Gustav Klimt. Zeit und Leben des Wiener Künstlers Gustav Klimt

Gustav Klimt. Zeit und Leben des Wiener Künstlers Gustav Klimt von Karez,  Patrick
Wien. Anno 1862. Ein Ausnahmekünstler wird geboren. Gustav Klimt. Gebiert wiederum. Die Moderne. New York. Anno 2012. Eine frisch geschiedene Endvierzigerin. Gebiert nichts. Und niemanden. Und scheitert. An der Härte des modernen Lebens. 150 Jahre. Nach seiner Geburt. Und rund 100 Jahre nach seinem Tode. Taucht Gustav Klimt plötzlich in einem schäbigen New Yorker Diner auf. Und trifft dort auf eine frustrierte und frisch geschiedene Endvierzigerin… Dieser biographische Roman führt nicht nur das Leben und Werk des Wiener Ausnahmekünstlers Gustav Klimt (1862-1918) vor Augen, sondern zeichnet auch ein Sittenbild einer legendären Ära, der Belle Époque, die im Bombenhagel des Ersten Weltkriegs unterging. Seinerzeit ein umstrittener und vehement angefeindeter Skandalkünstler, weil Erotikmaler, zählt Klimt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Künstlern überhaupt. Nach einer äußerst entbehrungsreichen Kindheit, startet Klimt in den frühen 1880er Jahren eine kometenhafte Karriere als Dekorationsmaler für die Prachtbauten auf der neuen Wiener Ringstraße, bevor er im Jahre 1897 seine eigene moderne Künstlervereinigung sowie seinen eigenen, unverkennbaren Kunststil, die Secession, begründet. Als erster (und einziger) Künstler seit dem Mittelalter, führt er das Gold wieder programmatisch in die Kunst ein, schafft die Perspektive und die Schattenwürfe ab, womit er zu einem der Gründungsväter der Moderne wird. Sein ambivalentes Verhältnis zu Frauen hat, neben den Theorien Sigmund Freuds, einen ebenso großen Einfluß auf sein Werk wie auch seine Auslandskontakte und Reisen - so etwa nach München, Berlin, Venedig, Ravenna, Paris, Madrid, Toledo oder London. Dennoch haftet ihm, als eine Art "malender Freud", zeitlebens der Ruf eines "Perversen" an, weil er seine "Kirchenkunst" mit hocherotischen Motiven verbindet. Klimt, der am stärksten angefeindete und mißverstandene Künstler im Wien der Jahrhundertwende, umgibt sich in jenen Jahren mit den bedeutendsten Künstlern und Intellektuellen seiner Zeit. Bemerkenswerte zeitgenössische Persönlichkeiten wie Alma und Gustav Mahler, Auguste Rodin, Josef Hoffmann, Joseph Maria Olbrich, Arthur Schnitzler, Karl Kraus, Hugo von Hofmannsthal, Felix Salten, Ludwig Hevesi, Hans Makart, Emil Jacob Schindler, Franz Matsch, Carl Moll, Koloman Moser, Egon Schiele, Oskar Kokoschka, Emilie Flöge, Tina Blau, Bertha Zuckerkandl, Kaiserin Elisabeth, Kaiser Franz Joseph, etc., kreuzen dabei seinen Lebensweg und geben sich in diesem historischen Roman ein Stelldichein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wien. Anno 1862. Ein Ausnahmekünstler wird geboren. Gustav Klimt. Gebiert wiederum. Die Moderne. New York. Anno 2012. Eine frisch geschiedene Endvierzigerin. Gebiert nichts. Und niemanden. Und scheitert. An der Härte des modernen Lebens. 150 Jahre. Nach seiner Geburt. Und rund 100 Jahre nach seinem Tode. Taucht Gustav Klimt plötzlich in einem schäbigen New Yorker Diner auf. Und trifft dort auf eine frustrierte und frisch geschiedene Endvierzigerin… Dieser biographische Roman führt nicht nur das Leben und Werk des Wiener Ausnahmekünstlers Gustav Klimt (1862-1918) vor Augen, sondern zeichnet auch ein Sittenbild einer legendären Ära, der Belle Époque, die im Bombenhagel des Ersten Weltkriegs unterging. Seinerzeit ein umstrittener und vehement angefeindeter Skandalkünstler, weil Erotikmaler, zählt Klimt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Künstlern überhaupt. Nach einer äußerst entbehrungsreichen Kindheit, startet Klimt in den frühen 1880er Jahren eine kometenhafte Karriere als Dekorationsmaler für die Prachtbauten auf der neuen Wiener Ringstraße, bevor er im Jahre 1897 seine eigene moderne Künstlervereinigung sowie seinen eigenen, unverkennbaren Kunststil, die Secession, begründet. Als erster (und einziger) Künstler seit dem Mittelalter, führt er das Gold wieder programmatisch in die Kunst ein, schafft die Perspektive und die Schattenwürfe ab, womit er zu einem der Gründungsväter der Moderne wird. Sein ambivalentes Verhältnis zu Frauen hat, neben den Theorien Sigmund Freuds, einen ebenso großen Einfluß auf sein Werk wie auch seine Auslandskontakte und Reisen - so etwa nach München, Berlin, Venedig, Ravenna, Paris, Madrid, Toledo oder London. Dennoch haftet ihm, als eine Art "malender Freud", zeitlebens der Ruf eines "Perversen" an, weil er seine "Kirchenkunst" mit hocherotischen Motiven verbindet. Klimt, der am stärksten angefeindete und mißverstandene Künstler im Wien der Jahrhundertwende, umgibt sich in jenen Jahren mit den bedeutendsten Künstlern und Intellektuellen seiner Zeit. Bemerkenswerte zeitgenössische Persönlichkeiten wie Alma und Gustav Mahler, Auguste Rodin, Josef Hoffmann, Joseph Maria Olbrich, Arthur Schnitzler, Karl Kraus, Hugo von Hofmannsthal, Felix Salten, Ludwig Hevesi, Hans Makart, Emil Jacob Schindler, Franz Matsch, Carl Moll, Koloman Moser, Egon Schiele, Oskar Kokoschka, Emilie Flöge, Tina Blau, Bertha Zuckerkandl, Kaiserin Elisabeth, Kaiser Franz Joseph, etc., kreuzen dabei seinen Lebensweg und geben sich in diesem historischen Roman ein Stelldichein.
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