Ein Krieg vor über hundert Jahren, weit entfernt von Oberschwaben!
Die Zeitzeugen sind längst verstorben. Ist das heute noch relevant für uns?
Eine Spurensuche im heutigen Kreis Biberach zeigt, dass dieser Erste Weltkrieg in fast jeder Familie Opfer forderte, dass vorgezeichnete Biographien anders verlaufen sind.
Es gibt noch reichlich Spuren dieses Krieges. Nicht nur die Kriegerdenkmale sind Zeugen dieser Zeit, auch Tagebücher, Feldpostbriefe, Fotografien und vielerlei Objekte wurden durch ein Team von Heimatforschern „ausgegraben“ und ausgewertet.
Dabei entstand außerdem eine Datenbank mit rund 20.000 Kriegsteilnehmern, eine wertvolle Quelle für Familienforscher und Historiker.
Verständlich geschriebene Artikel und zahlreiche Illustrationen machen die Zeit vor hundert Jahren anschaulich.
Ein Lese- und Bilderbuch für alle Generationen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das erfolgreiche Lehrbuch für den beginnenden Schmied, jetzt in neu bearbeiteter und erweiterter Auflage.
Beschreibungen und technische Anweisungen für den gesamten Schmiedeprozess:
Es beginnt mit dem Bau einer einfachen Esse, führt zur Herstellung der notwendigen Werkzeuge und erläutert die Grundlagen des Schmiedehandwerks.
In weiteren Kapiteln werden die Kunst, eine Axt zu schmieden, die Geheimnisse des Damaszener-Schmiedens sowie die Herstellung von Messern und Gegenständen des täglichen Gebrauchs ausführlich behandelt.
Das alles findet als Dialog zwischen einem zeitgenössischen Schmied und seinem wissbegierigen Lehrling statt.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2018-12-13
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Aktualisiert: 2019-11-23
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Darstellung aller Sühnekreuze im Kreis Biberach.
Jedes Sühnekreuz ist in mehreren Farbfotos abgebildet
Ein Lageplan und Standortkoordinaten erleichtern das Auffinden.
Einzelne Sühneverträge werden dargestellt.
Informationen zu verschwundenen Sühnekreuzen.
Alte Fotos und Dokumente.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2016-06-08
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Vor 200 Jahren – von 1815 bis 1818 – segelte der deutsch-französische Dichter Adelbert von Chamisso mit der russischen Brigg Rurik als Naturforscher um die Welt.
Dabei hat er viele Tiere und etwa 2500 Pflanzenarten gesammelt und ethnologische und sprachkundliche Studien in Polynesien und Mikronesien durchgeführt.
Gerne würde der Autor diese Tour nachreisen. Das wäre heute mit den modernen Verkehrsmitteln nicht so schwierig, für einen Rollstuhlfahrer trotzdem nicht ganz einfach.
Einfach ist es aber, mithilfe von Google Earth Chamissos Reise nachzuvollziehen und einen aktuellen Blick auf die Orte und Landschaft en zu werfen, die er vor 200 Jahren besucht hat. Dabei werden auch Informationen über die Zeit vor Chamissos Besuch gegeben und ein Blick auf die Geschichte der folgenden 200 Jahren bis heute geworfen.
So entsteht ein Reisebericht, der nicht nur historische Bezüge erkennen lässt, sondern auch eine Brücke zur Gegenwart schlägt und zum Schluss einen Blick in die Zukunft wagt.
Aktualisiert: 2016-06-08
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In den Jahren 1919 – 1997 lebte im Kloster Obermarchtal der Konvent der Schwestern von der Heimsuchung Mariä.
Sieben Schuljahre verbrachte ich in dem Mädchenpensionat.
Lange Zeit nach meinem Ausscheiden aus dem Internat beschloss ich, nicht nur den Zeitgeist der damaligen Institution „Schule“ aufzuschreiben, sondern ebenfalls das „Drumherum“.
Es kann aber nur eine Dokumentation aus subjektiver Sicht sein. Meine eigenen Empfindungen können nicht das widerspiegeln, was andere Schülerinnen empfunden haben.
Und dennoch werden viele erwähnte Begebenheiten bei ehemaligen Zöglingen Erinnerungen wecken, die ihnen unvergesslich bleiben!
Für jüngere Generationen mag der Inhalt des Buches der Eintritt in eine andere Welt sein, jedoch für mich war das die absolute Normalität.
Aktualisiert: 2016-07-07
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Als im Jahr 1914 die Malerin Maria Freudenreich in Ochsenhausen starb, hatte sie eine für eine Frau damals ungewöhnliche künstlerische Karriere hinter sich. In jungen Jahren zur Ausbildung nach München geschickt, etablierte sie sich schon kurze Zeit später als Kirchenmalerin, Restauratorin und gefragte Porträtistin.
Dieser Ausstellungskatalog zeigt auf, wie diese regionale Künstlerin kunsthistorisch einzuschätzen ist und beschreibt die Bedingungen, unter denen es möglich war, in der Provinz von der Kunst zu leben.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Vorwort des Ersten Vorsitzenden Georg Keller 6
Grußworte 7
Reinstetten im Wandel der Zeit 11
Bilder vom früheren Reinstetten 19
Schwäbische Volksmusik in früherer Zeit 21
Musik in Reinstetten 24
Rückblick auf acht Jahrzehnte Musikverein Reinstetten 26
Musiker erzählen 32
Wertungsspiele des Musikvereins Reinstetten 36
Kreismusikfest 1954 in Reinstetten 38
Kreismusikfest 1974 in Reinstetten 40
Jugendmusikfest 1970 mit Wertungsspielen in Reinstetten im Gemeindesaal 44
Vom Waldfest zum Zeltfest 45
Unsere Dirigenten 47
Diverse Auftritte 49
Reiterprozessionen und kirchliche Auftritte 52
Jugendarbeit 54
Die Jugendkapelle Erlenmoos/Reinstetten 56
Das Musikerheim 58
Musik kennt keine Grenzen 60
Fasnet 61
Musikalisches Leben in Reinstetten - die anderen Gruppen 62
Zeittafel 1924 - 2006 69
Auszeichnungen und Urkunden 76
Die aktuelle Vorstandschaft des Musikverein Reinstetten e.V. 77
Aktive Musiker im Musikverein Reinstetten - wir waren dabei - wir sind dabei 78
Verstorbene aktive Musiker 83
Musik stiftet Beziehungen 84
Uniformen und Trachten 85
Die Vereinsfahne von 1999 88
Gesamtaufnahmen 1929 - 2006 89
Die Register des Musikvereins Reinstetten im Jahre 2006 96
Illustrierte Geschichte des Musikvereins Reinstetten von seiner Gründung 1924 über die Wiedergründung 1946 bis zum aktuellen Vereinsgeschehen.
Geschichtlicher Rückblick auf das musikalische Leben in Oberschwaben und in Reinstetten.
Historische Ortsbeschreibung von Reinstetten.
Der Arbeitskreis Vereinschronik 99
Nachwort des Verlegers Johannes Angele 100
Quellenangaben 101
Impressum 102
Weitere Bücher aus dem Angele-Verlag 103
Aktualisiert: 2017-03-01
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Inhalt
Anderleit 7
Häuser 8
Fremde 11
Bulldog 13
Lieber Nikolaus 17
Schlittafahra 18
Schneeflocka 19
Kaufhaus 20
Kranke 23
Gesundheit 25
Anekdoten 30
Der Herr Oberlehrer 33
Lehrer 35
Arme Wieschtla 36
Butzala 39
Motters Schuutz 41
Waffeln 43
Sommer 45
Hirbscht 46
Sonntag 47
Gsond 49
Krank 49
Brot und Zelten 50
Mägde 52
Fuirio 56
Wiese 59
Das Voggenhaus 62
Der Fuchs 66
Jeder Dag ischt Motterdag 69
Kend 70
Der 90. Geburtstag 71
Gschenkt 74
Im Burrenwald 75
Der treue Begleiter 77
Schützenfest 79
Du ond i 80
Froga 80
So oder so 81
Kuss 82
Wuat 82
Mir zwoi 83
Der Body 84
Die Kur 87
Frühäpfel 89
Abschied 90
Lieber Vater, liebe Mutter, 91
Die Baumfrau - ein Märchen 93
Die Autorin 95
„Anderleit“ heißt die Titelgeschichte, und es geht um die spannende Frage, ob man sich an „anderen Leuten“ orientieren soll. Aus dem Blickwinkel eines kleinen Mädchens schildert die Autorin kleine Alltagsgeschichten, die Schmunzeln, aber auch Nachdenklichkeit auslösen. Mit großer Achtsamkeit erzählt sie von Bauern und Handwerkern, von Mägden und Kindern, berichtet vom Ausgegrenzt sein oder Dazugehören, von kindlicher Neugier und Abenteuerlust. Sie spannt mit ihren Erzählungen einen Bogen von der Kindheit in einem kleinen Dorf zur ihrem heutigen Leben als Frau und Mutter und gewährt dem Leser dabei spannende Einblicke. In den Gedichten in schwäbischer Mundart zeigen sich ihre tiefe Verbundenheit zur oberschwäbischen Heimat und ihr Humor.
Aktualisiert: 2016-06-08
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Inhalt
Zum Geleit 6
Einleitung 7
Die Oberämter in Oberschwaben 9
Das "Oberschwäbische Wörterbuch der Bauernsprache" von Dionys Kuen 10
Vorrede von Dionys Kuen 11
Aussprache und Rechtschreibung um 1844 12
Wörter und Wortformen des Oberschwäbischen
so gesprochen Anfang des 20. Jahrhunderts 15
Redensarten und Sprüche von früher 64
Alte bäuerliche Geräte, Maschinen und Tätigkeiten 69
Einführung 69
I. Anwesen, Bauern, Seldner, Ehalten 73
Protokoll einer Gutsübergabe anno 1806 81
Hofverkauf anno 1813 82
Heiratsabsprache anno1820 83
Bauernbriefe von Jakob Ils 1912 84
II. Bodenbearbeitung, Säen, Pflanzen, Pflegen 85
III. Ernte: Gras und Heu, Getreide, Hackfrüchte 94
IV. Ernteverarbeitung 109
V. Tierhaltung, Futterzubereitung, Dungausbringung 116
VI. Transport landwirtschaftlicher Güter mit der Bahn 127
VII. Wagen und Anspannung – Wagner, Huf- und Wagenschmied, Sattler 132
VIII. Anfänge landwirtschaftlicher Motorisierung 143
Die ersten Traktoren im Dorf 145
IX. Hauswesen, Essen und Trinken 163
X. Winterarbeit auf dem Hof und im Wald 179
XI. Störleute, Wandergewerbe, Händler 185
Dörfliches Brauchtum im Jahresablauf 189
Dreihundertjähriges Bestehen des "Umgangs" in Reinstetten 207
Bilder des Biberacher Malers Joh. Bapt. Pflug
vom Landleben im neunzehnten Jahrhundert 217
Quellen 228
Dank 229
Schlusswort 230
Der Autor 231
Weitere Bücher aus dem Angele-Verlag 232
Vordere Umschlagsinnenseiten: Bauernheilige, Wetterregeln, Arbeitregeln im Jahresablauf
Hintere Umschlagsinnenseiten: Heuernte. Gemälde von Jakob Bräckle
Dreitausend Mundartwörter von A bis Z
so gesprochen Anfang des 20. Jahrhunderts
Abbildungen und Beschreibungen bäuerlicher
Geräte, Maschinen und Tätigkeiten
Dörfliches Brauchtum im Jahresablauf
Bauernsprache: Ein Lexikon des Oberschwäbischen, wie es in der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts im nördlichen Oberschwaben nicht nur von den Bauern gesprochen wurde.
Bäuerliche Geräte, Maschinen und Tätigkeiten mit über 400 Abbildungen. Hier wird anschaulich dargestellt, wie man damals auf dem Dorf lebte und arbeitete, was es zum Essen und Trinken gab und auch wann und wie gefeiert wurde.
Brauchtum im Jahresablauf: Viele Bräuche beziehen sich auf das Kirchenjahr: Dreikönig, Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt oder aber auf Saat, Ernte und Dreschen, dann auf Fasnet, Funken, Nikolaus; auf Geburt, Hochzeit und Tod. Auch die besonderen "Feitige" (Feiertage) für Knechte und Mägde an kirchlichen Namenstagen werden beschrieben.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2016-06-08
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Seelen und Knauzen, das sind für das Oberland typische Backwaren, herzhaft und bodenständig. Um Seelen und Knauzen geht es auch in der Titelgeschichte.
Aber es geht um mehr, es geht um die Menschen mit ihren Eigenheiten und Fähigkeiten, mit ihren Stärken und Schwächen. Die Erzählungen lassen Personen aus der Kindheit der Autorin lebendig werden. In den Gedichten kommen Stimmungen und Gefühle zum Ausdruck über Kummer und Freuden des Alltags.
Aktualisiert: 2015-09-23
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