Entwicklungspolitische Nicht-Regierungsorganisationen in Japan

Entwicklungspolitische Nicht-Regierungsorganisationen in Japan von Karrenbauer,  Petra
Die Rolle von Nicht-Regierungsorganisationen (NRO) in der Entwicklungspolitik wird seit langem von einer Reihe wissenschaftlicher Disziplinen analysiert. Dabei steht in der Regel die Bedeutung dieser Organisationen im Entwicklungsprozeß im Vordergrund. Selten wurde jedoch die Funktion entwicklungspolitischer NRO der Länder des Nordens in ihrem eigenen nationalen Rahmen umfassend analysiert. Die Arbeit schließt diese Lücke im Hinblick aud Japan, indem sie die Möglichkeiten und das gesellschaftliche Potential japanischer NRO innerhalb ihres sozialen und politischen Kontextes aufzeigt. Die Studie entwickelt einen Erklärungsansatz dafür, warum sich gewisse Bevölkerungsgruppen innerhalb der japanischen Gesellschaft, mithin also in einer modernen Industriegesellschaft, für entwicklungsrelevante Probleme des Südens interessieren und ein entsprechendes Problembewußtsein entwickeln. Sie stützt ihre Ergebnisse auf die Erforschung der Entstehung und Entwicklung, der Organisationsstruktur sowie der Aktivitäten einer repräsentativen Anzahl japanischer NRO. Der zeitliche Rahmen der Untersuchungreicht von der Nachkriegszeit bis etwa zum Jahr 1995.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Finanzierung von Kleinen und Mittleren Unternehmen in Japan

Finanzierung von Kleinen und Mittleren Unternehmen in Japan von Raupp,  Nik
Aus dem Vorwort: Spätestens nach der Serie von Bankenpleiten 1997 und dem credit crunch der folgenden Jahre wurde deutlich, dass in einer totalen Abhängigkeit eines großen Anteils der japanischen Unternehmen von einer Finanzierung durch Banken ein nicht zu unterschätzendes volkswirtschaftliches Risiko gesehen werden muss. De facto hat das Volumen der an KMU vergebenen Kredite zwischen dem ersten Quartal 1997 und dem vierten Quartal 2005 um etwa 25% abgenommen. In diesem Zeitraum ist auch die Rate der Unternehmensaufgaben gestiegen und hat erstmalig die Rate der Neugründungen übertroffen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der aktuellen Finanzierungssituation von KMU in Japan.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Modernization in Progress

Modernization in Progress von Klein,  Axel, Lützeler,  Ralph, Ölschleger,  Hans D
Aus dem Inhalt: Ralph LÜTZELER und Hans Dieter ÖLSCHLEGER: Introduction Demographic Developments: Herwig BIRG: Demographic Aging and Population Decline in 21st Century Germany - Consequences for the Systems of Social Insurance Ralph LÜTZELER: The #quot>Second Fertility Transition#quot> in Comparative Perspective: The Impact of Female Employment, Care Services, and Familism Josef SCHMID: Japan's Demographic Transition - An Accelerated Model Masahiro YAMADA: Parasite Singles as a Symbol of the Japanese Family System - A Personal View - Seung-Kwon KIM: Major Causes of Family Change and Its Results in the Republic of Korea Ming-Cheng CHANG: Fertility Transition and Population Policies in Taiwan Te-Hsiung SUN: Demographic Transition and Value Change in Taiwan Cultural and Value Change: Helmut KLAGES: Value Change in Western Societies, in Particular in Germany: Development, Causes, and Consequences Ulrich MÖHWALD: Trends of Value-Pluralization in Japan Kazufumi MANABE: Japanese Value Orientations from a Comparative Perspective: Inconsistent, Discrepant, and Pluralistic Patterns Hans Dieter ÖLSCHLEGER: Fertility and Marriage in Japan: On the Relationship Between Value Change and Demographic Behavior Sepp LINHART: Changing Filial Piety in Japan Jan VAN BREMEN: Bridging the Demographic Divide - Afterlives and Niches for the Dead in Japan - Wolfram MANZENREITER: Labor Lost: Value Shifts, Corporate Restructuring, and Full Employment Policy in a Changing Labor Market Josef A. KYBURZ: Value Changes in Japanese Society - Meeting with Fukami Ai –
Aktualisiert: 2022-05-16
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Erbabgeordnete

Erbabgeordnete von Donau,  Kai F
So genannte Erbabgeordnete sind ein auffälliges Charakteristikum der japanischen Demokratie. Mehr als ein Viertel der Parlamentarier dort hat einen politischen "Familienbetrieb" aus den Händen eines Vorgängers übernommen und führt ihn weiter. Dieser politische Rekrutierungspfad ist exklusiv und trägt dazu bei, die Eintrittsmöglichkeiten in die politische Welt für andere Bevölkerungsgruppen weitgehend geschlossen zu halten. Vor diesem Hintergrund, aber auch der Tatsache, dass weitgehende Reformen der politischen Wettbewerbsbedingungen in den 1990er Jahren auch Erbabgeordnete getroffen haben, geht die vorliegende Studie anhand qualitativer Interviews Fragen von zentraler Bedeutung für die Entwicklung dieses politischen Karrierepfades nach.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Der Wandermönch

Der Wandermönch von Böhm,  Rita
Der Wanderdichter und Zen-Mönch Taneda Santoka (1882-1940) ist der bekannteste moderne Haiku-Dichter Japans. Er war der Letzte in der Linie der wandernden Priesterpoeten Japans. Das Interesse an seinem Leben und seiner Dichtung ist bis heute ungebrochen. Sumi-e Meisterin Rita Böhm hat mit viel Herz und Humor in ihrem Buch Santokas Haiku malerisch Ausdruck verliehen. Alle in diesem Band vorkommenden Haiku stammen von Taneda Santoka. Robert F. Wittkamp (Kyoto) übersetzte die Haiku ins Deutsche und veröffentlichte sie nach Überarbeitung in seinem Buch 'Kiefernwind und grüne Berge: Der Wandermönch Santoka und das freie Haiku'. Haiku-Dichtung und japanische Tuschmalerei ergänzen sich; sie haben das gleiche Ziel, mit Wenigem viel zu sagen. Text und Bild verbinden sich zu Momentaufnahmen eines ungewöhnlichen Lebens. Rita Böhm lebt heute in Berlin und unterrichtet in ihrer Schule für japanische Malerei die Kunst des Sumi-e. Ihr Buch 'Sumi-e: Japanische Tuschmalerei - Kunst und Weg' erschien 2011 in der Bier‘schen Verlagsanstalt. E-mail: sumi-e.rita@freenet.de Internet: www.sumi-e-berlin.de
Aktualisiert: 2023-03-30
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Ohne Zen und Aber

Ohne Zen und Aber von Markus,  Peter Su
Was macht ein deutscher Taiko-Trommler in Japan? Trommeln, sollte man meinen. Das japanische Trommeln, Taiko genannt, ist zweifelsohne ein wichtiger Aspekt dieser außergewöhnlichen Japanreise. Angesichts der sehr persönlichen Suche, zu der der Autor hier aufbricht, tritt er jedoch in den Hintergrund, um Platz zu machen für ein Japan 'Ohne Zen und Aber', für eine kompromisslose Reise zu schönen und weniger schönen Orten des japanischen Alltags und ihren Menschen mit manchmal seltsamen Marotten, die es einem Ausländer schwer machen, Japan zu verstehen. Mit seiner ungewöhnlichen Beobachtungsgabe schreibt Peter Su Markus über Japan mit großer Offenheit und Erstaunen, doch auch mit einer leisen Wehmut über den Verlust eines Japanbildes, das im Westen von etlichen Mythen über Kampfkünste, Zen-Buddhismus, Samurai und Geishas beherrscht wurde und wird. 'Japan einmal anders.' – Das ist schon häufig versprochen und nur selten gehalten worden. In welche Fettnäpfchen man als Fremder im Land der aufgehenden Sonne treten kann, welche historischen Paradigmen ein Japan erschufen, wie wir es gerne sehen, wie Kampf kunst und Zen unsere Psyche beeinflussen können und warum die Japaner 'nerven', weiß man inzwischen zur Genüge. 'Ohne Zen und Aber' sieht hingegen jeden potentiellen Fettnapf als Herausforderung, schaut hinter die Grünstreifen der schillernden Metropolen, räumt gründlich mit althergebrachten Mythen und Stereotypen auf – so, wie es nur jemand machen kann, der sich ohne japanische Sprachkenntnisse und mit neugierigem Blick auf eine kompromisslose Suche begibt. Ein 'Aber' werden Sie in diesem Buch vergeblich suchen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Arbeitsmigration und gesellschaftliche Entwicklung in Japan

Arbeitsmigration und gesellschaftliche Entwicklung in Japan von Tamura,  Claudia
Untersuchungsgegenstand der Arbeit ist die exemplarische Beschreibung und Analyse von Lebensbedingungen und Integrationsprozessen japanischstämmiger brasilianischer Arbeitnehmer in einer japanischen Kleinstadt. Es wird ein doppeltes Ziel verfolgt: zum einen sollen die Integrationsprobleme und Integrationsprozesse dieser besonderen Migrantengruppe im Kontext der sozio-politischen und institutioneilen Rahmenbedingungen der Arbeitsmigration in Japan beschrieben werden, zum anderen lassen sich anhand der unterschiedlichen Problemwahrnehmungen, der Reaktionen der Bevölkerung und Öffentlichkeit sowie anhand der veränderten Prämissen der japanischen Migrationspolitik strukturelle Veränderungen der japanischen Gesellschaft selbst aufzeigen.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Kooperation und Konkurrenz: Die japanische Luftfahrtindustrie

Kooperation und Konkurrenz: Die japanische Luftfahrtindustrie von Caspary,  Sigrun
Obwohl die Luftfahrtindustrie in Japan zu den strategischen Industrien gehört, ist ihr Umsatz im Vergleich zu dem der Luftfahrtindustrien in den westlichen Industrienationen gering. Auch ist sie in überdurchschnittlichem Maße von militärischen Aufträgen abhängig. In den letzten dreißig Jahren ist kein rein japanisches Passagierflugzeug mehr entwickelt worden. Die vorliegende Studie untersucht die industriepolitische Entscheidungsfindung der beteiligten Ministerien. Darüber hinaus beinhaltet sie eine Darstellung der Entwicklung der japanischen Luftfahrtindustrie. Dabei steht eine Betrachtung der vom MITI unterstützten nationalen Projekte im Vordergrund. Aber auch die Aktivitäten im militärischen Bereich finden im Hinblick auf das Verhältnis von Lizenzfertigungen, Eigenentwicklung und internationalen Kooperationen Berücksichtigung. Die vorliegende Studie untersucht die industriepolitische Entscheidungsfindung der beteiligten Ministerien. Darüber hinaus beinhaltet sie eine Darstellung der Entwicklung der japanischen Luftfahrtindustrie. Dabei steht eine Betrachtung der vom MITI unterstützten nationalen Projekte im Vordergrund. Aber auch die Aktivitäten im militärischen Bereich finden im Hinblick auf das Verhältnis von Lizenzfertigungen, Eigenentwicklung und internationalen Kooperationen Berücksichtigung. Die Studie gibt Aufschluß über die Charakteristika der japanischen Luftfahrtindustrie und analysiert die spezielle Struktur der japanischen Unternehmen. Dabei wird aufgezeigt, wie es den japanischen Unternehmen durch die Kooperation bei diesen Projekten gelungen ist, unter Wahrung ihrer Eigenständigkeit in einigen Segmenten eine internationale Spitzenstellung zu erreichen.
Aktualisiert: 2018-12-26
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Ehrfürchtiges Staunen

Ehrfürchtiges Staunen von Hayashi-Mähner,  Elke
Wer sich mit Zielkulturen befasst, muss, um zu korrekten Ergebnissen zu kommen, sich mit der Verbalik ebenso wie mit der Nonverbalik und darüber hinaus mit ihrem Zusammenwirken beschäftigen. Wer jedoch weder gelernt hat, noch selbst je darüber reflektiert hat, dass in einer Zielkultur ALLES anders sein kann und es folgerichtig keinen Aspekt geben kann, der davon ausgenommen werden dürfte, dem wird der Blick auf die in dieser Zielkultur existente Andersartigkeit verstellt. Wie beim Sehtest, so bedarf es offenbar auch in der Interkulturalität einer Brille zum Erkennen solcher Elemente in einer Zielkultur, die von den Gegebenheiten in der eigenen Ausgangskultur abweichen. Die Sehschärfe bezeichnet den Grad der Schulung des Blicks für interkulturelle Andersartigkeit. Aus dem Inhalt: Teil I: Einführung Teil II: Kontrastive Explikation nonverbalen Verhaltens in der japanischen Enkulturation Teil III: Rechtsdenken Teil IV: Golownins Japan-Bericht
Aktualisiert: 2022-05-16
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Behinderte Menschen in Japan

Behinderte Menschen in Japan von Roeder,  Maike
Das Thema „Behinderung“ ist heute in Japan kein Tabuthema mehr. Der Anteil der schulpflichtigen Kinder, die irgendeine Form von sonderpädagogischer Betreuung oder Förderung erfahren, liegt derzeit bei 1,1% und ist damit im internationalen Vergleich sehr gering. Allerdings schloß und schließt die enge Definition von „Behinderung“ immer noch einige Krankheiten oder Behinderungsformen aus, so z. B. die große Gruppe der Schüler mit Lernschwierigkeiten und Lernbehinderung und/oder Verhaltensstörungen. Für sie hat sich erst in den letzten Jahren ein System der Unterstützung und der Integration in den regulären Klassenverband entwickelt, das sich in weiten Teilen auf Erfahrungen in den USA und Nordeuropa stützt. Während aber das reguläre japanische Schulsystem im positiven wie im negativen Sinne in der westlichen Forschung große Beachtung findet, ist über die Erziehung behinderter Kinder in Japan nur sehr wenig bekannt, in vielen Übersichten fehlt die Darstellung sogar ganz. Auch der Bereich der beruflichen Qualifikation von Jugendlichen mit Behinderung und ihrer Integration in die japanische Arbeitswelt unterliegt einem tiefgreifenden Wandel. Der Wegfall von manuellen Arbeiten, die Mechanisierung und Computerisierung der Arbeitswelt sowie der allgemeine Arbeitsplatzabbau bedeuten das Aus für viele traditionell von Behinderten besetzte Arbeitsplätze. Ein Netz von unzähligen privaten und in Eigeninitiative gegründeten und unterhaltenen Werkstätten hat in den letzten beiden Jahrzehnten Menschen mit Behinderung Arbeitsmöglichkeiten und somit Möglichkeiten der gesellschaftlichen Integration gegeben. Die Studie basiert zum größten Teil auf Primärquellen und Hospitationen und ist als systematische Darstellung des bestehenden Systems gedacht.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Zwischen Demokratie und Militarismus

Zwischen Demokratie und Militarismus von Saaler,  Sven
Die Taishō-Zeit (1912-1926) ist eine nur wenig beachtete Periode in der modernen japanischen Geschichte. Eine Interpretation dieser Epoche als bloßes „Tal zwischen Meiji und Shōwa“ erscheint allerdings problematisch, wenn man sich auf die einschneidenden Konsolidierung der für Japans Wirtschaft als so typisch angesehenen Industriekonglomerate (zaibatsu) fällt; in der Politik etabliert sich das System der zwei großen konservativen Parteien Seiyukai und Minseitō, welches Japans politisches System bis in die 1930er Jahre hinein charakterisieren sollte. Die einschneidendste Veränderung jedoch, die Japan in der Taishō-Zeit - wenn auch weitgehend unbemerkt sowohl von Zeitgenossen wie auch von der späteren historischen Forschung - erfuhr, war die Etabierung der kaiserlichen Armee als autonomer Faktor auf der politischen Bühne. Die vorliegende Studie zeigt, daß erst durch diese Etablierung sowie die Schaffung von Präzedenzfällen für politisches Engagement der Armee in Innen- und Außenpolitik der Weg Japans in das Primat des Militärs der 1930er Jahre ermöglicht wurde. Anhand von teilweise bisher wenig beachteten Primärquellen aus den Nachlässen von Politikern, Militärs und Bürokraten, Akten aus den Archiven des japanischen Außenministeriums und des früheren Armeeministeriums sowie unter Berücksichtigung der bereits vorliegenden Forschung zeichnet der Autor ein Bild von einer auf dem Feld der Politik aktiv und geschickt vorgehenden kaiserlichen Armee, die auch während der Phase der sogenannten „Taishō-Demokratie“ alles andere als in die Defensive gedrängt war und immer wieder demonstrierte, daß sie jederzeit fähig und auch bereit war, in den Prozeß der politischen Entscheidungsfindung einzugreifen.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Die japanische Automobilindustrie und der Qualitätsmanagementstandard QS-9000

Die japanische Automobilindustrie und der Qualitätsmanagementstandard QS-9000 von Clausen,  Jan K
Die japanische Automobilindustrie ist weltweit anerkannt für ihr hohes Qualitätsniveau. Regelmäßig wird dies unterstrichen durch Spitzenwerte in verschiedensten Konsumentenbefragungen sowie in Vergleichsuntersuchungen von Automobilproduktionsstätten. Folgerichtig haben sich seit Anfang der neunziger Jahre japanische Konzepte der Qualitätssicherung weltweit stark verbreitet. Der Begriff Kaizen etwa ist in der Automobilindustrie mittlerweile global geläufig. Dennoch lässt sich beobachten, dass sich in den letzten Jahren mehr und mehr japanische Unternehmen nach im Westen entstandenen Qualitätsmanagementnormen zertifizieren lassen. Die vorliegende Studie gibt Aufschluss über die Gründe für diese Tendenz, welche anhand der Norm QS-9000 beispielhaft aufgezeigt werden. Diese in den USA entstandene Norm bildet die Grundlage für die derzeit geläufige Norm ISO TS-16494. Die Studie zeigt auf, wie japanische Unternehmen die Zertifizierungen nutzen, um ihre Konkurrenzfähigkeit zu erhöhen. Ferner wird dargestellt, welche Rolle Qualitätsmanagementnormen für die Öffnung des japanischen Marktes für Zulieferunternehmen spielen. Da die Studie sich auf zahlreiche Quellen im japanischen Original stützt, gewährt sie tiefe Einblicke in die Denkweise, welche es den japanischen Unternehmen ermöglichte, eine internationale Spitzenstellung zu erreichen.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Von Bauern, Beamten und Banditen

Von Bauern, Beamten und Banditen von Distelrath,  Günther, Legeland,  Marie L, Lützeler,  Ralph, Manthey,  Barbara, Ölschleger,  Hans D
Aus dem Inhalt: Verzeichnis der Schriften von Detlev Taranczewski Maria SHINOTO: Gene, Völker und Töpfe: Zur ethnischen Deutung archäologischer Befunde Judith FRÖHLICH: Ohren schneiden, Nasen scheren: Bäuerliche Rechtsauffassungen im Japan des dreizehnten Jahrhunderts Peter Mario KREUTER: Links oder rechts - oder oben und unten? Gedanken zum Streit um die (Dis-)Kontinuität einer romanischen Bevölkerung nördlich der Donau zwischen dem 3. und dem 13. Jahrhundert Peter PANTZER: in Zusammenarbeit mit Nana MIYATA: Wem die Stunde, pardon, die Glocke schlägt: Von den 108 Sünden und dem Sengaku-Tempel, in dem diese getilgt werden Günther DISTELRATH: Fukoku kyōhei - Fiskalische Konsolidierung und militärische Stärkung im Vorfeld der Meijji-ishin von 1867/68: Die Fälle Chōshu und Satsuma Ralph LÜTZELER: Zum Zusammenhang von Bevölkerungsentwicklung und Industrialisierung am Beispiel Japan (1852-1920) Margaret MEHL: Shigeno Yasutsugu: Ein Überlebender kämpft um die Vergangenheit der Nation Maren GODZIK: Hausaufgaben: Über die Diskussion zu Kinderzimmern in Japan seit der Meiji-Zeit Li NARANGOA: The Manchurian Bandits in the Making of the Japanese Empire Fabian SCHÄFER: Tosaka Juns Kritik am bürgerlich-demokratischen Liberalismus und nipponistischen Faschismus in Japan Maik Hendrik SPROTTE: General Genrich Samojlovic Ljuskov in Japan: Ein ausgewählter Aspekt der japanisch-sowjetischen Beziehungen 1938 Hans Martin KRÄMER: Theorie und Praxis des Heiligen Krieges: Taguchi Yoshigorō und die katholische Kirche im japanischen Faschismus Sigrun C. CASPARY: "Yume mo ichido" - Der Traum der japanischen Luftfahrtindustrie Winfried SCHENK, Pamela NIENKEMPER und Marie KUBOTA: Kulturlandschaften als kulturelle Schutzgüter in Japan - rechtliche Grundlagen und Auswahlverfahren Robert HORRES: Medialität und Historizität: Ein editionswissenschaftlicher Blick auf Entstehung und Überlieferung der Kana-Shōbōgenzō-Texte Hans Dieter ÖLSCHLEGER: Geschichte(n) der Ainu, oder Versuch über die Historiographie von "Primitiven", Kolonisatoren, Kolonisierten und Suchern nach dem verlorenen Paradies
Aktualisiert: 2023-03-30
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Beiträge zur Japanforschung

Beiträge zur Japanforschung
Aus dem Inhalt: Sigrun CASPARY: Open skies - der Himmel über Japan Günther DISTELRATH: Identität und Fremdheit - Ein Essay Volker ELIS: Einige Gedanken zum fünften Landesentwicklungsplan Maren GODZIK: Die Umwandlung der staatlichen Museen in sogenannte Independant Administrative Institutions Monika HINKEL: Die Rezeption europäischer Kunst in der Zeitschrift Shirakaba Robert HORRES: Dengaku - Vom Feldritus zur musikalischen Schaukunst Axel KLEIN: Die Demontage eines Premierministers. Kaifu Toshiki und seine parteiinternen Gegner Peter KLEINEN: Shintō und Christentum - Streiflichter des Aufeinandertreffens zweier Religionen in der Meiji-Zeit Hartmut LAMPARTH: Linksammlungen zu Bibliotheken mit japanischen Beständen in Deutschland und in Westeuropa Li NARANGOA: Die japanischen Kriegswaisen aus China und ihre Identitätssuche Barbara MANTHEY: Die Finanzierung von Tempeln und Schreinen: Religiöse Dienstleistungen im modernen Japan Hans Dieter ÖLSCHLEGER: „Diese braven, harmlosen Wilden“: die Ainu in Reiseberichten und in der ethnologischen Literatur des ausgehenden 19. Jahrhunderts Carolin REIMERS Spiegel in der frühen japanischen Geschichte Sven SAALER: Zur Popularisierung und Visualisierung von Geschichte in Japan. Ein Beitrag zur aktuellen Diskussion um Erinnerungskultur Monika SCHRIMPF: Die Kunst der richtigen Lebensführung. Ein Beitrag zum Verständnis der religiösen Gegenwartskultur Japans am Beispiel der Religionsgemeinschaft Perfect Liberty Kyōdan Maik Hendrik SPROTTE: Ein Freund Deutschlands - Das Wirken Arimatsu Hideyoshis (1863-1927) als Verwaltungsfachmann der Meiji-Zeit Christian STEINECK: Nishida Kitarō: „Die verschiedenen Welten“ (1917). Annotierte, um Quellenzitate ergänzte Übersetzung Johannes Harumi WILHELM: Von Japan nach Deutschland. Das Programm zur vorübergehenden Beschäftigung von japanischen Bergarbeitern im Ruhrkohlenbergbau. Kommentar und Quellen.
Aktualisiert: 2018-12-26
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