Die Entwicklung des Systems Erde

Die Entwicklung des Systems Erde von Breitkreuz,  Christoph, Elicki,  Olaf
Alle Sphären unseres Planeten interagieren miteinander und erzeugen ein permanentes Feedback. Einige dieser Prozesse sind unumkehrbar, wie das Wachstum der Kontinente oder die biologische Evolution, andere Phänomene dagegen laufen zyklisch ab, wie etwa Variationen des Klimas und der Meeresspiegelhöhe. Es gibt Vorgänge, die uns vertraut sind, da sie immer wieder in der Erdgeschichte auftreten oder weil wir sie auch heute als aktive Prozesse beobachten können; andere hingegen sind selten oder gar einmalig und die Erklärung ihrer Phänomene und Ursachen verlangt fachübergreifendes Wissen ebenso wie eine frische und unvoreingenommene Herangehensweise.  Die Autoren führen erdwissenschaftliche und biowissenschaftliche Sichtweisen zusammen, da sich so die eng verwobene Koevolution von Planet und Leben in der geologischen Vergangenheit und der Gegenwart verstehen lässt. Sie dokumentieren die wesentlichen Prozesse der Erdentwicklung. Der „rote Faden“ des Buches ist die Zeit. Frühe Zeitabschnitte, wie das Hadaikum und das Archaikum, oder die kambrische Faunenexplosion finden ebenso besondere Beachtung wie die jüngsten Entwicklungen im Quartär. Die wichtigsten Methoden und Werkzeuge werden erläutert. Ein spezieller Schwerpunkt des Buches ist die Biosphäre – ihre Entstehung, Entwicklung und die Auswirkungen der biologischen Evolution auf Atmo-, Hydro- und Geosphäre. Das Lehrbuch ist für Studierende der Geowissenschaften ab dem 2. Studienjahr konzipiert, soll aber auch Studierenden benachbarter Disziplinen als Einstieg in das „System Erde“ und als Nachschlagewerk dienen. Auch für Wissenschaftler und professionelle Nutzer der angewandten Geowissenschaften und Geotechnik wird es hilfreich sein. Zugleich spricht es Lehrer der geo- und bio-relevanten Fächer sowie interessierte Laien an.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Entwicklung des Systems Erde

Die Entwicklung des Systems Erde von Breitkreuz,  Christoph, Elicki,  Olaf
Alle Sphären unseres Planeten interagieren miteinander und erzeugen ein permanentes Feedback. Einige dieser Prozesse sind unumkehrbar, wie das Wachstum der Kontinente oder die biologische Evolution, andere Phänomene dagegen laufen zyklisch ab, wie etwa Variationen des Klimas und der Meeresspiegelhöhe. Es gibt Vorgänge, die uns vertraut sind, da sie immer wieder in der Erdgeschichte auftreten oder weil wir sie auch heute als aktive Prozesse beobachten können; andere hingegen sind selten oder gar einmalig und die Erklärung ihrer Phänomene und Ursachen verlangt fachübergreifendes Wissen ebenso wie eine frische und unvoreingenommene Herangehensweise.  Die Autoren führen erdwissenschaftliche und biowissenschaftliche Sichtweisen zusammen, da sich so die eng verwobene Koevolution von Planet und Leben in der geologischen Vergangenheit und der Gegenwart verstehen lässt. Sie dokumentieren die wesentlichen Prozesse der Erdentwicklung. Der „rote Faden“ des Buches ist die Zeit. Frühe Zeitabschnitte, wie das Hadaikum und das Archaikum, oder die kambrische Faunenexplosion finden ebenso besondere Beachtung wie die jüngsten Entwicklungen im Quartär. Die wichtigsten Methoden und Werkzeuge werden erläutert. Ein spezieller Schwerpunkt des Buches ist die Biosphäre – ihre Entstehung, Entwicklung und die Auswirkungen der biologischen Evolution auf Atmo-, Hydro- und Geosphäre. Das Lehrbuch ist für Studierende der Geowissenschaften ab dem 2. Studienjahr konzipiert, soll aber auch Studierenden benachbarter Disziplinen als Einstieg in das „System Erde“ und als Nachschlagewerk dienen. Auch für Wissenschaftler und professionelle Nutzer der angewandten Geowissenschaften und Geotechnik wird es hilfreich sein. Zugleich spricht es Lehrer der geo- und bio-relevanten Fächer sowie interessierte Laien an.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Entwicklung des Systems Erde

Die Entwicklung des Systems Erde von Breitkreuz,  Christoph, Elicki,  Olaf
Alle Sphären unseres Planeten interagieren miteinander und erzeugen ein permanentes Feedback. Einige dieser Prozesse sind unumkehrbar, wie das Wachstum der Kontinente oder die biologische Evolution, andere Phänomene dagegen laufen zyklisch ab, wie etwa Variationen des Klimas und der Meeresspiegelhöhe. Es gibt Vorgänge, die uns vertraut sind, da sie immer wieder in der Erdgeschichte auftreten oder weil wir sie auch heute als aktive Prozesse beobachten können; andere hingegen sind selten oder gar einmalig und die Erklärung ihrer Phänomene und Ursachen verlangt fachübergreifendes Wissen ebenso wie eine frische und unvoreingenommene Herangehensweise.  Die Autoren führen erdwissenschaftliche und biowissenschaftliche Sichtweisen zusammen, da sich so die eng verwobene Koevolution von Planet und Leben in der geologischen Vergangenheit und der Gegenwart verstehen lässt. Sie dokumentieren die wesentlichen Prozesse der Erdentwicklung. Der „rote Faden“ des Buches ist die Zeit. Frühe Zeitabschnitte, wie das Hadaikum und das Archaikum, oder die kambrische Faunenexplosion finden ebenso besondere Beachtung wie die jüngsten Entwicklungen im Quartär. Die wichtigsten Methoden und Werkzeuge werden erläutert. Ein spezieller Schwerpunkt des Buches ist die Biosphäre – ihre Entstehung, Entwicklung und die Auswirkungen der biologischen Evolution auf Atmo-, Hydro- und Geosphäre. Das Lehrbuch ist für Studierende der Geowissenschaften ab dem 2. Studienjahr konzipiert, soll aber auch Studierenden benachbarter Disziplinen als Einstieg in das „System Erde“ und als Nachschlagewerk dienen. Auch für Wissenschaftler und professionelle Nutzer der angewandten Geowissenschaften und Geotechnik wird es hilfreich sein. Zugleich spricht es Lehrer der geo- und bio-relevanten Fächer sowie interessierte Laien an.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst. Bestandskataloge

Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst. Bestandskataloge von Böhlendorf-Arslan,  Beate
Das Museum für Byzantinische Kunst im Bode-Museum in Berlin besitzt über 1300 byzantinische und in byzantinischer Tradition gefertigte Tongefäße des 4. bis 16. Jahrhunderts. Sie stammen überwiegend aus Ankäufen und Schenkungen des ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Konstantinopel, Thessaloniki und anderen Orten. Hinzu kommt ein größerer Posten an Keramik der von den ersten archäologischen Ausgrabungen und Forschungen in Pergamon, Milet, Priene und Kilikien überwiesen wurden. Mit der ausführlichen Vorlage in diesem Katalog wird dieses Material erstmals nach Provenienzen geordnet vorgelegt und datiert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Trinkbare Tiefengrundwässer in Österreich

Trinkbare Tiefengrundwässer in Österreich von Berka,  Rudolf, Finger,  Friedrich, Philippitsch,  Rudolf, Schimon,  Wilfried, Schubert,  Gerhard, Schuster,  Ralf
Mit dem vorliegenden Werk wird einer besonders wichtigen Grundwasserressource maßgebliche Bedeutung geschenkt, die zwar in qualitativer Hinsicht wegen ihres Alters sehr gut geschützt ist, andererseits in quantitativer Hinsicht infolge der beschränkten Erneuerung als recht empfindliche Ressource anzusehen ist. Die beiliegende „Karte der trinkbaren Tiefengrundwässer Österreichs 1:500.000“ ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projekts des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und der Geologischen Bundesanstalt. Im Band wird eingehend auf die heimischen Vorkommen von trinkbaren Tiefengrundwässern eingegangen. Zudem erläutern drei Artikel die geologische Ebene der Tiefengrundwasserkarte: Ein Beitrag behandelt die Genese der für die gegenständlichen Wässer wichtigen „tertiären“ Becken. Zwei weitere Beiträge betreffen die auf der Karte dargestellte großtektonische Gliederung der Alpen und der Böhmischen Masse.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Trinkbare Tiefengrundwässer in Österreich

Trinkbare Tiefengrundwässer in Österreich von Berka,  Rudolf, Finger,  Friedrich, Philippitsch,  Rudolf, Schimon,  Wilfried, Schubert,  Gerhard, Schuster,  Ralf
Mit dem vorliegenden Werk wird einer besonders wichtigen Grundwasserressource maßgebliche Bedeutung geschenkt, die zwar in qualitativer Hinsicht wegen ihres Alters sehr gut geschützt ist, andererseits in quantitativer Hinsicht infolge der beschränkten Erneuerung als recht empfindliche Ressource anzusehen ist. Die beiliegende „Karte der trinkbaren Tiefengrundwässer Österreichs 1:500.000“ ist das Ergebnis eines gemeinsamen Projekts des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und der Geologischen Bundesanstalt. Im Band wird eingehend auf die heimischen Vorkommen von trinkbaren Tiefengrundwässern eingegangen. Zudem erläutern drei Artikel die geologische Ebene der Tiefengrundwasserkarte: Ein Beitrag behandelt die Genese der für die gegenständlichen Wässer wichtigen „tertiären“ Becken. Zwei weitere Beiträge betreffen die auf der Karte dargestellte großtektonische Gliederung der Alpen und der Böhmischen Masse.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Entwicklung des Systems Erde

Die Entwicklung des Systems Erde von Breitkreuz,  Christoph, Elicki,  Olaf
Alle Sphären unseres Planeten interagieren miteinander und erzeugen ein permanentes Feedback. Einige dieser Prozesse sind unumkehrbar, wie das Wachstum der Kontinente oder die biologische Evolution, andere Phänomene dagegen laufen zyklisch ab, wie etwa Variationen des Klimas und der Meeresspiegelhöhe. Es gibt Vorgänge, die uns vertraut sind, da sie immer wieder in der Erdgeschichte auftreten oder weil wir sie auch heute als aktive Prozesse beobachten können; andere hingegen sind selten oder gar einmalig und die Erklärung ihrer Phänomene und Ursachen verlangt fachübergreifendes Wissen ebenso wie eine frische und unvoreingenommene Herangehensweise.  Die Autoren führen erdwissenschaftliche und biowissenschaftliche Sichtweisen zusammen, da sich so die eng verwobene Koevolution von Planet und Leben in der geologischen Vergangenheit und der Gegenwart verstehen lässt. Sie dokumentieren die wesentlichen Prozesse der Erdentwicklung. Der „rote Faden“ des Buches ist die Zeit. Frühe Zeitabschnitte, wie das Hadaikum und das Archaikum, oder die kambrische Faunenexplosion finden ebenso besondere Beachtung wie die jüngsten Entwicklungen im Quartär. Die wichtigsten Methoden und Werkzeuge werden erläutert. Ein spezieller Schwerpunkt des Buches ist die Biosphäre – ihre Entstehung, Entwicklung und die Auswirkungen der biologischen Evolution auf Atmo-, Hydro- und Geosphäre. Das Lehrbuch ist für Studierende der Geowissenschaften ab dem 2. Studienjahr konzipiert, soll aber auch Studierenden benachbarter Disziplinen als Einstieg in das „System Erde“ und als Nachschlagewerk dienen. Auch für Wissenschaftler und professionelle Nutzer der angewandten Geowissenschaften und Geotechnik wird es hilfreich sein. Zugleich spricht es Lehrer der geo- und bio-relevanten Fächer sowie interessierte Laien an.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Die Entwicklung des Systems Erde

Die Entwicklung des Systems Erde von Breitkreuz,  Christoph, Elicki,  Olaf
Alle Sphären unseres Planeten interagieren miteinander und erzeugen ein permanentes Feedback. Einige dieser Prozesse sind unumkehrbar, wie das Wachstum der Kontinente oder die biologische Evolution, andere Phänomene dagegen laufen zyklisch ab, wie etwa Variationen des Klimas und der Meeresspiegelhöhe. Es gibt Vorgänge, die uns vertraut sind, da sie immer wieder in der Erdgeschichte auftreten oder weil wir sie auch heute als aktive Prozesse beobachten können; andere hingegen sind selten oder gar einmalig und die Erklärung ihrer Phänomene und Ursachen verlangt fachübergreifendes Wissen ebenso wie eine frische und unvoreingenommene Herangehensweise.  Die Autoren führen erdwissenschaftliche und biowissenschaftliche Sichtweisen zusammen, da sich so die eng verwobene Koevolution von Planet und Leben in der geologischen Vergangenheit und der Gegenwart verstehen lässt. Sie dokumentieren die wesentlichen Prozesse der Erdentwicklung. Der „rote Faden“ des Buches ist die Zeit. Frühe Zeitabschnitte, wie das Hadaikum und das Archaikum, oder die kambrische Faunenexplosion finden ebenso besondere Beachtung wie die jüngsten Entwicklungen im Quartär. Die wichtigsten Methoden und Werkzeuge werden erläutert. Ein spezieller Schwerpunkt des Buches ist die Biosphäre – ihre Entstehung, Entwicklung und die Auswirkungen der biologischen Evolution auf Atmo-, Hydro- und Geosphäre. Das Lehrbuch ist für Studierende der Geowissenschaften ab dem 2. Studienjahr konzipiert, soll aber auch Studierenden benachbarter Disziplinen als Einstieg in das „System Erde“ und als Nachschlagewerk dienen. Auch für Wissenschaftler und professionelle Nutzer der angewandten Geowissenschaften und Geotechnik wird es hilfreich sein. Zugleich spricht es Lehrer der geo- und bio-relevanten Fächer sowie interessierte Laien an.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Geologie

Geologie von Egli-Broz,  Helena, Grigoleit,  Andrea, Hürlimann,  Regina
Die Geologie ist die Wissenschaft von der Erde. Sie untersucht ihre Geschichte, ihren Aufbau und die Kräfte, die sie formen und gestalten. Dieses Lehrmittel veranschaulicht die Bildungsprozesse der farbenprächtigen Mineralien und Gesteine und deren «Sprache» – diese sind die einzigen Zeugen der Erdgeschichte. «Geologie» bietet Einsicht in die Plattentektonik und ihre spektakulären Folgen wie Gebirgsbildung, Erdbeben und Vulkanismus und zeigt auf, wie Wind, Wasser und Eis die Erdoberfläche so vielgestaltig modellieren. Das Buch orientiert sich an den Lerninhalten der Geografie als Grundlagenfach der schweizerischen Maturität nach MAR. Es enthält zahlreiche Grafiken und Bilder, detaillierte Lernziele, Zusammenfassungen und eine Fülle von Aufgaben mit kommentierten Lösungen sowie ein umfassendes Glossar und eine Gesamtzusammenfassung am Schluss. Dieses Lehrmittel richtet sich primär an Absolvierende einer Maturitätsschule. Es eignet sich für den Unterricht wie auch für das Selbststudium, etwa als fundierte Vorbereitung für die Universität oder Fachhochschule. Ebenso kommt es an Berufsmittelschulen und in der Erwachsenenbildung zum Einsatz. Dieser Titel gehört zu den Lehrmitteln aus dem Bereich Naturwissenschaften und dient der effizienten und zielgerichteten Stoffvermittlung. Zum Bereich Naturwissenschaften gehören die Lehrmittel für Geografie, Biologie oder Physik.
Aktualisiert: 2022-07-08
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-01-20
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