GfbV-Bildkalender 2023

GfbV-Bildkalender 2023
Zwischen Tradition und Moderne das ist für die beiden Benna-Mädchen in Äthiopien auf dem Titelbild des GfbV-Bildkalenders 2023 kein Konflikt – im Gegenteil: Sie präsentieren sich knallbunt gekleidet und geschmückt fröhlich lachend dem Fotografen. Ihre Ringel-T-Shirts könnten aus jedem Kleiderschrank der Welt stammen. Ihr Perlenschmuck hingegen passt eher zu einem traditionellen Outfit. Für die Mädchen eine ideale Kombination. Und warum auch nicht? Selbstverständlich ist heutzutage auch in abgelegenen Weltregionen nicht nur „moderne“ Bekleidung, sondern längst auch neueste Technik anzutreffen. Doch nur weil sie Laptop oder Handy nutzen, werfen indigene Gemeinschaften ihre Kultur noch lange nicht über Bord. „Zwischen Tradition und Moderne“ stehen alle Volksgruppen, die wir Ihnen mit außergewöhnlichen Bildern in unserem Kalender 2023 vorstellen. Manche integrieren bewusst Angebote der „Moderne“, andere werden von Entwicklungen überrollt, wieder andere erwecken fast vergessene Traditionen zu neuem Leben: Tsaatan/Dukha in der Mongolei, Nomaden in Tibet, Armenier im Irak, Sorben in Deutschland, Iñupiat in Alaska/USA, Blumenmänner in Südarabien, Eastern Shoshone in den USA, Adivasi in Indien, Indigene in Brasilien, die Menschen in den Vielvölkerstaaten DR Kongo und Ukraine sowie die Hazara in Afghanistan. Auf den Rückseiten der Monatsblätter informieren wir über die aktuelle Menschenrechtslage der jeweiligen Volksgruppen. Die Rückseite des zusätzlichen letzten Kalenderblattes haben wir als heraustrennbaren Jahresplaner gestaltet, in den Sie Termine eintragen können.
Aktualisiert: 2022-09-29
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GfbV-Bildkalender 2022

GfbV-Bildkalender 2022
"Für eine Zukunft auf unserer Erde!" - Mit seinen wunderschönen Bildern ist unser Kalender 2022 ein Appell, die Vielfalt der Kulturen zu respektieren, zu schützen und die Erde bewohnbar zu halten - für uns alle. Fast alle Volksgruppen die in unserem Kalender 2022 vorgestellt werden, gehen achtsam mit der Natur um, ob sie die Umwelt nun aktiv gestalten oder sanft nutzen: Die Kalash in Pakistan, Qashqai im Iran, Baka in Zentralafrika, Mentawai in Indonesien oder Pataxó in Brasilien. Andere ringen um ihre Rechte gegen übermächtige Gegner, die ihren Lebensraum zerstören: Navajo in den USA, Massai in Ostafrika oder First Nations People in Australien. Auch die Ainu in Japan und die vielen ethnischen Gemeinschaften in Rumänien stellen wir vor. Die letzte Seite unsere Kalenders ist als übersichtlicher Jahresplaner gestaltet.
Aktualisiert: 2021-09-30
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GfbV-Bildkalender 2021

GfbV-Bildkalender 2021
Augenzwinkernd zieht der Kuchi für das Foto sein Kamel in Position. Ob zu Fuß mit ihrem Vieh wie diese Nomaden in Afghanistan, auf Schlitten oder Schneemobilen wie die Nenzen in Sibirien oder im Dauerlauf wie die San in Namibia – wir zeigen in unserem Bildkalender 2021, wie sich Menschen fortbewegen. Auch überraschende Szenen sind dabei, denn auch traditionelle Kulturen gehen mit der Zeit. So braust im Amazonasregenwald eine festlich geschmückte Waura-Familie auf Motorrädern zur gemeinsamen Feier. Oder Traveller-Kinder in Irland posieren trotzig-stolz auf ihrem Pony vor einem Campingbus für die Kamera. Auf den Rückseiten der Monatsblätter informieren wir über die Volksgruppen, unter ihnen auch Tuareg in Nordwestafrika, Papua in Indonesien, Adivasi in Indien, Kopten in Ägypten oder Turkmenen im Iran. Die letzte Seite ist als übersichtlicher Jahresplaner gestaltet.
Aktualisiert: 2020-09-03
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GfbV- Bildkalender 2020

GfbV- Bildkalender 2020 von Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)
Freunde – Partner- Nachbarn: In unserem schönen neuen Bildkalender 2020 zeigen wir mit ganz besonderen Porträts, wie liebevoll Menschen miteinander umgehen können. Da küsst eine kleine Aymara in Bolivien ihre Großmutter innig auf die Wange; hier kichern drei Klassenkameradinnen in Georgien hinter einem Theatervorhang; dort posieren zwei Benna in Äthiopien lässig für den Fotografen und auf dem Januar-Blatt ist ein Tschuktschen-Paar in Sibirien mit seinem Überlebenspartner Schlittenhund zu sehen. Wenn Sie mehr über die Volksgruppen erfahren möchten, die wir Ihnen im kommenden Jahr vorstellen, lesen Sie die Texte auf den Rückseiten der Monatsblätter! Dort erfahren Sie mehr über die Lage der Bergvölker in Vietnam, Albinos in Ostafrika, Ashaninka in Brasilien, Tibeter, Nordkoreaner, Juden und Araber in Israel, Muslime und Christen in Sansibar sowie die verschiedenen Volksgruppen in Kalimantan auf Borneo. Die letzte Seite ist als übersichtlicher Jahresplaner gestaltet.
Aktualisiert: 2020-01-17
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GfbV – Bildkalender 2019

GfbV – Bildkalender 2019
"Beschwingt: Musik und Tanz in aller Welt" lautet der Titel des Bildkalenders 2019 der Gesellschaft für bedrohte Völker. Die außergewöhnlichen Bilder von Tanzenden oder Musizierenden in Gruppen oder Einzelporträts strahlen vor allem Lebensfreude aus. Seine Botschaft: Singen und Tanzen in allen Kulturen können so ansteckend sein! Manche Tänze sind sogar weltumspannend bekannt wie der Bhangra aus Indien. Die letzte Seite des Kalenders ist als Jahresplaner gestaltet.
Aktualisiert: 2019-09-04
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GfbV – Bildkalender 2018

GfbV – Bildkalender 2018
"Frei und gleich an Würde und Rechten geboren" lautet der Titel des Bildkalenders 2018 der Gesellschaft für bedrohte Völker. Auf außergewöhnlichen Bildern porträtiert er Minderheiten und indigene Völker, die diskriminiert, unterdrückt oder verfolgt werden, obwohl ihre Rechte seit 70 Jahren in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgeschrieben sind.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Trautes Heim. GfbV – Bildkalender 2017

Trautes Heim. GfbV – Bildkalender 2017
"Trautes Heim 2017, Wie Menschen wohnen." Das ist das Thema des Bildkalenders 2017 der Gesellschaft für bedrohte Völker. Dieses Mal zeigt er auf außergewöhnlichen Bildern, wie Menschen in anderen Kulturen ihr Zuhause gestalten. So schimmert der Ozean türkisblau durch die Planken der luftigen Stelzenhäuser der Seenomaden, Rentiere ziehen die beheizbaren „Wohnwürfel“ der Dolganen auf Schlittenkufen durch den Schnee und inbrünstig singen junge Rätoromanen vor wuchtigen Steinhäusern im Chor. Das Hmong-Mädchen scheint über dem sattgrünen Reisfeld zu schweben, so selbstverständlich balanciert es auf der schmalen Planke vor dem hölzernen Wohnhaus seiner Familie am steilen Berghang. Die Marscharaber in den Sümpfen des Südirak leben in tonnenförmigen Häusern aus dicken Schilfbündeln. Das phantasievoll bemalte Teehaus in Nubien lädt ein zum Plausch mit der Nachbarin und Tibets Nomaden nutzen heutzutage auch motorisierte Vehikel, um ihren Hausrat zu transportieren. Unser Bildkalender macht es Ihnen leicht, die ganz besonderen Hütten, Häuser und Zelte ethnischer und religiöser Minderheiten kennenzulernen und etwas über ihre Bewohner zu erfahren: Auf den Rückseiten der Monatsblätter informieren wir über Lebensweise, Kultur und Menschenrechtssituation auch der Desana in Brasilien, der Afar in den Ländern des Horns von Afrika, der Comanche in den USA, der Harran-Araber in der Türkei und verschiedener Volksgruppen in Mali.
Aktualisiert: 2016-09-27
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Frauen 2014

Frauen 2014
Stark und verletzlich - Frauen 2014: Der neue Bildkalender der Gesellschaft für bedrohte Völker Den Frauen von Minderheiten und weniger bekannten Volksgruppen wie den Zimbern im Trentino, den First Nations in Kanada, den Yeziden in Kurdistan oder den Völkern im Nigerdelta haben wir unseren Bildkalender 2014 gewidmet. Erfreuen Sie sich Monat für Monat an schönen, atmosphärischen Bildern und begegnen Sie zum Beispiel Yvonne Margarula: Sie kämpft gegen den Uran-Abbau auf dem Land der Mirarr in Australien. Oder lernen Sie die Schamanin Tschyltys kennen. Sie will die Kultur der Schoren in Sibirien bewahren. Auf den Rückseiten erfahren Sie mehr über das Engagement der Frauen für Frieden, die eigene Kultur und Identität, gegen Umweltzerstörung und für Gleichberechtigung. Lassen Sie sich inspirieren von ihrem Mut und ihrer Kraft, für diese Ziele einzustehen! Als besonderer Service ist das letzte Kalenderblatt als Jahresplaner gestaltet. Ausgezeichnet mit dem Sonderpreis für Soziales Engagement des gregor international calendar award 2014.
Aktualisiert: 2014-02-03
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Nach Völkermord: Landraub und Uranabbau

Nach Völkermord: Landraub und Uranabbau von Amery,  Carl, Balzer,  Klaus, Roberts,  Janine, Thanner,  Eva
Die ersten - die eigentlichen - Australie, die von den "Entdeckern Australiens" Aborigines genannt wurden, teilen das Schicksal all jener farbigen Völker, deren Heimat zu weißen Siedlerkolonien gemacht wurde. Die Aborigines kämpfen ums Überleben, denn sie wurden eines Großteils ihrer Ländereien beraubt.
Aktualisiert: 2015-10-05
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