Die Reise nach Matiguas

Die Reise nach Matiguas von Schu,  Hans Jörg
In Nicaragua erleben im März 1988 zehn Mitglieder einer Saarlouiser Delegation drei ereignisreiche Wochen. Sie spüren die ständige Bedrohung durch die Contras, lernen das Land und seine Menschen kennen, besuchen Mustereinrichtungen und Schulen. In Matiguás legen sie bei den Arbeiten am Wasserprojekt selbst mit Hand an. Daneben feiern sie aber auch auf der Fiesta lebhaft mit. Bei der Corrida verfolgen sie als Ehrengäste das Stierreiten. Zwei der Saarlouiser reiten sogar mit in die Arena ein.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Mit Degen und Tamtam

Mit Degen und Tamtam von Jakobs,  Björn
Wenn heute Blasmusikvereine auf den zahlreichen kirchlichen und weltlichen Festen im Kreis Saarlouis aufspielen, denkt niemand mehr an die traditionsbehaftete Geschichte, die vielen Kapellen in der Region zu Eigen ist. Neben einer Darstellung der Musikgeschichte ab dem 12. Jahrhundert erhält der Leser dieses Buches zahlreiche Informationen zur Entstehung und Entwicklung der Saarlouiser Militärmusikkapellen, die sich insbesondere dem städtischen Musikleben verbunden fühlten und vielfältige Aufgaben im Bereich des Kulturlebens und bei populären Veranstaltungen zu verrichten hatten. Sie traten an staatlichen, kirchlichen und militärischen Festtagen in Aktion, musizierten in den zahlreichen Gaststätten, auf den Festplätzen und in den Biergärten. Darüber hinaus waren Militär-, Werks- und Feuerwehrmusiker auch maßgeblich für die Entstehung der zivilen Blasmusik im Musikkreis Saarlouis verantwortlich. Entstanden ist somit ein faszinierendes und reich bebildertes Panorama der saarländischen Amateurkultur.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die Geschichte des Saarlouiser Stadtteils Beaumarais

Die Geschichte des Saarlouiser Stadtteils Beaumarais von Verein für Mundart und Geschichte Beaumarais
Beaumarais entstand zur gleichen Zeit, wie die Vauban‘sche Festungsstadt Saarlouis, deren Stadtteil das pittoreske Dorf nunmehr seit über 80 Jahren ist. Der Ort kann auf eine wechselvolle und spannende Geschichte zurückblicken, die dem Leser mit dieser zweiten Chronik nach Dora Dimels Bucharbeit im Jahre 1979 nähergebracht werden soll. Zwölf Autorinnen und Autoren liefern Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen aus der Kirchen-, Vereins- und Ortsgeschichte.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die Geschichte des Saarlouiser Stadtteils Beaumarais

Die Geschichte des Saarlouiser Stadtteils Beaumarais von Verein für Mundart und Geschichte Beaumarais
Beaumarais entstand zur gleichen Zeit, wie die vauban‘sche Festungsstadt Saarlouis, deren Stadtteil das pittoreske Dorf nunmehr seit über 80 Jahren ist. Der Ort kann auf eine wechselvolle und spannende Geschichte zurückblicken, die dem Leser mit dieser dritten Publikation nähergebracht werden soll. Elf Autorinnen und Autoren liefern Beiträge zu den unterschiedlichsten Themen aus der Kirchen-, Vereins- und Ortsgeschichte.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Bergmusik an der Saar

Bergmusik an der Saar von Jakobs,  Björn
Das Saarland feiert 2020 gerade 100 Jahre, das so genannte „Saarhundert“. Bergkapellen gibt es aber bereits doppelt so lange, seit 1820. Und der Gesang ist noch viel älter. Die Bergmusik diente zu Beginn jedoch weniger der Unterhaltung. Sie gab den Bergleuten gemeinsam mit dem Vertrauen auf die Schutzpatronin St. Barbara Trost in Gefahrensituationen unter Tage. Sie begleitete den Bergmann von der Einstellungsfeier bis zur Verabschiedung. Das Steigerlied besitzt heute noch ungebrochene Popularität als Hymne des Berufsstandes, ja des Saarlandes. Dieser aufwändig illustrierte Band von Dr. Björn Jakobs skizziert erstmals gemeinsam die Entwicklung der bergmännischen Kapellen und Chöre des Saarlandes und ihre sozialgeschichtliche wie kulturelle Bedeutung. Über 420 Abbildungen, darunter viele bisher unveröffentlichte Fotos, geben einen faszinierenden Einblick in die Welt der musizierenden und singenden Bergleute im Saarland, allen voran die Bergkapelle Saar und der Saarknappenchor. Glück auf!
Aktualisiert: 2022-01-13
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Der Menkès-Plan

Der Menkès-Plan von Felten,  Volker
Vier Monate nach Ende der Kampfhandlungen an der Saar wurde das Saarland 1945 von den Franzosen besetzt. Nach dem Willen der Besatzungsmacht sollten französische Architekten das zerstörte Land wieder neu aufbauen. Der damalige Délégué supérieur, Gilbert Grandval, rekrutierte aus diesem Grund eine Reihe von namhaften Städtebauern aus dem eigenen Land und schloss sie in der Section urbanisme et reconstruction zusammen. Nach einem sogenannten Plan régional, der nichts anderes war, als die theoretische Blaupause dafür, dass das Saarland zu einer gewaltigen Fabrik zum Wohle Frankreichs hätte ausgebaut werden sollen, sollten die zerstörten Städte der Region neu entstehen. Einer dieser Architekten war der Urbanist Edouard Menkès, der ab 1946 seinen Plan directeur du Grand-Sarrelouis anfertigte, bei dem das alte Saarlouis verschwinden und eine vollkommen neue Stadt entstehen sollte. Auch wenn es nie dazu kam – nichts wurde zwischen 1946 und 1949 so kontrovers diskutiert, wie sein Plan: Der Menkès-Plan! Saarlouis sollte im Sinne einer funktionalen Architektur als Bandstadt neu entstehen. Die Innenstadt wäre hierbei vollständig der Verwaltung und anderen öffentlichen Einrichtungen vorbehalten geblieben; ein Gürtel privaten Wohnens hätte die Kernstadt umschlossen. Weiterer Wohnraum wäre durch Schaffung einer Hochhaussiedlung für 20.000 Menschen entstanden, die sich auf einer Achse zwischen dem Ringverkehr bis nach Wallerfangen hätte erstrecken sollen. Der Handel wäre in die Außenbereiche der Stadt verlegt worden. Roden und Fraulautern sollten eingeebnet werden, um dort eine neues Industrie-Gebiet zu errichten. Zusätzlich geplant waren ein Flughafen und ein für die Region als gigantisch zu bezeichnender Saarhafen. Volker Felten hat in sieben Jahren Forschungsarbeit die Einzelheiten dieses Vorhabens zusammengetragen und stellt seine Erkenntnisse nunmehr in einem 476-Seiten-Buch vor. Zum ersten Mal wird alles bislang zum Thema Publiziertes mit den neuen Erkenntnissen Volker Feltens zusammengeführt, die er durch konsequente Auswertung vorhandener Primärquellen erhielt; unter anderem war dies der Felten vorliegende Menkès-Nachlass mit vielen Dokumenten und Plänen. Am Ende ergab sich ein in vieler Hinsicht neuer Eindruck, was die französische Urbanisationspolitik an der Saar nach 1945 betraf. Zwar liegt der Fokus seiner Arbeit auf Saarlouis und dem Plan directeur du Grand Sarrelouis, trotzdem wird die übergeordnete Landes-Ebene mit dem Gouvernement militaire und späterer französischer Verwaltungsinstanzen nie aus den Augen verloren. Unterm Strich müssen einige Kapitel der Saarlouiser Wiederaufbaugeschichte neu geschrieben werden!
Aktualisiert: 2022-01-13
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Das gute Saarlouiser Bier

Das gute Saarlouiser Bier von Felten,  Volker
„Das Gute Saarlouiser Bier“ erzählt die wechselvolle und spannende Geschichte der Donner-Brauerei in Saarlouis. Als Aktien-Brauerei Saarlouis im Jahre 1898 gegründet, produzierte sie fast 80 Jahre lang ein gutes und sehr bekömmliches Bier. Das Buch schildert die ersten 30 Jahre der Brauerei, in der sie sich in den Händen von Aktionären befand, um dann die Zeit nach 1938 zu beleuchten, als die damalige Donner-Bräu AG Saarlautern von Dr. Otto Schmidt übernommen wurde. Es folgen die Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegsjahre unter der Ägide Schmidt bis zur Übernahme der Brauerei durch die Brauerfamilie Becker aus St. Ingbert. Unter Peter Becker noch sehr erfolgreich, musste die Donner-Brauerei später dann aber doch ihre Pforten schließen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Die Fahrscheine, bitte!

Die Fahrscheine, bitte! von Felten,  Volker
Am 20. Mai 1913 fuhr die erste elektrische Straßenbahn vom Kleinen Markt in Saarlouis zum Staatsbahnhof im Stadtteil Roden und leitete eine neue Ära in der Entwicklung des regionalen Nahverkehrs ein. Von diesem Tag an ergänzten die Straßenbahnen des Kreises Saarlouis das Netz der örtlichen Kleinbahn und schufen eine Verkehrsinfrastruktur, die sich mit einem Mal weit über die Stadtgrenzen hinaus erstreckte. Damit begann die wechselvolle und zugleich aber auch spannende Entwicklung der heutigen Kreis-Verkehrsbetriebe Saarlouis vom Regiebetrieb auf Schiene und Straße hin zum reinen Busunternehmen moderner Prägung. Erleben Sie die Gründungszeit des Unternehmens als Verkehrsbetrieb des Kreises Saarlouis, den Ersten Weltkrieg und die Entstehung der KraVAG. Lesen Sie, wie es in den 1920er und 1930er Jahren weiterging und wie der Betrieb den Zweiten Weltkrieg überstand. Tauchen Sie ein in die Zeit des Wiederaufbaues und die Jahre, als die Straßenbahnlinien eingestellt und durch Omnibusse ersetzt wurden. Lassen Sie die guten alten Eineinhalbdecker mit den grünen Kunstlederbezügen wieder Revue passieren, die Fahrer und Schaffner, die die Fahrscheine noch mit einer Zange entwerteten. Lösen auch Sie ihren Fahrschein und tauchen Sie ein in 100 Jahre Kreis-Verkehrsbetriebe Saarlouis!
Aktualisiert: 2022-01-13
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Rodener Ansichten

Rodener Ansichten von Felten,  Volker
Der Saarlouiser Stadtteil Roden wurde im Zweiten Weltkrieg zu fast 90 Prozent zerstört. Vieles von dem, was das alte Ortsbild einmal ausmachte, ist unwiederbringlich ausgelöscht. »Rodener Ansichten« möchte diesem liebenswerten Ort wieder sein altes Gesicht zurück geben. Freuen Sie sich auf wunderschöne Abbildungen und lassen Sie sich vom Charme des »alten« Roden verzaubern.
Aktualisiert: 2022-01-13
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