, sondern hat auch eine erhebliche praktische Relevanz. Denn in Zeiten rapiden technologischen Wandels ergeben sich viele Gelegenheiten für innovative Wettbewerber, hoch konzentrierte Marktstrukturen aufzubrechen und von diesem Wandel zu profitieren. Das Long Tail-Konzept ist in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur noch nicht untersucht worden. Empirische Studien zum Long-Tail wurden bisher ebenfalls noch nicht veröffentlicht. Ziel dieser Arbeit ist es die wesentlichen Inhalte des Long Tail-Prinzips zu erörtern und den Einfluss des Long Tail-Geschäfts auf die Haupt-Akteure im Musikmarkt darzustellen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Wissenskooperation in Wissensgemeinschaften

Wissenskooperation in Wissensgemeinschaften von Lembke,  Gerald
Communities stellen im Kern Gemeinschaften dar, deren zentrales Ziel der Austausch von Informationen und Wissen ist. Im Fokus steht dabei Nutzung der menschlichen Wissensressource zur Erhöhung der Wertschöpfung und Innovationsfähigkeit. Die Realität zeigte in den letzten Jahren ein ernüchterndes Bild. Communi-ties funktionieren nicht, weil Menschen nicht oder unzureichend kooperieren, Egoismus vor Gemeinnutzen das persönliche Handeln bestimmt. Oder Wissen als Machtinstrument eingesetzt wird. Das Buch widmet sich diesem Problemkreis aus einer sozial-betriebswirtschaftlichen Perspektive. Grundlage ist die Analyse der aktuel-len Literatur sowie eine umfangreiche empirische Studie. Die Ergebnisse sind umfangreich. Wissensgemeinschaften benötigen ein Klima der Kooperation und des Austausches. Und eben das ist nicht trivial zu managen. Wie das geht und welche Ansätze eine positive Wirkung auf Organisationen haben können, werden in diesem Buch umfangreich und leicht zugänglich dargestellt.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Das ePub-Dateiformat für eBooks

Das ePub-Dateiformat für eBooks
Digitale Bücher erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit und entwickeln sich zu einem Medium, das die Art und Weise des Lesens zunehmend beeinflusst. Eine Koexistenz von eBooks und gedruckten Büchern ist kein Zukunftsszenario – sie wird zur Realität. Dennoch kann noch nicht von einem Durchbruch der eBooks die Rede sein, da es eine verwirrende Vielfalt an unterschiedlichen offenen und proprietären Dateiformaten gibt. Das Problem dabei ist, dass viele der zum Lesen der eBooks verwendeten Lesegeräte und -systeme meist nur mit einem Teil der eBook-Dateiformate kompatibel sind. Die Dateiformat-Vielfalt ist daher für Hersteller, Verlage, Händler und Endkunden eine unbefriedigende Situation, die durch die Entwicklung und Etablierung eines Standard-Dateiformats für eBooks beseitigt werden kann. Da das vom International Digital Publishing Forum (IDPF) entwickelte ePub-Dateiformat als potentieller Kandidat für solch einen Standard beschrieben wird, wird in der vorliegenden Arbeit die Fragestellung diskutiert, ob dieses Dateiformat die Kriterien eines Standard-Dateiformats für eBooks erfüllt. Das Ziel ist es am Ende der Arbeit eine Aussage über die Hypothese – das ePub-Dateiformat entwickelt sich aufgrund seiner Eigenschaften zu einem Standard- Dateiformat und ermöglicht kleinen und mittelständischen Verlagen den Auf- bzw. Ausbau des Kundenstamms für eBooks – zu treffen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Wissensnetzwerke

Wissensnetzwerke von Lembke,  Gerald, Müller,  Martin, Schneidewind,  Uwe
Wissensnetzwerke rücken stärker denn je in den Fokus von Managementzirkeln. Netzwerke zeichnen sich durch eine hohe Dynamik, themenzentriertes Denken und Arbeiten und ein hohes Mass an Freiwilligkeit und Vertrauen zwischen den Akteuren aus. Dieses Buch zeigt anhand zahlreicher Beispiele die unterschiedlichen Praktiken und Erfahrungen von Wissenschaftlern und Praktikern in der Gestaltung von Wissensnetzwerken auf. Sie erhalten Einblicke in Aktivitäten der erfolgreichen Internet-Plattformen „Open Business Club“ (OpenBC) oder der grössten österreichischen Internet-Wissensplattform „Plattform Wissensmanage-ment“ (PWM). Erfahrungen aus Organisationen wie dem Wissensunternehmen des Jahres 2002, der Brühne-Gruppe, der Amadeus Germany GmbH oder dem Reifenhersteller Continental AG zeigen, welche Faktoren für erfolgreiches betriebliches Handeln zu berücksichtigen sind. Empirische Studienergebnisse ergänzen zusätzlich die Darstellung der praktizierten Konzepte und Vorgehensweisen. Dieses Buch liefert Impulse für Zielformulierungen von Wissensnetzwerken virtueller oder sozialer Art. Damit versetzen Sie sich und Ihr Unternehmen in die Lage, den Wissensaustausch gezielt zu fördern.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Beurteilung der Einstellungsdeterminante „Soft Skills“ bei Führungskräften und unternehmensinterne Voraussetzungen der Integration

Beurteilung der Einstellungsdeterminante „Soft Skills“ bei Führungskräften und unternehmensinterne Voraussetzungen der Integration von Keim,  Nicol, Lembke,  Gerald
Beginnt ein Unternehmen bei der heutigen Wirtschaftslage nach Personal zu su-chen, steht oftmals ein großer Pool an arbeitswilligen und fachlich gut ausgebilde-ten Bewerbern zur Verfügung. Bedenkt man allerdings, dass die Halbwertzeit von Wissen und fachlichen Kenntnissen im Zuge des schnellen technologischen Wandels und den sich ständig verändernden Anforderungen an Unternehmen im-mer schneller sinkt, stellt sich die Frage anhand welcher Kriterien Bewerber aus-gewählt werden sollen. Im Zuge dessen werden oft die so genannten Soft Skills oder Schlüsselqualifikationen erwähnt. Soft Skills beschreiben die in der Persön-lichkeit eines Menschen verankerten Eigenschaften, die sich positiv auf sein Ar-beitsverhalten und den kompletten Arbeitsablauf auswirken können. Die vorliegende Publikation befasst sich im speziellen mit dem Auswahlprozess der externen Beschaffung von Führungskräften in mittelständischen Betrieben. Durch eine Befragung von 65 mittelständischen Unternehmen werden die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und eine schnelle Unternehmensintegration für notwendig empfundenen Soft Skills identifiziert.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Akzeptanz eines Weblog-Angebots zur Organisationsentwicklung – für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs)

Akzeptanz eines Weblog-Angebots zur Organisationsentwicklung – für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) von Lembke,  Gerald, Schmike,  Regina
In der vorliegenden Arbeit geht es um die Akzeptanz der Nutzer von speziellen von Unternehmen geführten Weblogs (Corporate Weblogs). Relevant ist die Auseinandersetzung mit diesem Medium, weil es innovative und interessante Möglichkeiten der Kommunikation und Kooperation bietet und zudem kostengünstig und einfach zu nutzen ist. Die konkrete Auseinandersetzung erfolgt hier mit einem speziellen Ausschnitt: dem Themen-Blog. Das untersuchte kmu-blog.info befasst sich in der Hauptsache mit dem Fachgebiet Organisationsentwicklung und ist nach Zerfaß/Boelter „eher der externen Unternehmenskommunikation zuzuordnen. In Themen-Blogs werden relevante Nachrichten zusammengetragen, verlinkt, kommentiert und evaluiert. Unternehmen versuchen auf diese Weise ihre Reputation als Kompetenzträger in einem bestimmten Fachgebiet zu stärken, um dadurch mittelfristig neue Kundenkontakte zu generieren und sich bei potenziellen Mitarbeitern und Kooperationspartnern einen Namen zu machen." (Zerfaß/Boelter 2005, S. 7.5). Im Rahmen dieser Arbeit wird am Beispiel eines Corporate Weblogs aus dem deutschsprachigen Raum aufgezeigt, dass diese bei Weitem nicht so stark genutzt werden wie dies aufgrund ihrer oben genannten vorteilhaften Potentiale zu vermutenden wäre. Gibt es also doch Probleme bzw. Barrieren in der Nutzung? Worin liegen diese ggf.? Und welche Gestaltungsfaktoren könnten für eine aktivere Nutzung förderlich sein?
Aktualisiert: 2021-12-30
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Management und Organisation in mittelständischen Unternehmen

Management und Organisation in mittelständischen Unternehmen von Lembke,  Gerald, Reinfeldt,  Fabian
Der Mittelstand steht vor zahlreichen Herausforderungen. Diese können in externe und interne Faktoren differenziert werden. Zu den externen Faktoren zählen alle Einflüsse, die von außen auf die Unternehmung einströmen: Politik, Europäisierung, Globalisierung etc. Bekannte Studien stellen in den Ergebnissen die externen Einflußfaktoren vor. Doch sind diese in der Regel nicht beeinflussbar. Zum Beispiel führt eine Veränderung der Besteuerung von Unternehmensgewinnen auf Kapitalgesellschaften zu Veränderungen des Gewinnes eines Unternehmens, ist jedoch als Erscheinung vom Unternehmer nicht direkt beeinflussbar (auch wenn später der Gewinn wieder durch steuerliche Interpretationen beeinflussbar ist). Zu den internen Faktoren zählen Einflüsse, die sich von diesen abgrenzen und den Erfolg des Wirtschaftens wesentlich mitbestimmen. Dazu gehören die harten Faktoren wie Organisationsstruktur, Prozesse, Stellen, Rechnungswesen/Controlling aber auch die weichen Faktoren wie Motivation der Mitarbeiter, Qualifikation der Führungskräfte, Qualität des Wissenstransfers und des Nachwuchses. Wir fokussieren auf die internen und damit auf die direkt beeinflussbaren Faktoren der Steuerung von kleinen bis mittelgroßen Unternehmen über alle Branchen und Umsatzgrößen hinweg mit einer Mitarbeiterzahl zwischen fünf bis 2500 Mitarbeiter. Ziel der Untersuchung war es, Antworten auf folgende Frage zu formulieren: Wie kann eine zukünftige Organisations- und Prozessoptimierung für den Mittelstand aussehen? Die Untersuchung erfolgte auf Grundlage einer Online-Befragung. Ein teilstandardisierter HTML-Fragebogen, der insgesamt 48 geschlossene und 8 offene Fragen umfasst, richtete sich an Fach und Führungskräfte bzw. Geschäftsführer von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich von Dezember 2005 bis März 2006. Das in diesem Zeitraum erhobene Material umfasst 183 auswertbare Datensätze. In der Befragung werden sechs unterschiedliche, inhaltlich abgrenzbare Bereiche oder Abschnitte berücksichtigt. Der erste Bereich beinhaltet allgemeine Informationen zu den befragten Unternehmen. Die diesbezüglichen Fragen erheben die Merkmale: - Organisatorische Strukturierung - Unternehmensführung - Branchenzugehörigkeit - Anzahl der Beschäftigten - Personen in der Organisationsentwicklung Der zweite Abschnitt erfasst die Lernfähigkeit der befragten Unternehmen. Hierbei geht es vor allem um den Grad der institutionellen Verankerung von Systemen der Wissensteilung. Die Führungskräfte werden nicht nur nach ihren Erwartungen an die Lernbereitschaft der Mitarbeiter befragt, sondern auch der organisatorischen Umsetzung wird explizit mit Fragen zu Regeln des Lerntransfers Rechnung getragen. Anhand verschiedener Aspekte soll in einem dritten, inhaltlich abgrenzbaren Bereich erhoben werden, welche unternehmerischen Strategien der Personalentwicklung und des Wissensmanagements verfolgt werden. Dieser Bereich umfasst sowohl Fragen zu Konzepten der Einarbeitung bzw. Weiterbildung, als auch, in einen zweiten Komplex, Fragen zu Methoden der Informationsorganisation, wie Debriefing, Handbücher oder Projektdokumentation. Das Buch schließt mit konkreten konzeptionellen und umsetzbaren Vorschlägen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Wissensmanagement in Organisationen – Netzwerke als Erfolgsfaktor

Wissensmanagement in Organisationen – Netzwerke als Erfolgsfaktor von Lembke,  Gerald, Schulz,  Erik
Die Arbeit befasst sich mit dem Nutzen sozialer Netzwerke für den Wissenstransfer innerhalb von Unternehmen. Es wird untersucht, welchen Beitrag solche Netzwerke im Rahmen von Wissensmanagement leisten können. Dazu werden zuerst die derzeit gängigen Wissensmanagement-Modelle betrachtet. Darauf aufbauend wird dann ein neues, auf den Wissensfluss in Unternehmen konzentriertes Modell, das Wissenstransfer-Modell vorgestellt. Anhand dieses Modells wird das bisherige Wissensmanagement der Berliner GASAG AG, einem ehemaligen Eigenbetrieb von Berlin und heute Deutschlands größtem regionalen Gasanbieter untersucht. Dabei wird festgestellt, dass einerseits Maßnahmen, die auf die Sicherung vorrangig expliziter Wissensbestände ausgerichtet sind, keinen nachhaltigen Effekt für die Übertragung dieses Wissens haben. Andererseits bevorzugen die Mitarbeiter der GASAG bei der Übertragung ihres eigenen impliziten Wissens vor allem persönliche Kontakte. Hieraus kann ein Rückschluss auf die besondere Relevanz sozialer Netzwerke für den internen Wissenstransfer gezogen werden. Mit Fokus auf der Implementierung sozialer Netzwerke wird abschließend dann auf Basis der vorhergehenden Erkenntnisse ein umfassendes strategisches Wissensmanagement-Konzept für den GASAG-Konzern entwickelt.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Prüfpflichten haustechnischer Anlagen in Österreich

Prüfpflichten haustechnischer Anlagen in Österreich
Ein praxisnahes Nachschlagewerk für Prüfpflichten haustechnischer Anlagen von Immobilien, das sich an den tagtäglichen Anforderungen all jener orientiert, die in der Welt der Immobilien tätig sind. Ziel ist es, die Arbeit zu erleichtern, Klarheit zu schaffen und zu gewährleisten, dass Aussagen zu Prüfpflichten durch Verweise auf Gesetze und Verordnungen belegt werden können. Einfach in der Anwendung und vergleichbar einer Formelsammlung für Mathematik, sind Auflistungen aller Gesetze und Verordnungen enthalten. Praxisnah sind haustechnische Anlagen oder technische Anlagen und deren Prüfpflichten angeführt. Zusätzlich zur tabellarischen Erfassung der Prüfpflichten wird Grundlegendes zum Facility- und Propertymanagement, zu Fachbegriffen, Gesetzen und Normen sowie zur praktischen Herangehensweise bei einer erstmaligen Erfassung von Prüfpflichten dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-30
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