Die Doppelstockschienenbusse der Baureihe 670

Die Doppelstockschienenbusse der Baureihe 670 von Honigmann,  Matthias
Bei der Entwicklung der Baureihe 670 setzten die Ingenieure konsequent die Stahl-Leichtbauweise ein und griffen auf Komponenten aus dem Omnibusbau zurück. Bereits 1994 konnte das als "Demonstrator" bezeichnete Baumuster präsentiert werden. 1996 lieferte der Waggonbau Dessau sechs Exemplare der Baureihe 670 aus, von denen fünf die Deutsche Bahn AG (DB AG) übernahm. Obgleich sich die Doppelstockschienenbusse bei den Fahrgästen großer Beliebtheit erfreuten, währte der Einsatz der Fahrzeuge aufgrund ihrer hohen Schadanfälligkeit nur kurze Zeit. Die DB AG gab die Fahrzeuge an den Hersteller zurück, der sie an andere Eisenbahnunternehmen veräußerte. Fünf der sechs Doppelstockschienenbusse blieben so bis heute erhalten. Die Broschüre beschreibt erstmals detailliert Entwicklung, Technik und Einsatz der Baureihe 670.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Edition Fahrzeug-Chronik

Edition Fahrzeug-Chronik von Endisch,  Dirk
Für den Einsatz auf der steigungs- und krümmungsreichen Windbergbahn ließen die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) die Gelenk-Maschinen der Gattung ITV, die spätere Baureihe 98.0, entwickeln. Bis zum Sommer 1914 wurden insgesamt 18 Exemplare in Dienst gestellt. Das letzte Exemplar der von den Personalen aufgrund ihres vielteiligen Triebwerks als "Kreuzspinne" bezeichneten Type hatte erst 1968 ausgedient. Als erste Reko-Dampflok der DR ging 50 3501 in die Eisenbahngeschichte ein. Die Historie der Maschine von deren Indienststellung bis heute wird ausführlich erläutert. Im Bw Saalfeld konnten die Dampfloks der Baureihe 41 über Jahrzehnte hinweg ihre Fähigkeiten als Universal-Maschinen eindrucksvoll unter Beweis stellen. Erst im Herbst 1986 hatten sie im Bw Saalfeld ausgedient.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Obus-Atlas Deutschland

Obus-Atlas Deutschland von Sohns,  Peter, Wöhl,  Uwe
Der Oberleitungsbus, kurz "Obus" genannt, kann in Deutschland auf eine über 125-jährige Geschichte zurückblicken. Die Anfänge reichen zurück bis in das Jahr 1882. Nach den ersten "Gleislosen Bahnen" begann die Entwicklung des modernen Obusses 1930 mit der Inbetriebnahme der Linie von Mettmann nach Gruiten. Treibstoffmangel und veraltete Straßenbahnanlagen begünstigten die rasante Entwicklung des Obusses vor und während des Zweiten Weltkrieges. Auch in der Nachkriegszeit entstanden weitere Linien als Ergänzung oder Ersatz von Straßenbahnen. In der Blütezeit des Obusses gab es in Deutschland rund 70 Betriebe. Heute verkehren Obusse nur noch in Eberswalde, Esslingen und Solingen. Der Kartograph Peter Sohns und der Obuskenner Uwe Wöhl zeichnen anhand detaillierter topographischer Fahrleitungspläne, ausführlicher Fahrzeugtabellen, Linienchroniken und zahlreicher Fotos die Geschichte des Obusses in Deutschland nach und machen das Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Das Bahnbetriebswerk Jerichow

Das Bahnbetriebswerk Jerichow von Endisch,  Dirk
Das Bw Jerichow gehörte zu den kleinsten Bahnbetriebswerken in der DDR. Die Dienststelle ging am 1. Januar 1950 aus der Hauptwerkstatt der ehemaligen Genthiner Kleinbahn AG (GeK) hervor. Bereits 1889 nahm die GeK in Jerichow den ersten Lokschuppen in Betrieb. 1921 entstand eine neue Werkstatt, die 1937/38 um einen Triebwagenschuppen ergänzt wurde. Der Dienststelle unterstanden die Lokbahnhöfe Burg, Görzke, Magdeburgerforth, Milow, Sandau und Ziesar. Das Bw Jerichow und seine Außenstellen waren in erster Linie für die Zugförderung auf den Strecken der ehemaligen GeK und dem Burger Schmalspurnetz verantwortlich. Entsprechend diesen Aufgaben waren im Bw Jerichow meist Tenderloks und Triebwagen stationiert. Am 30. Juni 1993 verlor die Dienststelle ihre Selbstständigkeit. Sechs Jahre später gab die DB AG die Anlagen auf, die im Jahr 2015 verkauft wurden. Das Buch beschreibt erstmals detailliert die Entwicklung und den Betriebsmaschinendienst des Bw Jerichow.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Die Strecke Erfurt – Arnstadt – Ilmenau

Die Strecke Erfurt – Arnstadt – Ilmenau von Wespa,  Stefan
Die Thüringische Eisenbahn-Gesellschaft (ThEG) nahm am 16. Mai 1867 die Strecke Neudietendorf-Arnstadt in Betrieb. Es vergingen aber noch zwölf Jahre, bevor am 6. August 1879 der planmäßige Personen- und Güterverkehr nach Ilmenau aufgenommen wurde. Durch die Vorgabe des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha, seinen Kurort Elgersburg mit einem Bahnhof auszustatten, erhielt die Strecke Arnstadt-Plaue (Thüringen)-Ilmenau den Charakter einer Gebirgsbahn, deren bekanntestes Bauwerk bis heute das imposante Stahlträger-Viadukt in Angelrosa ist. Mit der Eröffnung der Stichbahn Ilmenau-Gehren-Großbreitenbach (1881/83) und der Steilstrecke Ilmenau-Rennsteig-Schleusingen (1904) entwickelte sich Ilmenau zu einem regional bedeutenden Eisenbahnknoten. Das Buch beschreibt ausführlich die Geschichte, die Anlagen und den Fahrzeugeinsatz dieser Bahnlinie. Die zahlreichen Abbildungen und Zeichnungen machen das Buch zu einer Fundgrube für jeden Heimat- und Eisenbahnfreund.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Die Eisenbahn in Brandenburg an der Havel

Die Eisenbahn in Brandenburg an der Havel von Menzel,  Stefan, Menzel,  Walter, Schulze,  Jörg
Mit der Eröffnung der Hauptbahn Potsdam - Magdeburg am 7. August 1846 begann in Brandenburg an der Havel das Eisenbahnzeitalter. Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Stadt mit der Inbetriebnahme der Strecken der Westhavelländischen Kreisbahnen und der Brandenburgischen Städtebahn AG zu einem bedeutenden Eisenbahnknoten. Im Frühjahr 1924 nahm das Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Brandenburg-West die Abriet auf. Das Buch beschreibt neben der Entwicklung des Bahnhofs Brandenburg und der Hauptstrecke Potsdam - Magdeburg auch die Geschichte der Westhavelländischen Kreisbahnen und der Brandenburgischen Städtebahn sowie des RAW Brandenburg-West. Außerdem werden die Anschlussbahn des Stahl- und Walzwerks Brandenburg sowie die Hafenbahn Brandenburg ausführlich dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-10-28
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Die Baureihe 64 bei der Deutschen Reichsbahn

Die Baureihe 64 bei der Deutschen Reichsbahn von Endisch,  Dirk
Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) beschaffte von 1928 bis 1940 insgesamt 520 Maschinen der Baureihe 64. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben 137 Loks bei der Deutschen Reichsbahn (DR) in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Durch Abgaben an die Besatzungsmacht sowie die Ausmusterung kriegsbeschädigter Maschinen verringerte sich der Bestand bis 1954 auf 118 Exemplare. Diese waren vor allem in den Reichsbahndirektionen Berlin, Greifswald, Magdeburg und Schwerin stationiert, wo sie über Jahre hinweg auf zahlreichen Nebenbahnen im Einsatz waren. Erst mit dem einsetzenden Traktionswechsel verlor die Baureihe 64 ab 1968 an Bedeutung. Als letzte Lok ihrer Gattung hatte 64 212 im Sommer 1975 ausgedient. Das Buch beschreibt erstmals detailliert Geschichte, Technik und Einsatz der Baureihe 64 bei der DR.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Edition Fahrzeug-Chronik

Edition Fahrzeug-Chronik von Endisch,  Dirk
Die Baureihe 75.5, die ehemalige sächsische XIV HT, ging als schwerste 1´C1´h2-Tenderlok der deutschen Länderbahnen in die Technik-Geschichte ein. Ab 1911 von den Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen für den Nah- und Berufsverkehr beschafft, schieden die letzten Exemplare der Baureihe 75.5 erst 1969 aus dem Plandienst aus. Die Halberstadt-Blankenburger Eisenbahn (HBE) war eine der innovativsten Privatbahnen in Deutschland. Fast in Vergessenheit geraten jedoch die wegweisenden Triebwagen-Konstuktionen der HBE aus den 1920er- und 1930er- Jahren. Das Bahnbetriebswerk (Bw) Salzwedel setzte ab Dezember 1975 planmäßig die Baureihe 50.35 ein. Die Loks bespannten aber nicht nur Personen- und Güterzüge, sie waren auch vor Schnellzügen zu sehen. Erst im September 1987 hatten die Maschinen ausgedient.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Historischer Lokschuppen Wittenberge

Historischer Lokschuppen Wittenberge von Endisch,  Dirk, Kathke,  Dennis
Das Bahnbetriebswerk (Bw) Wittenberge kann auf eine 170-jährige Geschichte zurückblicken. Einst gehörte Wittenberge zu den größten Bahnbetriebswerken der Deutschen Reichsbahn (DR). Bereits 1846 nahm die Berlin-Hamburger-Eisenbahn (BHE) in der Elbestadt den ersten Lokschuppen in Betrieb. In den 1960er-Jahren entwickelte sich Wittenberge zu einem Groß-Bw mit bis zu 150 Lokomotiven. Mit dem Zusammenbruch des Schienenverkehrs verlor auch das Bw Wittenberge in den 1990er-Jahren rasch an Bedeutung. 1997 schlossen sich dann die Schuppentore. Doch nach 15 Jahren Dornröschenschlaf geschah ein Wunder - Dampfloks zogen wieder in den Ringlokschuppen ein. Die Broschüre dokumentiert in kompakter Form die Entwicklung des ehemaligen Bw Wittenberge von der Lokremise zum Eisenbahnmuseum.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Mit der Reichsbahn in Krieg

Mit der Reichsbahn in Krieg von Reimer,  Michael
Die Deutsche Reichsbahn erlebte in der zweiten Hälfte der 1930er-Jahre ihre Blütezeit. Schnelltriebwagen und Stromlinien-Dampfloks stehen für diese Epoche, die am 1. September 1939 mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges abrupt endete. Die Reichsbahn spielte nun aufgrund der zahllosen Truppen- und Materialtransporte eine wichtige strategische Rolle, die sie im Verlauf des Krieges zum Ziel der alliierten Luftwaffen-Verbände werden ließ. Der Bildband dokumentiert anhand zahlreicher, bisher unveröffentlichter, historisch wertvoller Aufnahmen die Entwicklung der Reichsbahn zwischen 1935 und 1945.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Dampflokomotiven des Bw Halberstadt

Dampflokomotiven des Bw Halberstadt von Endisch,  Dirk
Das Bahnbetriebswerk (Bw) Halberstadt war eine der letzten Dampflokhochburgen der Deutschen Reichsbahn (DR). Neben den Reko-Maschinen der Baureihe 50.35 waren in den 1970er-Jahren hier die Baureihen 03, 35.1, 41 und 64 stationiert. Außerdem gehörten zeitweilig die Schnellzugloks 01 114, 01 137 und 01 511 zum Bw Halberstadt. Die Dienststelle schrieb Eisenbahngeschichte: 50 3559 beendete am 29. Oktober 1988 den planmäßigen Einsatz regelspuriger Dampfloks in Deutschland. Der Bildband erinnert an die letzten 20 Jahre der Dampftraktion in Börde und Harzvorland.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Der Görlitzer Nahverkehr

Der Görlitzer Nahverkehr
Die Görlitzer Straßenbahn kann auf eine über 130-jährige Geschichte zurückblicken. Am 25. Mai 1882 begann mit der Pferdebahn das Zeitalter des schienengebundenen Nahverkehrs in der Neißestadt. Weitere Linien kamen in den folgenden Jahren hinzu. 1897 wurde das Streckennetz auf Meterspur umgebaut und elektrifiziert. Die Stadt Görlitz und ihr Nahverkehr erlebten zahlreiche Höhen und Tiefen: Dazu gehörten u. a. der Ausbau des Streckennetzes nach Moys, Rauschwalde und zum Krankenhaus, die Einstellung der Linien nach Rauschwalde und Virchowstraße sowie die Eröffnung der Neubaustrecke nach Königshufen und Weinhübel. Die erste städtische Pferdeomnibuslinie wurde bereits am 5. Juni 1892 eröffnet. Im Stadt- und Regionalbusverkehr entstanden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche weitere Verbindungen. Das Buch beschreibt die Entwicklung der Pferde-Straßeneisenbahn, der elektrischen Straßenbahn und des Stadt- und Regionalbusverkehrs in der Neißestadt. Auch die hier eingesetzten Fahrzeug-Typen werden vorgestellt. Die zahlreichen historischen Abbildungen machen das Buch zu einer wahren Fundgrube für Nahverkehrs- und Heimatfreunde.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Baureihe 99.480

Baureihe 99.480 von Endisch,  Dirk
Die Kleinbahnen des Kreises Jerichow I (KJ I) betrieben ein rund 100 Kilometer langes Schmalspurnetz (750 mm), das von 1896 bis 1965 die Region zwischen Burg (bei Magdeburg), Magdeburgerforth, Ziesar, Altengrabow, Loburg und Gomera erschloss. Die Betriebsleitung der KJ I stellte 1938/39 zwei neue 1´Dh2t-Maschinen in Dienst, die die Firma Henschel & Sohn speziell für dieses Streckennetz entwickelt hatte. Die Deutsche Reichsbahn reihte die eleganten und zugstarken Maschinen nach der Übernahme der KJ I 1950 als Baureihe 99.480 in ihren Bestand ein. Mit einer Geschwindigkeit von 45 km/h waren die beiden Loks die schnellsten Schmalspur-Maschinen für 750 mm Spurweite. Nach der Stilllegung des Burger Schmalspurnetzes im Herbst 1965 gelangten die Maschinen auf die Insel Rügen, wo sie bis heute im Einsatz sind. Die Broschüre dokumentiert erstmals detailliert Geschichte, Technik und Einsatz der 99 4801 und 99 4802.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Mit der Dampfeisenbahn durch das mittlere Anhalt

Mit der Dampfeisenbahn durch das mittlere Anhalt von Speek,  Hendrik
Welcher Junge wollte nicht irgendwann einmal als Heizer oder Lokführer auf einer Dampflok arbeiten. Nur wenige verwirklichten diesen Kindertraum. Zu ihnen gehört Hendrik Speek. Der gebürtige Schönebecker absolvierte nach der Schule eine Ausbildung zum Elektromonteur und arbeitete in der Diesellokunterhaltung des Bahnbetriebswerkes Güsten. Später besuchte er die Lokfahrschule Weißenfels, wo er 1984 seine Prüfung erfolgreich ablegte. Danach stieg er aber nicht auf eine Diesellok, sondern entschied sich für den Dienst als Heizer in der Einsatzstelle Staßfurt, die seit dem Sommer 1982 wieder Dampfloks in der Zugförderung einsetzte. Auf den Maschinen der Baureihen 41 und 50.35 absolvierte Hendrik Speek in der Folgezeit zahlreiche Schichten. Mit Personen- und Güterzügen fuhr der Autor unter anderem nach Magdeburg-Buckau, Sangerhausen und Lutherstadt Wittenberg. Im Sonderdienst erreichten die Staßfurter 41er sogar Genthin. Nach dem Ende der Dampflokzeit fuhr Hendrik Speek als Heizer auf der Traditionslok 65 1049-9. In zehn Geschichten schildert er eindrucksvoll die Dampflokzeit in den 1980er-Jahren.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Baureihe 50.40

Baureihe 50.40 von Endisch,  Dirk
Der erste Typenplan für Neubau-Dampfloks der Deutschen Reichsbahn (DR) in der DDR sah die Beschaffung einer 1'Eh2-Maschine mit 18 t Achsfahrmasse vor. Nach langwierigen Diskussionen beschloss die DR 1954 die Beschaffung der Baureihe 50.40. Um Kosten und Zeit bei der Entwicklung zu sparen, wurden viele Komponenten der Personenzug-Dampflok der Baureihe 23.10 übernommen. Insgesamt 88 Exemplare der Baureihe 50.40 stellte die DR bis Anfang 1961 in Dienst. Allerdings war der geschweißte Blechrahmen der Baureihe 50.40 zu schwach dimensioniert, was hohe Unterhaltungskosten verursachte und schließlich zu einer relativ frühen Ausmusterung der leistungsfähigen Maschinen führte. Bereits 1980 wurden die letzten Loks abgestellt. Das Buch beschreibt detailliert Geschichte, Technik und Einsatz der Baureihe 50.40.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Die Perleberger Ringbahn

Die Perleberger Ringbahn von Sommerfeld,  Peter
Die regelspurigen Strecken der Ost- und Westprignitzer Kreiskleinbahnen stehen bis heute im Schatten des weitaus bekannteren Schmalspurnetzes des "Polo". Die Geschichte der regelspurigen Kleinbahnen in der Prignitz begann 1896 mit der Strecke Pritzwalk-Putlitz. 1911 folgten die als "Kreisringbahn" bekannten Verbindungen Perleberg-Karstädt-Klein Berge - Perleberg und die Strecke Klein Berge - Putlitz. 1912 wurde die Kleinbahn Putlitz - Suckow (Kr Parchim) eröffnet. Die zweite, ergänzte und deutlich erweiterte Auflage beschreibt detailliert die Entwicklung, die Anlagen und den Fahrzeugeinsatz auf den regelspurigen Kleinbahnen in der Prignitz.
Aktualisiert: 2019-08-01
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Der Offenbacher Nahverkehr

Der Offenbacher Nahverkehr von Hofmann,  Michael, Reinicke,  Thorsten
Die Frankfurt-Offenbacher Trambahn-Gesellschaft übergab am 10. April 1884 die erste Straßenbahnlinie ihrer Bestimmung. Am 3. März 1905 beschloss die Stadt Offenbach, die Tram zu übernehmen. Die Städtische Straßenbahn Offenbach (SSO) baute die vorhandenen Strecken von Meter- auf Regelspur um und erweiterte das Streckennetz. 1963 verkehrten letztmalig Straßenbahnen in der Offenbacher Innenstadt. Neben dieser wechselvollen Geschichte behandelt das Buch auch die Entwicklung des O-Busverkehrs (1951-1972) und des seit 1926 bestehenden Omnibusbetriebes. Die zahlreichen Fotos, Streckenpläne und Tabellen machen das Werk zu einem Muss für jeden Nahverkehrs- und Heimatfreund.
Aktualisiert: 2020-03-22
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Das Bahnbetriebswerk Oschersleben

Das Bahnbetriebswerk Oschersleben von Englisch,  Dirk
Das Bw Oschersleben gehörte zu den kleinsten, aber ältesten Bahnbetriebswerken in der Reichsbahndirektion Magdeburg. Die Ursprünge der Dienststelle reichen zurück bis in das Jahr 1843, als die Magdeburg-Halberstädter Eisenbahn in der Bodestadt den ersten Lokbahnhof in Betrieb nahm. Die Preußische Staatsbahn erweiterte die Anlagen zwischen 1899 und 1901. Erst in den 1920-Jahren und von 1950 bis 1963 war Oschersleben eine eigenständige Dienststelle. Ansonsten unterstanden die Anlagen dem Bw Halberstadt. Sowohl als Bahnbetriebswerk als auch als spätere Einsatzstelle verfügte Oschersleben über einen interessanten Fahrzeugpark. Dieser reichte von der preußischen G8.1 (Baureihe 55.25-56) über die Einheitsloks der Baureihen 24 und 64 bis hin zu den Reko-Maschinen der Baureihe 50.35. Mit der 50 3559 schrieb Oschersleben im Herbst 1988 Eisenbahngeschichte, denn hier endete die Dampflokzeit auf deutschen Regelspurgleisen. Im September 1992 schlossen sich die Tore des Lokschuppens für immer.
Aktualisiert: 2020-03-21
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