Worte ohne Eselsohren

Worte ohne Eselsohren von Grüneis,  Anita
«Gib mir Worte ohne Eselsohren – diese Zeile war plötzlich in meinem Kopf, als ich von einer Vernissage nach Hause fuhr», sagt Anita Grüneis. «Aber nicht nur die Kunst zeigte mir Wege auf, manchmal war es eine unerklärliche Traurigkeit, das pure Glück, Übermut, Freude am Dasein, die Sehnsucht nach Mehr und die Liebe zum Leben.» So wie ein Künstler, eine Künstlerin mit Bildern neue Räume eröffnen kann, so sind Worte und Poesie dazu fähig, Gedankenräume aufzutun und Gefühlswelten zu teilen. Diese Gedichte laden dazu ein.
Aktualisiert: 2022-05-09
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… aber die Liebe bleibt

… aber die Liebe bleibt von Jehle,  Franz-Josef
Die Hospizbewegung Liechtenstein (HBL) feiert im Jahre 2021 das 20-Jahr-Jubiläum ihrer Gründung. Als bereits fünfte Publikation der HBL haben wir interessierte Menschen aus Liechtenstein und der Region dazu eingeladen, ihre persönlichen Beiträge zum Thema Ab­schiednehmen, Loslassen und Trauern zu verfassen. Entstanden ist das vorliegende Werk «... aber die Liebe bleibt». Wir freuen uns rie­sig, so viele verschiedene Beiträge in dieser Publikation veröf­-fent­lichen zu können. Mögen diese anderen Menschen eine Hil­fe­stellung im Umgang mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer sein. Die HBL wünscht den Leserinnen und Lesern eine bereichern­de Lektüre.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Us üserna Hend erschaffa

Us üserna Hend erschaffa von Feger-Risch,  Roswitha
Festschrift 100 Jahre Frauenverein Vaduz Am 10. Juni 1921 gründete Johannes de Florin, Pfarrer von Vaduz, den «Katholischen Mütterverein Vaduz». Heute «Frauenverein Vaduz» genannt, feiert dieser Verein nun sein hundertjähriges Bestehen. In diesem Buch wird erstmals anhand zahlreicher Dokumente und Gespräche mit Zeitzeuginnen aufgezeigt, welche bedeutende Rolle der Frauenverein Vaduz für das Gemeindeleben in den vergangenen 100 Jahren gespielt hat und bis heute spielt. Erstmals wird der grosse Einsatz der Frauen von Vaduz gewürdigt, den sie für unsere Gesellschaft geleistet haben und immer noch leisten. Die vielen vom Frauenverein Vaduz veranstalteten Anlässe und Feiern sind den Vaduzerinnen und Vaduzern in schöner Erinnerung und werden bis heute gerne besucht. Mit diesem Buch soll aber nicht nur zurückgeblickt, sondern auch dazu angeregt werden, diesen wichtigen Verein noch weitere hundert Jahre leben zu lassen.
Aktualisiert: 2022-01-13
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Menschen am Schellenberg.

Menschen am Schellenberg.
Zeit seines Lebens hat Rudolf Goop die Geschichte, Kultur, das Brauchtum und die Lebensweise der Menschen in seiner Heimatgemeinde Schellenberg erforscht. Seine Arbeiten mündeten in der Buchreihe «Menschen am Schellenberg», die in drei Bänden vorliegt: Besiedlung der Gemeinde; Land-, Alp- und Landwirtschaft; Kirche, Schule, Arbeitswelt und Handwerk. Der vierte Band über das Sozial- und Gesundheitswesen sowie das Leben in Familie und Gemeinde blieb leider unvollendet. Rudolf Goop ist am 20. Januar 2018 verstorben. Die Gemeinde Schellenberg dankt Rudolf Goop mit der Publikation des Fragments des letzten Bandes für seine wertvolle Forschungsarbeit.
Aktualisiert: 2021-06-14
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… welch wunderbarer Raum für Musik!

… welch wunderbarer Raum für Musik! von Liechtensteiner Gitarrenzirkel
«ligita, welch wunderbarer Raum für Musik! Von Anfang an waren wir Teil des Festivals. Wir staunen, wie sehr es vom anfänglichen Traum zu einer inter­national renommierten Veranstaltung gewachsen ist. Die Musik der Gitarre mischt sich mit den Glocken in den Bergen und Tälern Liechtensteins. Die Schönheit des Landes und die Freundlichkeit der Leute machen die ligita zu einer einzigartigen Veranstaltung. Wir schätzen uns glücklich, viele Male daran teil­­ge­nommen zu haben. Unsere Herzen sind voll von wunderbaren Erinnerungen unvergesslicher Momente! Herzliche Gratulation zu 25 Jahren Gitarrenmusik!»  David Russell, Dozent ligita, und María Russell
Aktualisiert: 2020-02-23
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30 Jahre Binding-Preis für Natur- und Umweltschutz – eine Bilanz

30 Jahre Binding-Preis für Natur- und Umweltschutz – eine Bilanz von Broggi,  Mario F
Während einer Menschengeneration, das sind 30 Jahre, wurde der Binding-Preis für Natur- und Umweltschutz alljährlich im Spätherbst in Vaduz verliehen. In dieser Zeit konnten 36 Empfänger des Grossen Binding-Preises und 115 Binding-Preisträgerinnen und -Preisträger ausgewählt werden. Mit dem Grossen Binding-Preis sollte eine über das Alpen­rheintal hinaustragende Wirkung verbunden werden. Der Grosse Binding-Preis wurde denn auch in Fach­kreisen des deutschsprachigen Mit­tel­europa bekannt und anerkannt. Mit den Binding-Preisen wurden vor­wiegend Preisträger aus den vier Ge­bietskörperschaften Graubünden, St. Gallen, Liechten­stein und Vorarlberg ausgewählt. Deren Wirken sollte beispielgebend und anregend sein. Mit der Preiszuer­kennung wollte die Binding Stiftung nicht nur ihr Wir­ken, sondern auch die Reputation im Wirkungskreis stärken. Mit den Preiszu­erkennungen konnte auch auf bestimmte wichtige Themen aufmerksam gemacht werden. Diese Schrift schafft nochmals eine Übersicht über alle Preisträgerinnen und Preisträger und ihr anerkennenswertes Wirken. Sie sind damit «Leuchttürme» für ein zukunftsfähiges, lebenswertes Alpenrheintal.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Im Wandel beständig 1861–2011

Im Wandel beständig 1861–2011 von Merki,  Christoph Maria
Erfolgreich und solide durch sich wandelnde Zeiten 2011 ist für die Liechtensteinische Landesbank AG ein ganz besonderes Jahr, kann sie doch ihren 150. Geburtstag feiern. Die Landesbank wurde am 5. Dezember 1861 als 'Zins- und Credit-Landes-Anstalt im souverainen Fürstenthume Liechtenstein' gegründet.Unser Unternehmen hat sich seit seiner Gründung immer wieder den sich ändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst und sich erfolgreich weiterentwickelt. Aus einer Bank, die anfänglich noch Teil der Landesverwaltung war, hat sich im Laufe der Jahrzehnte eine börsenkotierte und international tätige Finanzgruppe entwickelt, die erfolgreich in neue Geschäftsbereiche und Marktgebiete vorgestossen ist. Das vorliegende Buch gibt Einblick in wichtige Zeitabschnitte und bedeutende Themen dieser bemerkenswerten Entwicklung, insbesondere der letzten rund 25 Jahre.Der Blick zurück verdeutlicht, dass der Erfolg der Liechtensteinischen Landesbank letztlich das Gemeinschaftswerk von vielen ist: Die Kunden, die Mitarbeitenden, die Aktionäre und insbesondere auch das Land Liechtenstein – sie alle sind wichtige und verlässliche Partner unseres Unternehmens. Ohne dieses vertrauensvolle Miteinander, das über Jahrzehnte gewachsen ist, wäre die erfolgreiche Entwicklung der Liechtensteinischen Landesbank undenkbar gewesen. Unser 150-Jahr-Jubiläum macht angesichts dessen deutlich, was den Erfolg der Landesbank letztlich ausgemacht hat und sie noch heute prägt: Wir haben uns zwar immer wieder weiterentwickelt und uns dem stets dynamischer und anspruchsvoller werdenden Umfeld angepasst – im Kern aber sind wir unseren Wurzeln seit 1861 treu. Die Gründung unserer Bank hatte zum Ziel, den Menschen in Liechtenstein in Zeiten grosser Not die Möglichkeit zu geben, zu fairen Konditionen Kredite aufzunehmen oder Erspartes zinsbringend anzulegen. Dadurch hat unsere Bank den Menschen seit jeher Zukunft ermöglicht, ganz im Sinne unseres Jubiläumsmottos '150 Jahre Zukunft', das diesen Gedanken aufgreift und sowohl rück- als auch vorausblickend zur Geltung bringt. Dieses Selbstverständnis prägt unsere tägliche Arbeit und wir verstehen uns als fairen Partner. Gemeinsam wollen wir Zukunft schaffen und ermöglichen. Es sind somit letztlich die Kontinuität und Stabilität sowie vor allem die Beständigkeit im Wandel, welche hauptverantwortlich sind für das, was die Liechtensteinische Landesbank auszeichnet.In Zeiten wachsender wirtschaftlicher Unsicherheit und in historischer Hinsicht grundlegender wirtschaftspolitischer Umwälzungen ist diese gelebte und täglich gepflegte Solidität eine ausgezeichnete Ausgangslage für eine vielversprechende Zukunft der Liechtensteinischen Landesbank. Dabei werden wir weiterhin unserer Herkunft und unserem Selbstverständnis treu bleiben – genauso wie in den letzten 150 Jahren.Dr. Hans-Werner GassnerVerwaltungsratspräsident- Eine Bank des Vertrauens Klaus Tschütscher, Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein 
Aktualisiert: 2020-02-26
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Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn’…

Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn’… von Jehle-Vogt,  Antonia
Über dieses Buch Ich habe schon lange den Wunsch in mir, dieses Buch zu schreiben. Viele Stunden habe ich mit dem Gedanken verbracht, ob ich mit meiner Geschichte an die Öffentlichkeit gehen soll oder nicht. Nun ist es soweit. Immer wieder sagte ich mir, dass nicht alles umsonst gewesen sein kann, all die Jahre die mich das Essen so negativ in Anspruch genommen hat. Wir Menschen müssen endlich einsehen, dass wir für einander Ver­antwortung tragen. Nur dann kann sich etwas verändern ... (Antonia Jehle-Vogt) Antonia Jehle-Vogt bringt heute in ihren Kursen Kindern auf spie­lerische Weise das Kochen näher – jetzt auch in Buchform. Sie ermuntert zu genussvollem und gesundem Essen ohne Reue; zu Bewegung und massvollem Schlemmen sowie dem liebevollen Umgang mit dem Körper und sich selbst. Neben Tipps, Tricks und Koch­theorie für gutes Gelingen der super leckeren, «kinderleichten» Rezepte sollen persönliche Gedanken der Autorin, Meditation, wohltuende Wickel und ein Verwöhntag zu neuen Fragen und Antworten führen. Nicht «Bin ich zu dick?», sondern «So wie ich bin, bin ich ok!» Und was gits z’Essa? Öppis feins. An Guata!
Aktualisiert: 2020-02-23
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… und wo ist dein lieblingsort?

… und wo ist dein lieblingsort? von Hofer,  Cornelia
bilderreise walenstadt–zürich, rennhofstrasse 9 tremiti-inseln, samarkand bahnhof zürich, mittagspitz genova, borgo renà new york, sevelen–trübbach rhein, zürich–frankfurt drei schwestern, kloster unterlinden rhein, rennhofstrasse 9 san michele, stazione centrale milano zürich–frankfurt, puebla moneglia, san michele borgo renà, golfo del tigullio maloja, zürich–frankfurt: vertrautes, fremdes, augenblicke, farbstimmungen, flüchtige begegnungen, gedanken, erinnerungen ­– bilder einer reisenden. sr
Aktualisiert: 2020-02-26
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Wenn der Atem leiser wird

Wenn der Atem leiser wird von Jehle,  Franz J
Wenn der Atem leiser wird. Leitfaden für den Umgang mit Menschen in Grenzsituationen (Okt. 2007) Diese Publikation will eine Hilfestellung in dieser Auseinandersetzung bieten. Insgesamt sechs Autorinnen und Autoren aus dem In- und Ausland haben Fachbeiträge verfasst: Dr. Jörg Müller "Loslassen ist schwer - Annehmen auch"; Maja Bandelier "Über die Selbstliebe zur Nächstenliebe"; Elmar Simma "Spirituelle Sterbebegleitung"; Friedrich v. Bültzingslöwen "Krankheit als Chance zur Reifung"; Dr. Dr. Alfried Längle "Vergänglichkeit, Sinn und Angst vor dem Sterben" sowie Kurt Salzgeber "Psychobiografie".
Aktualisiert: 2020-02-26
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Kirche und Orgel zu St. Florin in Vaduz

Kirche und Orgel zu St. Florin in Vaduz von Biedermann,  Klaus
Anlass zur Herausgabe dieses Buches war die Einweihung der wiederhergestellten Steinmeyer-Orgel in der Pfarrkirche St. Florin in Vaduz im Frühjahr 2013. Im Zuge der Innenrenovation der Kirche von 2010 wurde beschlossen, die nach einer Disposition des aus Vaduz stammenden Komponisten Josef Gabriel Rheinberger 1873 errichtete Steinmeyer-Orgel zu restaurieren und ihren ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Die Geschichte der Vaduzer Orgel und ihrer Wiederherstellung ist ein Schwerpunkt in diesem Buch.Einen weiteren, noch umfangreicheren Schwerpunkt im Buch bildet indes die Darstellung der Geschichte der Kirche St. Florin: von den Anfängen der St. Florinskapelle im Mittelalter bis zum 1869–1873 erfolgten Bau der heutigen Pfarrkirche. Die Geschichte dieses Gotteshauses ist auch geprägt durch Veränderungen, so besonders durch die Innenrenovation von 1965–1966. Ein spezieller Beitrag ist den farbigen Glasfenstern gewidmet, die vom Vorarlberger Künstler Martin Häusle 1965 entworfen wurden und seit dieser Innenrenovation die Kirche schmücken. Ein weiterer Beitrag befasst sich mit der Arbeit und den Aufgaben des Mesmers, der die Kirche betreut. Er wird in Vaduz auch Küster genannt. Ein Überblick zu den Küstern und Mesmern in Vaduz seit 1873 rundet das Buch ab.
Aktualisiert: 2020-02-25
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FLOTTI

FLOTTI von Wolf,  Ursula
Flotti – über Mut und Leidenschaft. Von einer die auszog, das Fürchten zu verlernen FLotti hat eine herzförmige Birne – und vielleicht ein birnenförmiges Herz? Auf jeden Fall ein mutiges Löwenherz. Wenn sie selbst Liebhaber des «Clean Chic» in ihre verspielte Wohnwelt lockt. Oder wenn sie mit Humor Herzen öffnet. Okay, manchmal tappt sie mit geradezu unverschämt frischen Fragen auch ins Fettnäpfchen. Dann klopft ein verzagtes Hasenherz. Egal, Hauptsache es ist auf dem rechten Fleck. Genau wie das ihrer Gesprächspartner, Menschen aus allen Gemeinden: die ihren eigenen Weg gehen, die neugierig auf andere und auf sich selbst sind, die Entscheidungen treffen, die loslassen oder ins kalte Wasser springen, die sich Ziele setzen und sogar gelegentliches Scheitern in Kauf nehmen. Für ein pralles und buntes Lebensgefühl. Doch, doch – Geld und Böden sind nicht alles in Liechtenstein . . .
Aktualisiert: 2020-02-26
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Schon von Franziska von Hoffnaass gehört?

Schon von Franziska von Hoffnaass gehört?
Franziska von Hoffnaass (1831–1892) war die Frau des Liechtensteiner Komponisten Josef Gabriel Rhein­berger (1839–1901). Als Schriftstellerin und Dichterin schuf sie selbst ein umfangreiches Werk, das im 19. Jahr­hundert bekannt war, dann aber in Vergessenheit geriet. Aufgrund des umfangreichen Nachlasses, der sich heute im Liechtensteinischen Landesarchiv, einer Abteilung des Amts für Kultur, befindet, wird eine Neubewertung ihres Schaffens möglich. Als Franziska Jägerhuber wurde sie am 18. Oktober 1831 auf Schloss Maxlrain in Oberbayern geboren. Sie heiratete 1852 Ludwig von Hoffnaass, der 1865 an Tuberkulose starb. Für den liechtensteinischen Komponisten Josef Gabriel Rheinberger war sie nach ihrer Hochzeit am 25. April 1867 Muse und Managerin. Er vertonte ihre Gedichte, sie führte die Korrespondenz mit den Verlagen und den Medien und hatte massgeblichen Anteil an Rheinbergers Karriere. Ihre eigene Biographie blieb dabei im Schatten des Komponisten. Die Ausstellung bietet eine Übersicht zu ihrer Biographie, ihrem Wirken als Schriftstellerin, Dichterin, Übersetzerin und Malerin sowie zu ihrem gesellschaftlichen Umfeld in der Kunstmetropole München im 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-02-24
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