Die Anfänge der Eisenverhüttung im Bereich der Przeworsk-Kultur

Die Anfänge der Eisenverhüttung im Bereich der Przeworsk-Kultur von Lehnhardt,  Enrico
Technische Innovationen wie die Eisenverhüttung bedurften zu ihrer Ausbreitung grundlegender natürlicher Ressourcen und handwerklicher Fähigkeiten sowie gesellschaftlicher Akzeptanz und Notwendigkeit. Der vorliegende Band untersucht die Anfänge der Eisenverhüttung im polnischen Raum im Bereich der Przeworsk-Kultur, die in der jüngeren vorrömischen Eisenzeit im 2. Jh. v. Chr. liegen sollen. Die Untersuchung bewegt sich dabei in einem Spannungsfeld zwischen vielfältigen Nachweisen von Eisenobjekten aus Gräbern und möglichen Belegen einer Eisenverhüttung im polnischen Raum. Nach aktuellem Forschungsstand ist die Herkunft des Eisens in der vorrömischen Przeworsk-Kultur jedoch nicht mit einer ausgeprägten lokalen oder regionalen Eisenproduktion zu verbinden, sondern basiert vielmehr auf Kommunikations- und Austauschnetzwerken sowohl auf intrakultureller als auch auf interkultureller Ebene vor allem zur Latenekultur. Erst mit dem Übergang zur römischen Kaiserzeit verdichten sich die Nachweise für den Beginn einer weiträumigen Eisenproduktion in Schlesien und Masowien. Dabei ist diese verstärkt einsetzende Eisenverhüttung ab der frühen römischen Kaiserzeit kein isoliertes Phänomen im Bereich der Przeworsk-Kultur, sondern eine Entwicklung, die sich in vielen Regionen des Barbaricums abzeichnet. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition-topoi.org verfügbar.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Zentralität

Zentralität von Nakoinz,  Oliver
Vor fast 100 Jahren wurde die Theorie Zentraler Orte von Walter Christaller entwickelt. Dieser Ansatz spielte in der Geographie über Jahrzehnte hinweg eine große Rolle und gilt heute als obsolet. In der Archäologie ist der Ansatz allerdings noch immer von großer Bedeutung. Die vorliegende Arbeit beabsichtigt eine Reflexion und Modifikation der zentralörtlichen Theorie. Zunächst wird die Ausgangslage diagnostiziert und die Probleme der zentralörtlichen Theorie werden herausgearbeitet. Anschließend werden diese Probleme gezielt behoben. Die wirtschaftsgeographische Zentralitätsdefinition wird verallgemeinert und auf den Begriff der Interaktion ausgerichtet. Anschließen wird dieser Ansatz mit Netzwerkkonzepten integriert, in denen eine andere Art von Zentralität definiert ist. Durch die Verallgemeinerung wird eine Harmonisierung der Zentralitätsbegriffe Christallers und der Netzwerkforschung erreicht und die beiden vormals unvereinbaren Theorien werden zu komplementären Modellen, die Zentralität auf unterschiedliche Weise umsetzen. Danach werden quantitative und semiquantitative Methoden der Zentralitätsforschung vorgestellt und auf Fallstudien aus Topoi angewendet. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition-topoi.org verfügbar.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Das dritte Jahrtausend im osteuropäischen Steppenraum

Das dritte Jahrtausend im osteuropäischen Steppenraum von Kaiser,  Elke
Grabhügel sind charakteristisch für die Jamnaja-Kultur und die Katakombengrabkultur des 3. Jahrtausend v. Chr. in der osteuropäischen Steppen- und Waldsteppenzone. Mit Beginn der Jamnaja-Kultur erfolgt die Beisetzung in Grabhügeln regelhaft, die Hügel werden häufig mehrfach benutzt und wachsen über die Zeit zu Monumenten heran. Auch die Wirtschaftssweise verändert sich in dieser Zeit, denn die Steppenbewohner spezialisieren sich in ihrer Subsistenz auf Rinderzucht. Damit sind sie offenbar so erfolgreich, dass im gesamten 3. Jahr tausend v. Chr. und in den darauf folgenden Jahrhunderten Rinder in den Herden dominieren. Die Jagd spielt nur noch eine sehr geringe Rolle. Im vorliegenden Buch werden die einzelnen Phasen Der Jamnaja-Kultur und der Katakombengrabkultur umfassend relativ- und absolutchronologisch ausgewertet und ihre regionalspezifischen Ausprägungen sowie die sozialarchäologischen Potentiale ihrer archäologischen Hinterlassenschaften untersucht. Dabei spielen Formen der Mobilität und eine möglicherweise saisonale Nutzung von Siedlungen ebenso eine Rolle wie die Frage nach Migrationen aus dem Steppen gebiet nach Südost- und Mitteleuropa. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition-topoi.org verfügbar.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Development of Gymnasia and Graeco-Roman Cityscapes

Development of Gymnasia and Graeco-Roman Cityscapes von Mania,  Ulrich, Trümper,  Monika
The Gymnasium was one of the key monuments for the formation of urban space and identity in Greek culture, and its transformation was closely interlinked with changing concepts of cityscaping. Knowledge as well as transfer of knowledge, ideas and concepts were crucial for the spread and long-lasting importance of gymnasia within and beyond the Greek and Roman world. The contributions investigate the relationship between gymnasia and cityscapes in the Hellenistic and Roman Imperial period as well as in the eastern and western Mediterranean, revealing chronological (dis)continuities and geographical (dis)similarities. The focus in the much-neglected west is on Sicily and South Italy (Akrai, Cuma, Herculaneum, Megara Hyblaea, Morgantina, Neaiton, Pompeii, Segesta, Syracuse), while many major sites with gymnasia from the entire eastern Mediterranean are included (Athens, Eretria, Olympia, Pergamon, Rhodes). Central topics comprise the critical reevaluation of specific sites and building types, the discussion of recent fieldwork, the assessment of sculptural decoration, and new insights about the gymnasiarchy and ruler cult in gymnasia.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Objektepistemologien zur Vermessung eines transdisziplinären Forschungsraums

Objektepistemologien zur Vermessung eines transdisziplinären Forschungsraums von Hilgert,  Markus, Hofmann,  Kerstin P., Simon,  Henrike
Die sozial- und kulturwissenschaftliche Bewertung der Dinge, ihres epistemischen Status sowie ihres Stellenwerts im Rahmen sozialer Praktiken und damit für das Soziale insgesamt hat in den letzten drei Jahrzehnten eine bemerkenswerte Dynamik entfaltet und eine radikale theoretische Weiterentwicklung vollzogen. In der aktuellen theoretischen Debatte über die Dinge wird dabei insbesondere die Variabilität und Instabilität der sozialen Praxis sowie die 'Ambivalenz der Dinge' betont. Objektepistemologien widmen sich der Frage, wie genau multiple und variable Objektidentitäten in der epistemischen Praxis entstehen und wie sie ihrerseits auf diese Praxis zurückwirken. Handlungsoptionen an, mit oder infolge von Dingen besitzen jedoch stets auch eine soziale, wirtschaftliche, politische sowie eine ethische Dimension, die ebenfalls wissensbasiert ist und deren Prämissen es gleichermaßen zu klären gilt. Die Texte des vorliegenden Bandes stellen den Versuch dar, das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis zwischen Dingen und Wissen aufzudecken und in verschiedenen Erscheinungsformen zu analysieren. Dadurch umreißen sie den transdisziplinären Forschungsraum der Objektepistemologien und stellen sein wissenschaftliches Potential unter Beweis. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition-topoi.org verfügbar.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Neue Untersuchungen zur Pythais-Prozession von Athen nach Delphi

Neue Untersuchungen zur Pythais-Prozession von Athen nach Delphi von Kühn,  Stefanie
Die Pythais-Prozession ist ein athenisches Fest mit einigen Besonderheiten: Im Gegensatz zu den meisten anderen griechischen Prozessionen fand sie nicht periodisch statt, sondern wurde in unregelmäßigen Abständen und insgesamt betrachtet auch relativ selten durchgeführt. Dennoch besaß sie eine große politische Bedeutung, da sie die Führungsposition Athens und die Verbindung zwischen Athen und dem panhellenischen Heiligtum in Delphi hervorheben sollte. In diesem Band werden sämtliche zur Verfügung stehenden epigraphischen, literarischen und archäologischen Quellen zusammengeführt und neu ausgewertet, insbesondere das außergewöhnlich reiche Inschriftenmaterial aus der hellenistischen Epoche und der römischen Kaiserzeit, das hier erstmals in kompletter Übersetzung vorgelegt wird. Neben der Analyse und dem Vergleich der sich verändernden Teilnehmergruppen insbesondere in der hellenistischen Zeit steht die Rekonstruktion des für eine Prozession ungewöhnlich langen Weges von Athen nach Delphi im Mittelpunkt. Damit bietet der Band eine umfassende Rekonstruktion des Pythais-Rituals von der klassischen Epoche bis in die römische_Kaiserzeit. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition-topoi.org verfügbar.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Vom Seelengefährt zum Glorienleib

Vom Seelengefährt zum Glorienleib von Bergemann,  Lutz, Bohle,  Bettina, Lobsien,  Verena, Roling,  Bernd
Das Konzept des Seelengefährts, das bereits von Platon und zuvor von Parmenides konzipiert wurde, ist für die philosophische Selbstverständigung von der Antike bis in die frühe Aufklärung und darüber hinaus die moderne Esoterik von zentraler Bedeutung. Sein veranschaulichendes Potenzial reicht von der Erkundung der Möglichkeiten der Kommunikation zwischen eigentlich klar voneinander geschiedenen ontologischen Räumen dem des Unstofflich- Göttlichen einerseits und dem des Stofflich- Irdischen bzw. menschlich Seelischen andererseits bis hin zu naturphilosophischen Entwürfen zur Erklärung des Phänomens der Elektrizität. Immer wieder wurde es von so unterschiedlichen Denkern wie z. B. Plutarch, Bernardus Silvestris, Kepler, Suarez oder Christian Wolf herangezogen, um das Problem der Einwirkung des Intelligiblen und Göttlichen auf die menschliche Seele oder die irdische Natur zu erklären. Es motivierte Dichter wie Traherne oder Donne zu literarischen Inszenierungen sympathetisch-aitherischer Leiblichkeit und deren eschatologischen Implikationen. Diesem zentralen und spannungsvollen Themenspektrum in seiner historischen wie thematischen Kontinuität nähern sich die Autor*innen dieses Bandes aus interdisziplinär verschränkter Perspektive, die zudem eine innovative, künstlerische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Aspekten des Licht(-leib)es umfasst. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition-topoi.org verfügbar.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Dies ist kein römisches Objekt

Dies ist kein römisches Objekt von Wodtke,  Petra
Die römische Provinz Epirus stand bislang nicht im Zentrum des altertumswissenschaftlichen Interesses, obwohl in den letzten Jahrzehnten zu ihren archäologischen Stätten zahlreiche Forschungsprojekte durchgeführt wurden. Die vorliegende Arbeit bietet erstmals eine umfassende Zusammenstellung. Die These lautet, dass die Gebiete der Provinz keineswegs verödet oder rückständig waren, wie es antike Schriftquellen behaupten. Vor dem Hintergrund der Frage, wie man heute eine Provinz im Osten des Römischen Reiches vorlegt und die disparaten Forschungsergebnisse zusammenführt, muss zunächst das Konzept der Romanisierung grundlegend analysiert werden. Als Konzept, das für Schriftquellen entwickelt wurde, erweist es sich als untauglich für die Anwendung auf archäologische Quellen, auf Materielle Kultur. Daher wird in diesem Buch ein neues archäologisch- semiotisches Analysesystem auf der Basis der Theorien von Charles S. Peirce entwickelt, das Fragen nach pluralistischen Kommunikationsstrukturen und -strategien in den Vordergrund rückt. Mit Hilfe des neuen Systems werden dann die archäologischen Forschungsergebnisse aus Epirus ausgewertet. Der Fokus liegt dabei auf der Erschließung von Landschaft: Neben den urbanen Zentren wie Butrint, Phoinike, Hadrianopolis im heutigen Albanien oder Nikopolis und Dodona in Griechenland werden ländliche Besiedlungsstrukturen behandelt, aber auch Themen wie Wegesysteme oder Wasserwirtschaft.--- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck- Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition-topoi.org verfügbar.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Raumrelationen

Raumrelationen von Fischer,  Sebastian
Die Hurritsche Sprache nimmt zwar einen festen Platz in der altorientalistischen Forschung ein, doch sind viele mitunter grundlegende Fragen bis heute unbeantwortet. So ist ein großer Teil des Lexikons nach wie vor unbekannt, und dies erschwert oftmals eine schlüssige grammatikalische Analyse. Dennoch gelingt es immer wieder, bemerkenswerte Fortschritte zu erzielen und unser Wissen zu erweitern. Dieses Buch leistet einen wesentlichen Beitrag, ein möglichst vollständiges Bild der hurritischen Sprache zu gewinnen. Schwerpunkt der Untersuchung sind die Ausdrucksmöglichkeiten des Hurritischen zur Wiedergabe räumlicher Relationen. Dabei stehen die Kasus Ablativ, Direktiv, Dativ, Essiv, ne-Kasus und e-Kasus im Mittelpunkt, die auf der Basis zahlreicher Textbelege eingehend diskutiert und analysiert werden. Die erweiterte Kenntnis der Funktionen dieser Kasus erlaubt ein besseres Verständnis des hurritischen Lokalkasussystems und eine Neubewertung vieler Textstellen. Damit ist der Band nicht nur für die hurritologische, sondern auch für die allgemein sprachwissenschaftliche und sprachvergleichende Forschung von Interesse. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition-topoi.org verfügbar.
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Wandernde Dinge als Assemblage

Wandernde Dinge als Assemblage von Schreiber,  Stefan
Als 'Importe' gelten archäologische Phänomene, wenn sie fern ihres vermuteten Herstellungsortes gefunden werden. Diese Charakterisierung beruht auf einem starren Objektbegriff und wird der Vielschichtigkeit von Dingen und ihren Beziehungsgefügen nicht gerecht. Daher werden in diesem Buch Dinge als 'Assemblagen' verstanden und nicht als Objekte. Solche Assemblagen sind heterogen, symbolhaft und materiell zugleich. Ausgehend von dieser Konzeption wird der Charakter von 'Importen' als spezifische Assemblagen neu untersucht. Am Beispiel 'römischer Importe', die im 'mitteldeutschen Barbaricum' gefunden wurden, wird den jeweiligen Beziehungsgefügen nachgegangen. Diese sind nicht fix, sondern verändern sich beständig, sowohl durch vergangene Praktiken, als auch wissenschaftliche Untersuchungen. Zur Beschreibung jener Veränderungen wird eine erkenntnistheoretische Figuration der 'Wanderin' entworfen. Sie macht nicht nur 'römischen Import' als Assemblage beschreibbar; sie weist auch über ihn hinaus und ist für die Charakterisierung anderer wandernder Dinge anschlussfähig.--- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition-topoi.org verfügbar.
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Enge Nachbarn

Enge Nachbarn von Beilke-Voigt,  Ines, Nakoinz,  Oliver
Burgen, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft befinden, werfen unweigerlich die Frage auf, ob zwischen ihnen einst ein engerer Zusammenhang bestanden hat. So spricht man von Mehrfachburgen, wenn mindestens zwei separate, aber benachbarte und zur gleichen Zeit genutzte Burganlagen eine funktionale Einheit darstellten. Die bronzezeitlichen Burgwälle von Lossow und Lebus an der Oder bilden den Ausgangspunkt für eine Untersuchung dieses aus der Bronzezeit und dem Mittelalter bekannten Phänomens. Ein Überblick zu metallzeitlichen Befestigungsanlagen liefert den Kontext, in den sich die konkreten Fallstudien bronzezeitlicher Mehrfachburgen einbinden lassen. Diesen Anlagen werden wiederum mittelalterliche Mehrfachburgen und Doppelstädte in einer Reihe regionaler Untersuchungen gegenübergestellt. So trägt der Band zu einem tieferen Verständnis und einer klareren Terminologie des Phänomens eng benachbarter Burg- und Stadtanlagen bei. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition-topoi.org verfügbar.
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Eisenzeitliche Siedlungskeramik der Przeworsk-Kultur

Eisenzeitliche Siedlungskeramik der Przeworsk-Kultur von Luczkiewicz,  Piotr, Meyer,  Michael, Rauchfuß,  Björn
Die Przeworsk-Kultur prägt in ihrem polnischen Kerngebiet und mit ihrem Ausstrahlen in benachbarte Regionen die jüngere vorrömische Eisenzeit (Ende 3.-1. Jhd. v. Chr.) im östlichen Mitteleuropa. Bislang wird sie fast ausschließlich anhand ihrer Grabfunde definiert und bewertet. Die vorliegenden Beiträge, die auf einen Workshop des Exzellenzclusters Topoi zurückgehen, nehmen erstmals die Siedlungskeramik der Przeworsk-Kultur ausführlich in den Blick. Die intensiven Diskussionen prägen die Beiträge des hier vorgelegten Bandes. - Oblicze Kulturowe Mlodszego okresu przedrzymskiego w calej wschodniej czesci Europy Srodkowej, od konca III w. p.n.e. po koniec I w. p.n.e., bylo w duzej mierze ksztaltowane przez kulturę przeworska. Dotychczas byla ona definiowana glownie na podstawie materialow sepulkralnych. Zgromadzone tu artykuly, powstale na bazie referatow wygloszonych podczas konferencji zorganizowanej w Berlinie przez Exzellenzcluster Topoi, koncentruja sie natomiast na ceramice pochodzacej z osad. W duzej mierze odzwierciedlaja tez intensywne dyskusje toczone w czasie obrad. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck- Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition- topoi.org verfügbar.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Die Spuren des Heiligen

Die Spuren des Heiligen von Schäfer,  Axel
Santiago, der iberische Schutzherr gewaltsamer Missionierung, ist in den südlichen peruanischen Anden einer der populärsten Heiligen. Häufig wird dies auf den Erfolg kolonialer Propaganda zurückgeführt. Demgegenüber unterstreicht die vorliegende Untersuchung die aktive Rolle der indigenen Bevölkerung bei der Aneignung des Heiligen. Anhand von fünf Fallbeispielen wird die Feier des Santiago analysiert und gezeigt, welche Bedeutung der Kult im ländlichen Raum hat. Santiagos Patronat über die Pferde und seine wichtige Rolle bei der Segnung der Saatfrüchte belegen ebenso wie die engen Beziehungen zwischen kommunalen und familiären Santiagofeiern, zwischen katholischer Liturgie und indigenem Ritual, wie weit der Heilige in die bäuerliche Lebenswelt integriert ist. In der Auseinandersetzung mit dem Raum konstituieren die Feiernden die rituelle Landschaft. Ihr imaginatives und handlungsbezogenes Verhältnis zum Raum zeigt, wie Rituale und Symbole auf Orte und Richtungen bezogen werden und welche Reichweiten diese entfalten. Die Feiern fügen sich zu ganzen Festzyklen, in deren Rahmen Siedlungen und Landschaftselemente rituell miteinander in Verbindung gesetzt werden. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck- Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www. edition-topoi.org verfügbar.
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3D-Anwendungen in der Archäologie

3D-Anwendungen in der Archäologie von Herzog,  Irmela, Lieberwirth,  Undine
Die 'Arbeitsgemeinschaft Computeranwendungen und Quantitative Methoden in der Archäologie' (AG CAA) veranstaltet jährlich einen gleichnamigen Workshop, der 2013 an der Freien Universität Berlin stattfand. Die Aufsätze zeigen, dass dreidimensionale Daten bei der archäologischen Dokumentation und Analyse immer wichtiger werden. 3D-Modelle oder digitale Geländemodelle (DGMs) lassen sich mithilfe von photogrammetrischen Methoden (Structure-from-Motion) oder Laserscanning erstellen. Über die Dokumentation von Funden und Befunden hinaus erlauben solche Daten zum Beispiel die virtuelle Rekonstruktion von eingestürzten Mauern, die Mustererkennung auf Keilschrifttafeln oder auch die Analyse der Beleuchtung im Innern eines griechischen Tempels. Archäologische Befunde werden in hoch aufgelösten DGMs (Lidar-Daten) sichtbar. DGMs sind auch die Basis für Sichtbarkeitsanalysen und Berechnungen zur Wegerekonstruktion. Diese Publikation ausgewählter Beiträge zu aktuellen Dokumentations- und Analyseverfahren in den Altertumswissenschaften deckt einen weiten Bereich typischer CAA-Themen ab.--- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck- Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www.edition- topoi.org verfügbar.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Verborgenes Wissen

Verborgenes Wissen von Armbruster,  Barbara, Eilbracht,  Heidemarie, Hahn,  Oliver, Heinrich-Tamaska,  Orsolya
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge eines internationalen Workshops, der unter gleichem Titel im Jahr 2011 in Berlin stattfand. Er stellte die erste Initiative des kurz zuvor gegründeten "Netzwerks Archäologisch-Historisches Metallhandwerk (NAHM)" dar und wurde im Verbund mit dem Exzellenzcluster Topoi durchgeführt. Die Aufsätze widmen sich den Feinschmiedetechniken metallener Objekte und behandeln ausgewählte Fundgruppen und Fragestellungen aus der Sicht der Archäologie, der Metallkunde, den Naturwissenschaften sowie der Restaurierungspraxis. Die Erschließung eines "Verborgenen Wissens" zielt auf die Rekonstruktion des technologischen Knowhow. Dessen Bestimmung ermöglicht weiterführende Fragen und Antworten nach der sozialen Organisation des Handwerks oder nach Werkstattkreisen. Für das umfassende Verständnis der einem Objekt zugrundeliegenden 'chaîne opératoire' ist eine interdisziplinäre Herangehensweise unerlässlich. Dies spiegelt sich in der Vielfalt der angewandten Methoden in den elf Beiträgen wider. Die Autorinnen und Autoren spannen zudem einen weiten chronologischen Bogen von der Bronzezeit bis in die Neuzeit, der zu einer vergleichenden Betrachtung einlädt. --- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck- Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www. edition-topoi.org verfügbar.
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Raum, Gabe und Erinnerung

Raum, Gabe und Erinnerung von Hansen,  Svend, Neumann,  Daniel, Vachta,  Tilmann
Die Konzepte RAUM - GABE - ERINNERUNG entfalten durch ihr Zusammenspiel ein großes sozialhistorisches Erkenntnispotential für die altertumswissenschaftliche Forschung. Nicht nur Formen des Gabentausches oder des gesellschaftlichen Erinnerns stehen in einem kulturspezifischen Kontext, sondern auch die Konstruktion des Raumes selbst. Der Band versammelt ein fachlich breites Spektrum an Beiträgen von der Ethnologie über die prähistorische Archäologie bis zur klassischen Altertumskunde mit Beispielen von Irland bis Zentralasien. Die Beiträge eröffnen nicht nur neue empirische Einblicke, sondern auch neue theoretische Perspektiven für die Erforschung der Votivpraxis seit der Bronzezeit. Die Praxis der Votivgabe ist ein Kennzeichen der meisten antiken Religionen und reicht mit der Fortführung in der christlichen Kultpraxis bis in die Gegenwart.--- In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck- Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Die Reihe ist Bestandteil der Publikationsplattform Edition Topoi. Alle Bände der Reihe sind elektronisch unter www. edition-topoi.org verfügbar.
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Bronzezeitliche Hortfunde und ihre Fundorte in Böhmen

Bronzezeitliche Hortfunde und ihre Fundorte in Böhmen von Vachta,  Tilmann
Böhmen ist mit seinen 450 Horten aus älterer und jüngerer Bronzezeit eine der zentralen Deponierungslandschaften Mitteleuropas. Ausgehend von der Interpretation der bronzezeitlichen Metalldeponierungen als Weihgaben wird im vorliegenden Band aus der Perspektive der 'longue durée' das Auf und Ab des reichen Deponierungsgeschehens in Böhmen geschildert und seine regionalen und zeitlichen Konjunkturen aufgezeigt. Im Fokus stehen dabei die Deponierungsorte: Durch die Auswertung alter Fundberichte war es möglich, zahlreiche Horte zurück ins Gelände zu bringen und mit dem Raumaspekt eine Facette bronzezeitlicher ritueller Praxis zu beschreiben, die in der älteren Forschung kaum beachtet wurde. Ein ausführlicher Fundstellenkatalog und Karten ermöglichen darüber hinaus die weitere wissenschaftliche Nutzung des vorgelegten Materials. Somit bietet der Band eine Geschichte der bronzezeitlichen Hortsitte in Böhmen, in der neben den Bronzen auch erstmals die Topographie der Fundorte und die die Horte umgebenden Befunde eine prominente Rolle spielen. In der Reihe BERLIN STUDIES OF THE ANCIENT WORLD erscheinen Monographien und Sammelbände aller altertumswissenschaftlichen Disziplinen. Die Publikationen gehen aus der Arbeit des Exzellenzclusters "Topoi. The Formation and Transformation of Space and Knowledge in Ancient Civilizations" hervor, einem Forschungsverbund der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin sowie den Partnerinstitutionen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Deutsches Archäologisches Institut, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte und Stiftung Preußischer Kulturbesitz.
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