Schloss Wartenweil

Schloss Wartenweil von Böhl de Faber,  Cecilia, Laistner,  Ludwig, Moreno Sobrino,  Elena, Noorem,  Olga
Jahrhundertroman von Fernán Caballero (Pseudonym von Cecilia Böhl de Faber), veröffentlicht 1857 mit dem Untertitel Tres almas de Dios (Drei Seelen Gottes). Ein junger, stolzer Liberaler desertiert aus der Armee und nimmt Zuflucht im Anwesen des konservativsten und monarchistischsten Dorfbewohners. Die gegensätzlichen Vorstellungen der beiden Männer stellen jedoch kein Hindernis dafür dar, in dem verlotterten Schloss großzügigste Gastfreundschaft zu erleben.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Schick und Snob

Schick und Snob von Moreno Sobrino,  Elena, Proust,  Marcel, Schmor,  Olag, Weiß,  Ernst
»Klatsch und Tratsch aus der besseren Gesellschaft, Geschichten voller Zärtlichkeit, wohlklingende Verse, Fragmente, in denen sich die präzisen, analytischen Schilderungen hinter einer sanften, geschliffenen Feder verbergen - Proust beherrscht meisterlich alle Gattungen und zieht alle Register der höfischen Sprache. Daher werden die anmutigen Damen und die galanten jungen Herren ein so schönes Buch mit erregtem Vergnügen lesen.« Léon Blum
Aktualisiert: 2022-08-25
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So prosaisch, so poetisch: ein Reisetagebuch

So prosaisch, so poetisch: ein Reisetagebuch von Bermann,  Richard Arnold, Houtin,  Louis, Moreno Sobrino,  Elena
Im Jahr 1913 wird die "irische Frage" in Europa vehement erörtert, denn im Angesicht des sich anbahnenden großen Weltkonflikts wird die Stabilität im "Hinterhof" des britischen Empire als von größter strategischer Bedeutung angesehen. Das Berliner Tageblatt, die führende liberale Zeitung in der deutschen Hauptstadt, schickt seinen renommierten Reporter Richard Arnold Bermann nach Irland, um seiner Leserschaft die Kultur und Politik dieser unbekannten Atlantikinsel näherzubringen. "Das Buch ist so subjektiv wie ein flott und geistreich geschriebenes Reisebuch nur immer sein kann, dennoch lernt man daraus über Irland, fast mehr noch über England, eine Menge Lernenswertes." H.HESSE
Aktualisiert: 2022-04-14
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Klimts Modell

Klimts Modell von Dadati,  Gabriele, Hennies,  Klaus, Klinkner,  Anna, Moreno Sobrino,  Elena
Ein Frauenbildnis von Gustav Klimt, welches 1997 aus dem Museum Ricci Oddi im norditalienischen Piacenza gestohlen wurde, und 2019 in einen Müllsack gestopft, in einer feuchten Nische versteckt, wieder auftaucht. Es melden sich mehrere mutmaßliche Diebe. Ein Kriminalfall, bei dem noch viele Einzelheiten im Dunkeln bleiben. Und auch Kunstexperten rätseln um das wohl im Jahr 1910 entstandene Bild. Es habe ein junges Mädchen dargestellt und sei einige Zeit vor dem Tod des Meisters von ihm in Teilen übermalt worden. Eine überraschende Geschichte, die in Wien beginnt und das gesamte zwanzigste Jahrhundert durchläuft, um in der Gegenwart anzukommen. "Bildnis einer Frau" ist nun wieder im Museum in Piacenza zu betrachten.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Teure Hedwig

Teure Hedwig von Dumas,  Alexandre, Houtin,  Louis, Moreno Sobrino,  Elena, Wesché,  Conrad Wilhelm Ludwig
Alexandre Dumas, der 1849 lange vor Jules Vernes Schloss der Karpaten (1892) und Bram Stockers Dracula (1897) diese Erzählung veröffentlichte, ist ein unbestrittener Vorreiter der Vampir-Literatur. Die subtile Mischung aus Gruselgeschichte und Romanze wird durch eine unterschwellig erotische Note betont, mit der die Liebesbeziehung zwischen einem Vampir und einer gemeinen Sterblichen auf beklemmende Art beschrieben wird.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Der Hunger nach Unsterblichkeit / El hambre de inmortalidad

Der Hunger nach Unsterblichkeit / El hambre de inmortalidad von de Unamuno,  Miguel, Friese,  Robert, Hennies,  Klaus, Moreno Sobrino,  Elena
Unamuno thematisiert in seinem berühmten Werk „Del sentimiento trágico de la vida en los hombres y en los pueblos“ (zu Deutsch "Das tragische Lebensgefühl"), aus dem für diese Ausgabe die ersten drei Kapitel ausgewählt wurden, mit sehr persönlichen Worten die Todesangst des modernen Menschen, der nach dem ewigen Leben strebt. Sein philosophisches Denken steht im schärfsten Gegensatz zu seinen Vorstellungen eines Christenmenschen, denn er war der Überzeugung, dass die Wahrheit irdischer Existenz außerhalb rationaler Vorstellungen der Welt liegen musste. Das Hauptziel dieser Abhandlung sollte darin bestehen, über soziologische und ethische Erkenntnis zu einem Verständnis des „Sinn des Universums“ zu gelangen. So fragt der Autor nach dem Grundbedürfnis des Menschen, dem „unstillbaren Bedürfnis nach Unsterblichkeit“. Ausgangspunkt der Betrachtungen ist die conditio humana des Menschen "aus Fleisch und Blut“ und seine grundlegende Sehnsucht nach Dauer.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Lieder / Canciones

Lieder / Canciones von Brown,  Muriel, Klinkner,  Anna, Köllmann,  Ingrid, Moreno Sobrino,  Elena, Pinar,  Florencia
Mit gerade einmal sieben Minneliedern, allesamt zu Themen der Liebe verfasst, gelang es Florencia Pinar, den Rang einer der bedeutendsten Stimmen mittelalterlicher Dichtung in spanischer Sprache einzunehmen. In ihren Gedichten wird weder die Liebe moralisch überhöht, noch der Geliebte unterwürfig besungen. Die Liebe ist der Quell für Krankheit und Tod.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Die Katze

Die Katze von Aron,  Nele, Ball,  Hugo, Moreno Sobrino,  Elena
Der bereits 2014 erschienene und illustrierte Gedichtband "DIE KATZE" von Hugo Ball in kommentierter Fassung neu verlegt und um das Gedicht "O MARIETTA-KRIPISTIKA " erweitert. „Hugo Ball, Marietta und Klabund trafen sich häufig. Sie machten Scherzgedichte zu dreien … Kaum waren sie allein im Café Stefanie oder auch nach dem Abendessen im Garten der Max-Emanuel-Brauerei, holten sie ihre Bleistifte hervor, um gemeinsame Verse aufs Papier zu fechten. Dazu erfanden sie ein Pseudonym und sagten, es wären Gedichte von Klarinetta Klaball.“
Aktualisiert: 2021-02-11
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Der Herbst ist da

Der Herbst ist da von Hisajo,  Sugita, Miyata,  Fumie, Moreno Sobrino,  Elena, Schmor,  Olag
Schreibt Sugita Hisajo zuerst auch Novellen und Tanka, so spezialisiert sich die Autorin dann auf das Genre Haiku und steht schnell im Ruf, eine vielschichtige Dichterin zu sein. Hisajo, deren Temperament und Lebensauffassung sich stark von dem Charakter ihres Mannes unterschieden, lebte in einer unglücklichen ehelichen Verbindung. Ihr künstlerischer Schaffensdrang war mit der ihr zugedachten Rolle als folgsame Ehefrau nicht vereinbar. Sie flüchtet sich in eine Welt der Sinnlichkeit, wo Farben, Formen und Sinneseindrücke den Ton angeben.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Ich werde gehen

Ich werde gehen von Miyata,  Fumie, Moreno Sobrino,  Elena, Shiki,  Masaoka, Ueno,  Ando
MASAOKA SHIKI wurde am 14. Oktober 1867 geboren. Früh wurde er in die japanische Lesart klassischer chinesischer Texte eingeführt. Zu seiner Studienzeit begann er, Haiku zu schreiben. Im Mai 1889 hatte er den Bluthusten und verwendete daraufhin zum ersten Mal den Künstlernamen Shiki, ein chinesisch geprägtes Wort für den "Gackelkuckuck, von dem gesagt wird, er singe, bis er Blut ausspeit." Sein Haiku-Stil wurde bald anerkannt, und im Oktober gab er Haikai-taiyo ("Das Wichtigste über den Haiku") heraus. Im Januar 1897 gründete er die Zeitschrift Hototogisu, was ebenfalls, wie sein Pseudonym, „Gackelkuckuck“ bedeutet. In diesem Jahr trat zu seiner Lungenkrankheit eine tuberkulöse Erkrankung der Wirbelsäule hinzu. Im April 1897 veröffentlichte er Haijin Buson („Der Haiku-Dichter Buson“). Im Februar 1898 folgte als Werk Utayomi ni atauru sho („Dichtern gewidmete Schrift“), vermittels der er begann, sich einer Neugestaltung der Waka zu widmen. 1902 verfasste der Dichter, bereits im kritischen Endstadium seiner Erkrankung, Byōshō-rokushaku („Die sechs Fuß des Krankenlagers“). Am 19. September dieses Jahres verstarb Masaoka Shiki schließlich.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Des Höllenkönigs Mund

Des Höllenkönigs Mund von Buson,  Yosa, ElgA, Gerhard,  A., Moreno Sobrino,  Elena
YOSA BUSON wurde 1716 in Naniwa bei Osaka geboren. Etwa im Alter von 20 Jahren kam er ins heutige Tokio und lernte die Dichtkunst unter der Anleitung des Haiku-Meisters Hayano Hajin. 1777 erschien Yahanraku ("des Yahan Freuden"): eine Sammlung von haikai und chinesischen Gedichten, die trotz ihres geringen Umfangs von Bedeutung für die Weiterentwicklung dieser Gattung war. Wegweisend sind das Shumpu-batei-Kyoku ("Die Weise vom Pferdedeich im Frühlingswind"), das Denga-Ka ("Das Lied vom Trägen Fluß") und das Hokku ("Die alte Nachtigall"), in denen Buson Neues mit Traditionellem und Chinesisches mit Japanischem verbindet und dabei eine harmonische Geschlossenheit der Aussage erreicht. Auch als Literatenmaler (bunjinga), machte er sich einen Namen. Seine Lebenssuche galt der "Abkehr" vom Gewöhnlichen (rizoku), um die man sich mühen müsse, in der Malerei wie in der Dichtung. Yosa Buson starb 1784 in Kioto als 68-jähriger.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Totentanz 1916

Totentanz 1916 von Ball,  Hugo, Calderón,  Elvira, Moreno Sobrino,  Elena
Hugo Balls sarkastisches Gedicht "Totentanz 1916" ist eine Parodie des damals verbreiteten Soldatenliedes "So leben wir", das auf die Melodie des Dessauer Marsches gesungen wurde. Es erschien zum ersten Mal 1916 in Zürich, in "Der Revoluzzer. Sozialistische Zeitung für Bildung und Unterhaltung".
Aktualisiert: 2023-03-20
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Tu mir nicht nach

Tu mir nicht nach von Bashô,  Matsuo, Gerhard,  A., Moreno Sobrino,  Elena, Vera,  Tony
Matsuo Basho (1644-1694) gilt als Mitbegründer der japanischen Versform Haiku. Seine Gedichte spiegeln die Einfachheit seiner meditativen Lebensweise wider. Er versah viele seiner Verse mit einer mystischen Qualität und versuchte, die großen, weltbewegenden Themen durch einfache Naturbilder auszudrücken. "Tu mir nicht nach" ist Matsuo Bashos Abrechnung mit der Vergänglichkeit der Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Neujahrstag

Neujahrstag von Bashô,  Matsuo, Gerhard,  A., Moreno Sobrino,  Elena, Vera,  Tony
Matsuo Basho (1644-1694) gilt als Mitbegründer der japanischen Versform Haiku. Seine Gedichte spiegeln die Einfachheit seiner meditativen Lebensweise wider. Er versah viele seiner Verse mit einer mystischen Qualität und versuchte, die großen, weltbewegenden Themen durch einfache Naturbilder auszudrücken. Neujahrstag ist eine Reflexion über das Alleinsein mit der Natur und den Wechsel der Jahreszeiten.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Ich tötete eine Fliege

Ich tötete eine Fliege von ElgA, Gerhard,  A., Kobayashi,  Issa, Miyata,  Fumie, Moreno Sobrino,  Elena
Kobayashi Issa (1763-1827) zählt zu den "Großen Vier" der japanischen Haiku-Dichtkunst. Seine Werke zeigen seinen Respekt und seine Achtung vor allen Lebewesen. Auch sein liebevoller Humor wird von dieser Philosophie geprägt. Die karikaturistischen Zeichnungen von ElgA geben dem Text einen zeitgenössischen Charakter.
Aktualisiert: 2023-04-25
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