Die Kaskade im Hofgarten zu Veitshöchheim

Die Kaskade im Hofgarten zu Veitshöchheim von Seegert,  Robert
Dieses Buch würdigt in Gänze die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kaskade des Veitshöchheimer Hofgartens unter allen wesentlichen kunsthistorischen Gesichtspunkten. Sie wurde vom Garten liebenden Würzburger Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim in Auftrag gegeben und mit Beteiligung der Würzburger Hofkünstler Johann Philipp Geigel, Johann Peter Wagner und Materno Bossi zwischen 1771 und 1776 errichtet. Es entstand eine großartige Anlage aus Architektur, Skulptur und Wasser, die neben dem Parnass zu den wichtigsten Wasserkünsten des Hofgartens zählte. Die Veitshöchheimer Kaskade stellte in ihrer Verbindung aus Wasserspiel und Ruinenarchitektur außerdem eine Besonderheit im fränkischen Raum dar. Die vorliegende Arbeit präsentiert neben neuen Erkenntnissen zur Baugeschichte und zum komplexen Figurenprogramm auch eine ausführliche Vorbildanalyse. Darüber hinaus wird den künstlerischen Gestaltungsaspekten des Wassers Aufmerksamkeit geschenkt. Abschließend thematisiert der Autor die Notwendigkeit und Möglichkeit einer Wiederherstellung der Kaskade - nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Gartendenkmalpflege.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst von Dippold,  Günter, Dombrowski,  Damian, Fauth,  Dieter, Freller,  Thomas, Haaf,  Tobias, Kolb,  Peter, Luber,  Gerhard, Naser,  Christian, Schulz,  Reiner, Stadelmann,  Walter, Steidle,  Hans, Vorwerk,  Wolfgang, Weyer,  Klaus
Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge. In den insgesamt vierzehn Abhandlungen des aktuellen 74. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit dem fränkischen Kunstschreiner Johann Georg Neßtfell, dem einstigen Kloster der Prämonstratenserinnen von Unterzell sowie dem Wirken von Giambattista Tiepolo in der Würzburger Residenz. Auch die besondere Raumkunst sowie der verloren gegangene große Kronleuchter aus dem dortigen Treppenhaus und seine Rekonstruktion werden bildreich untersucht. Auf Zeiten des Übergangs und des Wandels blicken zwei Beiträge, indem sie einerseits den Konflikt zwischen katholischer Aufklärung und Gegenaufklärung in der Diözese Würzburg untersuchen und andererseits den Gesandtenbau der Würzburger Residenz als Nachfolgebau des Neumannschen Ensembles von Doppeltoranlage und neuem garten gebäu betrachten. Mit besonders dunklen Zeiten der deutschen Geschichte befasst sich ein quellenorientierter Beitrag, der das Schicksal eines Pfarrverwesers während der NS-Diktatur aufarbeitet. Darüber hinaus wird auch die Erinnerung an die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ am Alten Gymnasium Würzburg in den Blick genommen. Einem besonderen, heraldisch ausgerichteten Blick in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim zu Arnstein schließt sich ein quellenreicher Beitrag über die Edelfreien von Uffenheim an. Weiterhin erfahren wir Wissenswertes über den Stadt- und Landbaumeister Joseph Greissing und blicken in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen auf das Schicksal der jüdischen Anstaltsinsassen der einstigen „Heil- und Pflegeanstalt“ in Lohr. Zuletzt erwarten uns neue Erkenntnisse zur Lokalisierung eines antiken Ortes in Mainfranken. Komplettiert wird das Jahrbuch erneut vom Rezensionsteil, der Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kaskade im Hofgarten zu Veitshöchheim

Die Kaskade im Hofgarten zu Veitshöchheim von Seegert,  Robert
Dieses Buch würdigt in Gänze die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kaskade des Veitshöchheimer Hofgartens unter allen wesentlichen kunsthistorischen Gesichtspunkten. Sie wurde vom Garten liebenden Würzburger Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim in Auftrag gegeben und mit Beteiligung der Würzburger Hofkünstler Johann Philipp Geigel, Johann Peter Wagner und Materno Bossi zwischen 1771 und 1776 errichtet. Es entstand eine großartige Anlage aus Architektur, Skulptur und Wasser, die neben dem Parnass zu den wichtigsten Wasserkünsten des Hofgartens zählte. Die Veitshöchheimer Kaskade stellte in ihrer Verbindung aus Wasserspiel und Ruinenarchitektur außerdem eine Besonderheit im fränkischen Raum dar. Die vorliegende Arbeit präsentiert neben neuen Erkenntnissen zur Baugeschichte und zum komplexen Figurenprogramm auch eine ausführliche Vorbildanalyse. Darüber hinaus wird den künstlerischen Gestaltungsaspekten des Wassers Aufmerksamkeit geschenkt. Abschließend thematisiert der Autor die Notwendigkeit und Möglichkeit einer Wiederherstellung der Kaskade - nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Gartendenkmalpflege.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Würzburger Goldschmied Georg Stephan Dörffer (1771-1824)

Der Würzburger Goldschmied Georg Stephan Dörffer (1771-1824) von Braungardt,  Heiko
Georg Stephan Dörffer (1771-1824) war Würzburgs bedeutendster Goldschmied, seine Werke waren im In- und Ausland geschätzt. Zahlreiche erhaltene Arbeiten aus seiner Hand in Kirchen, Museen und Privatsammlungen zeugen bis heute von dieser Meisterschaft. Dörffer bediente sich moderner Medien wie Journale, Kataloge und Druckgraphik, er setzte als einer der ersten in Würzburg Annoncen in die Zeitung. An ihm lässt sich beispielhaft der Wandel vom Kunsthandwerker des ausgehenden 18. Jahrhunderts hin zum Kunstgewerbler des frühen 19. Jahrhunderts aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst von Bühling,  Wolfgang, Fuchs,  Margit, Graf von Zech-Kleber,  Bernhard, Grimm,  Markus, Karg,  Ina, Kirsch,  Dieter, Konrad,  Ulrich, Kümper,  Wolfgang, Petersen,  Stefan, Ruf,  Theodor, Schicklberger,  Franz, Schulz,  Reiner
Das Mainfränkische Jahrbuch wartet mit einer Vielzahl regional- und lokalhistorischer, musik- und kunstgeschichtlicher Beiträge auf. In den insgesamt zwölf Aufsätzen und Miszellen des aktuellen 72. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit der Frühzeit des Bistums Würzburg, dem Ausschusswesen im einstigen Hochstift, dem Bombardement der Festung Marienberg im Jahr 1866 sowie der Umsetzung des Bayerischen Judenedikts von 1813. Nebst einer genauen Vorstellung des Historischen Lexikon Bayerns wird hier der Frage nachgegangen, wo die Wurzeln des Baumeisters Antonio Petrini liegen. Zwei musikgeschichtliche Beiträge blicken auf die Erinnerungen des Komponisten Wilhelm Keilmann sowie den gymnasialen Musikunterricht im 19. Jahrhundert. In gewohnt bildreicher Analyse werden zudem zwei Gemälde im Museum für Franken sowie die Deckenfresken des Malers Johann Zick beleuchtet – dessen Werk und auch auf dem aktuellen Cover begegnet. Anlässlich des 400. Jubiläums der Würzburger Universitätsbibliothek schließt der diesjährige Aufsatzteil mit dem Skript einer szenischen Lesung über Anton Ruland – begleitet von einem wissenschaftlichen Beitrag über den einstigen königlich-bayerischen Oberbibliothekar. Komplettiert wird das Jahrbuch vom Rezensionsteil, der heuer siebzehn Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes- Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst
Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge. In den insgesamt zwölf Aufsätzen und drei Miszellen des aktuellen 73. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit den Ursprüngen jüdischen Lebens in Würzburg, mit den Reliquien der drei Frankenapostel, mit Tora-Schildern aus Kitzinger Werkstätten des frühen 18. Jahrhunderts, mit Frank Ludwig von und zu Ertal, dem einstigen Fürstbischof von Bamberg und Würzburg, sowie der Familie von Espelbach in den Jahren 1182 bis 1350. Zwei Beiträge blicken auf das reiche archäologische und künstlerische Erbe in Münsterschwarzach. Doch nicht nur die Benediktinerabtei, auch das einstige Kloster der Prämonstratenserinnen in Zell am Main sowie insbesondere dessen Propst Johannes Zahn werden betrachtet. Zwei weitere, kunstgeschichtliche Beiträge befassen sich in bildreicher Analyse mit Leben und Werk des Malers Georg Abraham Urlaub sowie dem beeindruckenden Werk von Ferdinand Hundt in der Würzburger Residenz. Wir erfahren etwas über die Werke des Hofbildhauers Johann Peter Wagner sowie die letzten, vielleicht schönsten Lebensjahre von Wilhelm Jellinghaus in Würzburg. Vorgestellt wird darüber hinaus das Stammbuch eines Schweinfurter Mediziners. Mit einem Blick in das „Ertal-Zimmer“ des Lohrer Spessartmuseums und einer Analyse der kartellartigen Vereinigung von Würzburger Weinhändlern im 18. Jahrhundert schließt der Aufsatzteil. Komplettiert wird das Jahrbuch vom Rezensionsteil, der in diesem Jahr 23 Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Entstehung und Entwicklung der mennonitischen Gemeinde im Herzogtum Sachsen-Meiningen und in Franken

Die Entstehung und Entwicklung der mennonitischen Gemeinde im Herzogtum Sachsen-Meiningen und in Franken von Hage,  Hermann
Dieses Buch erzählt die unbekannte und spannende Geschichte der fast 250 Jahre alten mennonitischen Gemeinde im westlichen Thüringen und im östlichen Unterfranken. Die Mennoniten, aus den Täufern der Reformationszeit hervorgegangen, gehören heute zu den Evangelischen Freikirchen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein dauerte der Prozess der religiösen und gesellschaftlichen Gleichstellung dieser Glaubensgemeinschaft. Aufgrund der zurückgezogenen Lebensweise ihrer Mitglieder blieben ihr Wesen und Wirken meist weitgehend im Verborgenen. Dennoch hat sie in vielen Regionen, so auch in Südwest- und Süddeutschland, bis in die heutige Zeit erkennbare Spuren in der Religions-, Sozial- und Landwirtschaftsgeschichte hinterlassen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst von Dippold,  Günter, Dombrowski,  Damian, Fauth,  Dieter, Freller,  Thomas, Haaf,  Tobias, Kolb,  Peter, Luber,  Gerhard, Naser,  Christian, Schulz,  Reiner, Stadelmann,  Walter, Steidle,  Hans, Vorwerk,  Wolfgang, Weyer,  Klaus
Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge. In den insgesamt vierzehn Abhandlungen des aktuellen 74. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit dem fränkischen Kunstschreiner Johann Georg Neßtfell, dem einstigen Kloster der Prämonstratenserinnen von Unterzell sowie dem Wirken von Giambattista Tiepolo in der Würzburger Residenz. Auch die besondere Raumkunst sowie der verloren gegangene große Kronleuchter aus dem dortigen Treppenhaus und seine Rekonstruktion werden bildreich untersucht. Auf Zeiten des Übergangs und des Wandels blicken zwei Beiträge, indem sie einerseits den Konflikt zwischen katholischer Aufklärung und Gegenaufklärung in der Diözese Würzburg untersuchen und andererseits den Gesandtenbau der Würzburger Residenz als Nachfolgebau des Neumannschen Ensembles von Doppeltoranlage und neuem garten gebäu betrachten. Mit besonders dunklen Zeiten der deutschen Geschichte befasst sich ein quellenorientierter Beitrag, der das Schicksal eines Pfarrverwesers während der NS-Diktatur aufarbeitet. Darüber hinaus wird auch die Erinnerung an die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ am Alten Gymnasium Würzburg in den Blick genommen. Einem besonderen, heraldisch ausgerichteten Blick in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Sondheim zu Arnstein schließt sich ein quellenreicher Beitrag über die Edelfreien von Uffenheim an. Weiterhin erfahren wir Wissenswertes über den Stadt- und Landbaumeister Joseph Greissing und blicken in zwei aufeinander aufbauenden Beiträgen auf das Schicksal der jüdischen Anstaltsinsassen der einstigen „Heil- und Pflegeanstalt“ in Lohr. Zuletzt erwarten uns neue Erkenntnisse zur Lokalisierung eines antiken Ortes in Mainfranken. Komplettiert wird das Jahrbuch erneut vom Rezensionsteil, der Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Die Kaskade im Hofgarten zu Veitshöchheim

Die Kaskade im Hofgarten zu Veitshöchheim von Seegert,  Robert
Dieses Buch würdigt in Gänze die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kaskade des Veitshöchheimer Hofgartens unter allen wesentlichen kunsthistorischen Gesichtspunkten. Sie wurde vom Garten liebenden Würzburger Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim in Auftrag gegeben und mit Beteiligung der Würzburger Hofkünstler Johann Philipp Geigel, Johann Peter Wagner und Materno Bossi zwischen 1771 und 1776 errichtet. Es entstand eine großartige Anlage aus Architektur, Skulptur und Wasser, die neben dem Parnass zu den wichtigsten Wasserkünsten des Hofgartens zählte. Die Veitshöchheimer Kaskade stellte in ihrer Verbindung aus Wasserspiel und Ruinenarchitektur außerdem eine Besonderheit im fränkischen Raum dar. Die vorliegende Arbeit präsentiert neben neuen Erkenntnissen zur Baugeschichte und zum komplexen Figurenprogramm auch eine ausführliche Vorbildanalyse. Darüber hinaus wird den künstlerischen Gestaltungsaspekten des Wassers Aufmerksamkeit geschenkt. Abschließend thematisiert der Autor die Notwendigkeit und Möglichkeit einer Wiederherstellung der Kaskade - nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Gartendenkmalpflege.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst
Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge. In den insgesamt zwölf Aufsätzen und drei Miszellen des aktuellen 73. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit den Ursprüngen jüdischen Lebens in Würzburg, mit den Reliquien der drei Frankenapostel, mit Tora-Schildern aus Kitzinger Werkstätten des frühen 18. Jahrhunderts, mit Frank Ludwig von und zu Ertal, dem einstigen Fürstbischof von Bamberg und Würzburg, sowie der Familie von Espelbach in den Jahren 1182 bis 1350. Zwei Beiträge blicken auf das reiche archäologische und künstlerische Erbe in Münsterschwarzach. Doch nicht nur die Benediktinerabtei, auch das einstige Kloster der Prämonstratenserinnen in Zell am Main sowie insbesondere dessen Propst Johannes Zahn werden betrachtet. Zwei weitere, kunstgeschichtliche Beiträge befassen sich in bildreicher Analyse mit Leben und Werk des Malers Georg Abraham Urlaub sowie dem beeindruckenden Werk von Ferdinand Hundt in der Würzburger Residenz. Wir erfahren etwas über die Werke des Hofbildhauers Johann Peter Wagner sowie die letzten, vielleicht schönsten Lebensjahre von Wilhelm Jellinghaus in Würzburg. Vorgestellt wird darüber hinaus das Stammbuch eines Schweinfurter Mediziners. Mit einem Blick in das „Ertal-Zimmer“ des Lohrer Spessartmuseums und einer Analyse der kartellartigen Vereinigung von Würzburger Weinhändlern im 18. Jahrhundert schließt der Aufsatzteil. Komplettiert wird das Jahrbuch vom Rezensionsteil, der in diesem Jahr 23 Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Der Würzburger Goldschmied Georg Stephan Dörffer (1771-1824)

Der Würzburger Goldschmied Georg Stephan Dörffer (1771-1824) von Braungardt,  Heiko
Georg Stephan Dörffer (1771-1824) war Würzburgs bedeutendster Goldschmied, seine Werke waren im In- und Ausland geschätzt. Zahlreiche erhaltene Arbeiten aus seiner Hand in Kirchen, Museen und Privatsammlungen zeugen bis heute von dieser Meisterschaft. Dörffer bediente sich moderner Medien wie Journale, Kataloge und Druckgraphik, er setzte als einer der ersten in Würzburg Annoncen in die Zeitung. An ihm lässt sich beispielhaft der Wandel vom Kunsthandwerker des ausgehenden 18. Jahrhunderts hin zum Kunstgewerbler des frühen 19. Jahrhunderts aufzeigen.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Die Entstehung und Entwicklung der mennonitischen Gemeinde im Herzogtum Sachsen-Meiningen und in Franken

Die Entstehung und Entwicklung der mennonitischen Gemeinde im Herzogtum Sachsen-Meiningen und in Franken von Hage,  Hermann
Dieses Buch erzählt die unbekannte und spannende Geschichte der fast 250 Jahre alten mennonitischen Gemeinde im westlichen Thüringen und im östlichen Unterfranken. Die Mennoniten, aus den Täufern der Reformationszeit hervorgegangen, gehören heute zu den Evangelischen Freikirchen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein dauerte der Prozess der religiösen und gesellschaftlichen Gleichstellung dieser Glaubensgemeinschaft. Aufgrund der zurückgezogenen Lebensweise ihrer Mitglieder blieben ihr Wesen und Wirken meist weitgehend im Verborgenen. Dennoch hat sie in vielen Regionen, so auch in Südwest- und Süddeutschland, bis in die heutige Zeit erkennbare Spuren in der Religions-, Sozial- und Landwirtschaftsgeschichte hinterlassen.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst von Bühling,  Wolfgang, Fuchs,  Margit, Graf von Zech-Kleber,  Bernhard, Grimm,  Markus, Karg,  Ina, Kirsch,  Dieter, Konrad,  Ulrich, Kümper,  Wolfgang, Petersen,  Stefan, Ruf,  Theodor, Schicklberger,  Franz, Schulz,  Reiner
Das Mainfränkische Jahrbuch wartet mit einer Vielzahl regional- und lokalhistorischer, musik- und kunstgeschichtlicher Beiträge auf. In den insgesamt zwölf Aufsätzen und Miszellen des aktuellen 72. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit der Frühzeit des Bistums Würzburg, dem Ausschusswesen im einstigen Hochstift, dem Bombardement der Festung Marienberg im Jahr 1866 sowie der Umsetzung des Bayerischen Judenedikts von 1813. Nebst einer genauen Vorstellung des Historischen Lexikon Bayerns wird hier der Frage nachgegangen, wo die Wurzeln des Baumeisters Antonio Petrini liegen. Zwei musikgeschichtliche Beiträge blicken auf die Erinnerungen des Komponisten Wilhelm Keilmann sowie den gymnasialen Musikunterricht im 19. Jahrhundert. In gewohnt bildreicher Analyse werden zudem zwei Gemälde im Museum für Franken sowie die Deckenfresken des Malers Johann Zick beleuchtet – dessen Werk und auch auf dem aktuellen Cover begegnet. Anlässlich des 400. Jubiläums der Würzburger Universitätsbibliothek schließt der diesjährige Aufsatzteil mit dem Skript einer szenischen Lesung über Anton Ruland – begleitet von einem wissenschaftlichen Beitrag über den einstigen königlich-bayerischen Oberbibliothekar. Komplettiert wird das Jahrbuch vom Rezensionsteil, der heuer siebzehn Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes- Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.
Aktualisiert: 2020-12-10
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