Schlüsselwort: Usedom-Rundweg

Die Rad- und Wanderkarte setzt die Serie der Rad- und Wanderkarten im Maßstab 1:30.000 entlang der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns fort. Sie bildet den südlichen Anschluß zur Karte „Zinnowitz und Koserow“, im Osten findet sie die Fortsetzung in der Karte „Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin“. Der Kartenausschnitt reicht von Mellenthin im Osten bis nach Lassan und Buggenhagen im Westen. Im Süden geht sie bis zum Usedomer See und bis nach Westklüne, im Norden wird sie vom Lieper Winkel begrenzt. Im südwestlichen Teil der Karte sind die beiden Verbindungsstraßen zum Festland – die Anklamer Fähre sowie die Zecheriner Brücke – eingezeichnet. Sie wurde nach geographischen, landschaftlichen und touristischen Aspekten erarbeitet. Der Maßstab von 1:30.000 gibt Raum für eine hohe Genauigkeit und Detailtreue. Neben der exakten Wegezeichnung, unterschieden nach Wanderwegen und Radwanderrouten (die in 3 verschiedenen Kategorien die Oberflächenqualität kennzeichnen), sind Besonderheiten der Landschaft eingetragen. Durch die enge Zusammenarbeit mit den örtlichen Fremdenverkehrsämtern und Kurverwaltungen konnte der neueste Stand der touristischen Infrastruktur in der Karte dargestellt werden. Badestrände, Segel- und Surfmöglichkeiten, Campingplätze, Fahrradausleihe, Anglermöglichkeiten und vieles mehr finden Touristen und Einheimische eingezeichnet. Alte Flurbenennungen, historische und landschaftlich reizvolle Punkte, Bekanntes und „Geheimtips“ – all das findet sich auf der topographischen Karte wieder. Auf der Kartenrückseite geben kurze Erläuterungen Auskunft über die Orte und deren historische Entwicklung. Fotos zeigen Sehenswürdigkeiten und machen Lust auf einen Besuch. Durch das handliche Format (46 x 58 cm) und das wasser- und reißfeste Material nehmen Naturfreunde diese Karten gern mit auf Wanderschaft. Beim Erarbeiten der Karte unterstützten fleißige Mitarbeiter der Kurverwaltungen, Fremdenverkehrsämter und -verbände, Gemeindeämter, Wegewarte und weitere Naturfreunde.

Die Rad- und Wanderkarte setzt die Serie der Rad- und Wanderkarten im Maßstab 1:30.000 entlang der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns fort. Sie bildet den südlichen Anschluß zur Karte „Zinnowitz und Koserow“, im Osten findet sie die Fortsetzung in der Karte „Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin“. Der Kartenausschnitt reicht von Mellenthin im Osten bis nach Lassan und Buggenhagen im Westen. Im Süden geht sie bis zum Usedomer See und bis nach Westklüne, im Norden wird sie vom Lieper Winkel begrenzt. Im südwestlichen Teil der Karte sind die beiden Verbindungsstraßen zum Festland – die Anklamer Fähre sowie die Zecheriner Brücke – eingezeichnet. Sie wurde nach geographischen, landschaftlichen und touristischen Aspekten erarbeitet. Der Maßstab von 1:30.000 gibt Raum für eine hohe Genauigkeit und Detailtreue. Neben der exakten Wegezeichnung, unterschieden nach Wanderwegen und Radwanderrouten (die in 3 verschiedenen Kategorien die Oberflächenqualität kennzeichnen), sind Besonderheiten der Landschaft eingetragen. Durch die enge Zusammenarbeit mit den örtlichen Fremdenverkehrsämtern und Kurverwaltungen konnte der neueste Stand der touristischen Infrastruktur in der Karte dargestellt werden. Badestrände, Segel- und Surfmöglichkeiten, Campingplätze, Fahrradausleihe, Anglermöglichkeiten und vieles mehr finden Touristen und Einheimische eingezeichnet. Alte Flurbenennungen, historische und landschaftlich reizvolle Punkte, Bekanntes und „Geheimtips“ – all das findet sich auf der topographischen Karte wieder. Auf der Kartenrückseite geben kurze Erläuterungen Auskunft über die Orte und deren historische Entwicklung. Fotos zeigen Sehenswürdigkeiten und machen Lust auf einen Besuch. Durch das handliche Format (46 x 58 cm) und das wasser- und reißfeste Material nehmen Naturfreunde diese Karten gern mit auf Wanderschaft. Beim Erarbeiten der Karte unterstützten fleißige Mitarbeiter der Kurverwaltungen, Fremdenverkehrsämter und -verbände, Gemeindeämter, Wegewarte und weitere Naturfreunde. Im südwestlichen Teil der Insel Usedom, nur wenige Kilometer vom „Strandleben“ der Insel entfernt, erlebt der Besucher