Globales Lernen

Globales Lernen von Andruschak Dr. ,  Sonja, Mirbach Dr. ,  Sabine
Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist schon eine Weile her, da bestand katholischer Religionsunterricht – zumindest in der Oberstufe – im Kern in der Auseinandersetzung mit Texten, theologischen oder offiziell kirchlichen, philosophischen oder auch literarischen. Die Schwierigkeitsgrade nach Inhalt und Sprache waren oft hoch, erforderten bei Lehrenden und Lernenden die Bereitschaft, sich auf einen zuweilen anstrengenden, mühsamen und langwierigen Verstehensprozess einzulassen, um dann wohlgerüstet in einen gemeinsamen Diskurs eintreten zu können. Textverstehen wurde geübt, ihm wurde Priorität zugestanden, galt es doch sowohl in der textbasierten mündlichen wie schriftlichen Abiturprüfung mit mehr oder weniger schwierigen Textauszügen angemessen umzugehen. In den vergangenen zehn Jahren hat sich in dieser Hinsicht so manches geändert – und das ist in vielerlei Hinsicht auch gut so. Sich verändernde Lebenswelten stellen andere Herausforderungen an Schule und Unterricht, sie bedürfen neuer Wege, wozu auch Medien und Methoden gehören. Dennoch dürfte außer Frage stehen: Lesekompetenz und Textverstehen sind nach wie vor elementare Bestandteile von Bildung, sie zu fördern – auch mit solchen Texten, die Schülerinnen und Schülern eher fern sind – muss Anliegen auch des Religionsunterrichts sein, wenn Schülerinnen und Schüler religiös sprachfähig werden sollen. Denn: Theologie ist sprach- und damit textgebunden. Diesem Bildungsauftrag sieht sich die vorliegende Publikation verpflichtet. Mit ihren Beiträgen will sie Religionslehrerinnen und Religionslehrer dazu ermutigen, Textarbeit im Religionsunterricht wieder neu zu entdecken und zu wagen. Im Grundlagenteil liefert Ralf Gartner einen philosophischen Zugang zum Textverständnis und zieht Konsequenzen für den Religionsunterricht aus der philosophischen Hermeneutik von Hans- Georg Gadamer und anderen. Stefanie Golke und Jörg Wittwer beschreiben aus lernpsychologischer Perspektive, wie Textverstehen funktioniert und welche Faktoren zu einem gelingen- den Textverständnis beitragen können. Anhand von konkreten Beispielen setzt sich Bernhard Bosold mit der Frage auseinander, welche Texte im Religionsunterricht geeignet sind, religiöse Fragen zu wecken. Die beiden Beiträge von Georg Gnandt führen vom Bildungsplan 2016 zur Unterrichtspraxis: Zum einen geht es um die Frage, wie die prozessbezogene Kompetenz, religiös bedeutsame Sprache und Zeugnisse zu deuten, langfristig aufgebaut werden kann; zum anderen darum, wie und mit welchem Material es möglich ist, die Lesefähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu diagnostizieren. Diesen Teil ergänzt Sabine Mirbach mit einer weiteren praktischen Vertiefung. Einen allgemeinen Überblick über mögliche methodische Herangehensweisen an einen Text gibt Valentin Schneider. Biblische Schwerpunkte setzen die Beiträge von Andreas Wronka und Monika Warmbrunn zum Umgang mit schwierigen Bibeltexten und zum Psalm 104 in der Übertragung von Huub Oosterhuis. Neben dem Thema Ganzschriften im Religionsunterricht, dem sich Marlies Berg widmet, zeigt Petra Maas konkrete Unterrichtsbeispiele zur Arbeit mit Tablets. Auch zu fächerverbindendem Unterricht bieten wir Ihnen zwei Beispiele an: Daniela Matkovic stellt eine Unterrichtssequenz zu Georg Büchners Anti-Gottesbeweisen aus der Pflichtlektüre Dantons Tod vor, die in Zusammenarbeit mit dem Fach Deutsch durchgeführt werden kann. Ute Arnold zeigt auf, wie Parabeln von Bertolt Brecht religiös gedeutet werden kön- nen. Einige ausgewählte Primärtexte von Eugen Biser mit texterschließenden Fragen von Hannes Bräutigam runden diese vierzehnte Ausgabe der Reihe themen IM RELIGIONSUNTERRICHT ab. Wir wünschen Ihnen eine gewinnbringende Lektüre und hoffen, dass die vielfältigen Anre- gungen und konkreten Unterrichtshilfen Sie zur Textarbeit im Religionsunterricht motivieren.
Aktualisiert: 2019-08-15
> findR *

Hinduismus/Buddhismus

Hinduismus/Buddhismus von Andruschak Dr. ,  Sonja, Mirbach Dr. ,  Sabine
Liebe Kolleginnen und Kollegen, „Fremd ist der Fremde nur in der Fremde“, sagt Karl Valentin. Und er meint damit unter anderem auch Fremdheitserfahrungen, die ein Reisender macht, wenn er aus seinem bekannten in einen neuen Kontext eintaucht: Der Reisende begeg- net in fernen Ländern neuen Kulturen, Riten und Religionen und lernt auf diese Weise seine eigene Kultur und Religion besser kennen, indem er sich der Andersartigkeit bewusst wird. Vielfalt, Andersartigkeit, Fremdheit: All dem begegnen wir in Zeiten fortschreitender Globali- sierung und zunehmender Migration nicht mehr nur in der Ferne, sondern vor unserer eigenen Haustür. Fremdheit weder zu ignorieren noch sie als Bedrohung wahrzunehmen ist eine Herausfor- derung. Mit Andersartigkeit positiv umgehen zu lernen, sie zu tolerieren, zu akzeptieren, Problematisches nicht zu verschweigen und sich selbst im Spiegel des Fremden zu hinterfragen, ist auch ein Anliegen von Schule. Explizit ist dies im neuen Bildungsplan in der Leitperspektive Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt formuliert. Welchen Beitrag kann hier der Religionsunterricht leisten? Trotz zunehmender Säkularisierung und Patch- work-Religiosität, abnehmender religiöser Sozialisation und Praxis im Alltag ist zu sagen, dass Schülerinnen und Schüler mehrheitlich gegenüber anderen Religionen aufgeschlossen sind. Ergebnisse des ReligionsMonitors von 2013 zeigen, dass diese häufig als Bereicherung – wenn auch mit einem gewissen Konfliktpotenzial – wahrgenommen werden. So bietet sich neben der Auseinandersetzung mit der eigenen, christlichen Religion, die vielen Schülerinnen und Schülern schon recht fremd ist, besonders die Auseinandersetzung mit anderen Religionen an. Im Kontakt mit Andersgläubigen, Zeugnissen anderer Religionen und anderen Antworten auf existentielle Fragen können einerseits kulturelle und religiöse Paradigmen erlernt werden, die Verständigungsprozesse ermöglichen und dem Entstehen von Missverständnissen vorbeugen. Andererseits wird auf der Folie des Fremden das Eigene befragt: Kann ich meine Glaubensvorstellungen im Gespräch verbalisieren und vertreten? Könnte etwas mir völlig Einleuchtendes auf andere befremdlich wirken? Nicht zuletzt kann das Eigene mit dem Fremden in einen produktiven, wechselseitigen Austausch treten. Die hinduistischen und buddhistischen Traditionen sind im Reigen der großen Weltreligionen wohl diejenigen, die uns – nicht nur lokal gesehen – am Fernsten liegen. Wenngleich manches aus diesem Raum den Weg in die westliche Gesellschaft gefunden hat – beispielsweise Reinkarnationsvorstellungen, Yoga oder Zen-Meditation – sind viele dennoch weit von einem tieferen Verständnis entfernt. Deshalb können Schülerinnen und Schüler gerade in der Auseinandersetzung mit diesen Religionen auch im Unterricht exemplarische Fremdheitserfahrungen machen. Die vorliegende Publikation, die sich am neuen Bildungsplan 2016 orientiert, widmet sich eben- diesem Thema. In der theoretischen Grundle- gung nähert sich Mirjam Schambeck dem Begriff der interreligiösen Kompetenz und der Frage, wie diese im Religionsunterricht gefördert werden kann. Im Anschluss daran beleuchtet Francis X. D’Sa das hinduistische Wiedergeburtsverständnis. Abschließend nimmt Werner Höbsch die buddhistische Vorstellung vom Leiden in den Blick. Wenngleich der Schwerpunkt des Praxisteils auf dem Hinduismus liegt, werden auch zentrale Aspekte des Buddhismus behandelt. Darüber hinaus finden sich im Heft weiterführende Tipps und Ideen, die entgegen der üblichen Praxis zwischen die Unterrichtsentwürfe gestellt sind. Dieser Kompromiss ist dem großen Umfang der Veröffentlichung geschuldet. Wir wünschen Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern viel Freude und Erfolg bei der Begegnung mit dem Fremden!
Aktualisiert: 2019-08-08
> findR *

Social Media

Social Media von Andruschak Dr. ,  Sonja, Jakobs,  Dr. Maria, Liebl ,  Andreas, Mirbach Dr. ,  Sabine
Liebe Kolleginnen und Kollegen, kaum eine andere Innovation prägt den Alltag und das Leben unserer Jugendlichen so sehr wie Social Media. Digitale Medien ermöglichen es Nutzerinnen und Nutzern, sich online zu vernetzen, auszutauschen und Videos, Bilder oder Kommentare zu veröffentlichen. Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie aus dem Jahre 2013 haben gezeigt, dass 100% der Jugendlichen zumindest gelegentlich online sind. Seit der Erfindung des Buch- drucks im Jahre 1450 können wir dies durchaus als zweite Kommunikationsrevolution bezeichnen. Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, XING oder Instagram, ein Online-Dienst zum Teilen von Fotos und Videos, bringen allerdings nicht nur zahlreiche Vorteile. Gefahren sind unübersehbar. Was also sollen Religionslehrerinnen und Religionslehrer über Social Media wissen, über welche Kompetenzen müssen sie selbst verfügen, um das Social Web verantwortlich in den Unterricht zu integrieren und insbesondere ethische und religiöse Fragestellungen, die sich in diesem Kontext ergeben, für den Unterricht fruchtbar zu machen? Es stellt sich demnach auch die Frage, welchen Beitrag der Religionsunterricht leisten kann, um Kinder und Jugendliche, die heute eher medial als religiös sozialisiert sind und nicht zu Unrecht digital natives zu nennen sind, in zentralen Entwicklungsprozessen zu begleiten. Dieser Kernfrage widmet sich die vorliegende Publikation. Im Grundlagenteil gibt Matthias Wörther einen Überblick darüber, wie das Social Web den Alltag und die Schule verändert. Andreas Büsch zieht Konsequenzen aus der Relevanz der Social Media für den Religionsunterricht und Alexander Filipovic´ beschreibt den Wert der Kommunikation, deren humanes Potenzial bedroht ist. Wie unterschiedlich Innen- und Außenansichten ausfallen können, belegen die Beiträge über einen sogenannten digital native und das Phänomen Cybermobbing. Die Innenansichten werden im Interview mit Jonas Purschke deutlich, während Bernhard Bender sich der Außenperspektive widmet – Cybermobbing zwischen Kindern und Jugendlichen. In gewohnter Weise bietet auch die zehnte Ausgabe der Reihe themen IM RELIGIONSUNTERRICHT wieder einen umfangreichen Praxisteil für berufliche Schulen und allgemein bildende Gymnasien mit konkreter Verankerung in den Fachplänen der verschiedenen Schularten. Hierbei neu sind erstmals die Bezüge zum Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I und das allgemein bildende Gymnasium (G8). Insgesamt finden Sie eine gezielte Auswahl an Bausteinen, die sich in besonderer Weise zur Umsetzung im eigenen Unterricht eignen: Michael Flauger und Tobias Zugmaier zeigen verschiedene Wege, das Thema Bibel mit neuen Medien zu unterrichten. Im Zentrum stehen dabei Anleitungshilfen für das Erstellen und Nutzen eines Webquest oder Weblogs. Andreas Liebl stellt eine Unterrichts- sequenz zum Thema Cybermobbing sowie ein zwar aufwändiges aber sehr ertragreiches Facebook-Offline-Spiel vor. Abschließend runden unter den bewährten Rubriken Tipps zu Links, Filmen und Literatur, die Andreas Liebl, Thomas Belke und Josef Gottschlich zusammengetragen haben, diese Ausgabe ab. Medienbildung ist eine von drei themenspezifischen Leitperspektiven im Bildungsplan 2016. Als handlungsleitendes Thema ist es übergreifend in verschiedenen Fächern zu behandeln. Auch das Fach Katholische Religionslehre leistet hierzu einen Beitrag, indem Schülerinnen und Schüler hier – wie Leitgedanken zum neuen Fachplan formulieren – Orientierungswissen erwerben sollen, „das sie befähigt, Auswirkungen der Medien auf das eigenen Leben zu erkennen und einen verantwortungsvollen Umgang mit ihnen zu entwickeln“1. Die vorliegende Publikation ist genau diesem Anliegen gewidmet.
Aktualisiert: 2018-11-21
> findR *

Globales Lernen

Globales Lernen
Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der Enzyklika Laudato si hat Papst Franziskus der Frage nach der Bedeutung und den Möglichkeiten fairen und nachhaltigen Wirtschaftens weltkirchlich einen zentralen Stellenwert eingeräumt. Hierin näm- lich beschreibt er die Erde als gemeinsames Haus und Leihgabe Gottes an alle Menschen. Klar und deutlich verweist er auf den Zusammenhang zwi- schen globaler ökologischer und gesellschaftlicher Krise, von der Art und Weise des Wirtschaftens und dem individuellen Konsumverhalten. Damit argu- mentiert Papst Franziskus entschieden im Horizont eines Bildungskonzepts, das sich als Globales Lernen versteht: Die Welt mit den Augen der Armen sehen! Wie also sieht es mit den Hoffnungen, den Ängsten und – ganz konkret – mit der Lebensperspektive all jener aus, denen die Teilhabe an einem Leben in Sicherheit und Wohlstand versagt ist? Deshalb, so der Papst am Ende seines Schreibens, sei eine ökologische Erziehung und Spiritualität von Nöten, die sowohl auf eine neue Lebensweise als auch auf eine andere Wirtschaftsordnung ziele. Mit der allgemeinen Leitperspektive Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zielt auch der Bildungsplan 2016 darauf, Schülerinnen und Schüler zu motivieren, sich mit dieser existenziellen Herausforderung auseinanderzusetzen und sie zu befähigen, Perspektiven für eine Teilhabegerechtigkeit zu entwickeln. Diesem Bildungsziel weiß sich gerade auch das Fach Katholische Religionslehre verpflichtet und leistet hierzu einen wichtigen Beitrag, insofern Schülerinnen und Schüler im katholischen Religionsunterricht lernen, „die Eine Welt in biblischer Perspektive als Gottes Schöpfung zu deuten, die dem Menschen anvertraut ist und für die er verantwortlich ist. Dies schließt – insbesondere unter dem Aspekt der Ge- rechtigkeit – eine Sensibilität für nachhaltiges und gerechtes Wirtschaften, für gesellschaftliche Teilhabe aller Menschen sowie für ein Friedensengagement ein“ (Bildungsplan 2016, Leitgedanken Fachplan Katholische Religionslehre). Die vorliegende elfte Ausgabe der Reihe themen IM RELIGIONSUNTERRICHT setzt sich unter dem Titel Faires Wirtschaften mit diesem komplexen Themenbereich auseinander. Sie entstand im Kontext des Referats Globales Lernen, einem Kooperationsprojekt des Bischöflichen Hilfswerkes MISEREOR mit der Erzdiözese Freiburg. Sie gibt Kolleginnen und Kollegen grundlegende Informationen sowie konkrete Unterrichtsanregungen zum Thema Faires und nachhaltiges Wirtschaften an die Hand und will dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler den Zusammenhang von Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit, Teilhabe und Frieden verstehen und die Herausforderung solidarischen Handelns mit allen Menschen, die an die Peripherie des gesellschaftlichen Lebens gedrängt sind, als Zukunftsaufgabe begreifen. Im Grundlagenteil entfaltet sie wesentliche Aspekte globalen Lernens aus unterschiedlichen Perspektiven: Annette Scheunpflug nimmt zunächst den Zusammenhang von Globalem Lernen und religiöser Bildung in den Blick, Viktor Lüpertz bringt die wirtschaftswissenschaftliche Perspektive ein, Michael Schramm stellt die Frage, inwiefern eine christliche Wirtschaftsethik nützlich ist und Bernhard Emunds setzt sich kritisch mit der Ökumenischen Sozi- alinitiative aus dem Jahr 2014 auseinander. Schließlich thematisiert Georg Stoll Fragen zum Weltgemeinwohl und Andrea Fütterer solche zum Fairen Handel. Daran schließt sich ein umfangreicher Praxisteil an, der für berufliche Schulen und allgemein bildende Gymna- sien in gewohnter Weise konkrete Unterrichtselemente und deren Anbindung an die geltenden Fachpläne ausweist: Eine Lerntheke zum fairen und nachhaltigen Wirtschaften, erarbeitet von Manuel Barale, mit Bei- trägen von Karl Kardinal Lehmann, Reinhard Kardinal Marx, Wolfgang Kessler und Jorge Inostroza eröffnet unterschiedliche Zugänge zum Thema, die über eine reine Textarbeit hinaus gehen, zugleich aber auch die Enzyklika Laudato si in den Blick nehmen. Das päpstliche Lehrschreiben selbst ist Gegenstand des Beitrages von Sabine Mirbach. Während Ralf Gaus den Fleischkonsum in den Mittelpunkt seiner Überlegungen stellt, entfaltet Manuel Barale die aktuelle Plakatkampage Die Welt ist voller guter Ideen! des Bischöflichen Hilfswerkes MISE- REOR für die Unterrichtspraxis. Tipps zu Links, Ausstellungen, weiterführenden Materialien, Filmen und Literatur, die von Thomas Belke und Manuel Barale zusammengetragen wurden, schließen diese Ausgabe ab.
Aktualisiert: 2018-11-21
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Themen im Religionsunterricht

Sie suchen ein Buch über Themen im Religionsunterricht? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Themen im Religionsunterricht. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Themen im Religionsunterricht im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Themen im Religionsunterricht einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Themen im Religionsunterricht - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Themen im Religionsunterricht, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Themen im Religionsunterricht und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.