Die besten Angeltechniken

Die besten Angeltechniken von Bötefür,  Markus
Wo beißen Karpfen und Hecht? Welchen Köder soll ich nehmen? Was ist beim Nachtangeln wichtig? Dieser kompakte Ratgeber macht angehende Angler schnell zu Experten. Je nach Gewässer werden die besten Taktiken und Techniken für verschiedene Zielfische vorgestellt. Viele Fotos mit jeweils kurzen Texten zeigen das beste Vorgehen auf einen Blick. Bewährte Strategien für die häufigsten Angelsituationen – perfekt für Einsteiger und gleichermaßen nützlich für erfahrene Angler.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die besten Angeltechniken

Die besten Angeltechniken von Bötefür,  Markus
Wo beißen Karpfen und Hecht? Welchen Köder soll ich nehmen? Was ist beim Nachtangeln wichtig? Dieser kompakte Ratgeber macht angehende Angler schnell zu Experten. Je nach Gewässer werden die besten Taktiken und Techniken für verschiedene Zielfische vorgestellt. Viele Fotos mit jeweils kurzen Texten zeigen das beste Vorgehen auf einen Blick. Bewährte Strategien für die häufigsten Angelsituationen – perfekt für Einsteiger und gleichermaßen nützlich für erfahrene Angler.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die besten Angeltechniken

Die besten Angeltechniken von Bötefür,  Markus
Wo beißen Karpfen und Hecht? Welchen Köder soll ich nehmen? Was ist beim Nachtangeln wichtig? Dieser kompakte Ratgeber macht angehende Angler schnell zu Experten. Je nach Gewässer werden die besten Taktiken und Techniken für verschiedene Zielfische vorgestellt. Viele Fotos mit jeweils kurzen Texten zeigen das beste Vorgehen auf einen Blick. Bewährte Strategien für die häufigsten Angelsituationen – perfekt für Einsteiger und gleichermaßen nützlich für erfahrene Angler.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Merkblatt DWA-M 606 Grundlagen und Maßnahmen der Seentherapie

Merkblatt DWA-M 606 Grundlagen und Maßnahmen der Seentherapie
Das Merkblatt widmet sich der Bekämpfung der Eutrophierung und ihrer Folgen. Es behandelt die limnologischen Grundlagen und vermittelt einen Überblick über das Spektrum möglicher Therapiemaßnahmen. Dabei wird unterschieden zwischen Maßnahmen, die zum Ziel haben, den Eintrag von Nährstoffen aus dem Einzugsgebiet zu vermindern und solchen im See, wie Belüftung oder Entkrautung, die vorrangig Symptome bekämpfen und die Sanierung unterstützen. Beschrieben wird der Gesamtablauf einer Seentherapie, von der Voruntersuchung und Planung über die Auswahl geeigneter Maßnahmen bis hin zur Dokumentation und Erfolgskontrolle. Die einzelnen Verfahren werden begrifflich definiert, ihre naturwissenschaftlichen Grundlagen, Ziele und die Durchführung dargestellt sowie die Grenzen der Anwendbarkeit aufgezeigt. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden Erfolge und Misserfolge bereits durchgeführter Maßnahmen erläutert.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Merkblatt DWA-M 617 Naturschutz bei Planung und Genehmigung von Fließgewässerrenaturierungen

Merkblatt DWA-M 617 Naturschutz bei Planung und Genehmigung von Fließgewässerrenaturierungen
Bundesweit besteht ein sehr hoher Bedarf zur ökologischen Verbesserung von Flüssen und Bächen. Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme auf Basis des Wasserhaushaltsgesetzes dokumentieren das Erfordernis weitreichender Fließgewässerrenaturierungen. Mit wasserwirtschaftlich veranlassten Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen werden tatsächlich in aller Regel auch die Ziele von Naturschutz und Landschaftspflege verfolgt. Daher stößt die Erarbeitung umfangreicher Umweltfachbeiträge bei der Erstellung wasserrechtlicher Genehmigungsunterlagen oft auf großes Unverständnis. Zudem führen die unterschiedlichen Prüfungsebenen und Prüfschritte bei der Erarbeitung notwendiger Umweltfachbeiträge zur Verwirrung. In guter Absicht sollen Renaturierungsmaßnahmen letztlich doch „der Natur auf die Sprünge“ helfen. Diese Annahme ist grundsätzlich richtig, wenn tatsächlich von vornherein naturschutzfachliche und naturschutzrechtliche Aspekte systematisch in die Planungen zur Gewässerrenaturierung einfließen. Das aber setzt zwingend eine von Beginn an gemeinsame Planung von Wasserwirtschaft und Naturschutz auf Seiten der Planer, wie auch der beteiligten Fachbehörden voraus. Mit dem Merkblatt soll Maßnahmenträgern, Genehmigungsbehörden, beteiligten Ingenieur- und Planungsbüros sowie weiteren am Planungsprozess beteiligten Akteuren eine Arbeitshilfe zur Verfügung gestellt werden, die eine fachlich sinnvolle, wie auch rechtlich erforderliche Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange aufzeigt. So beschreibt die Arbeitshilfe unter anderem, wann und in welchem Umfang Belange des Naturschutzes und der Landschafspflege bei der Planung und Umsetzung von Renaturierungsvorhaben Berücksichtigung finden sollen. Weiterhin stellt das Merkblatt die dazu zur Verfügung stehenden Instrumente und Verfahrensabläufe dar.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Merkblatt DWA-M 617 Naturschutz bei Planung und Genehmigung von Fließgewässerrenaturierungen

Merkblatt DWA-M 617 Naturschutz bei Planung und Genehmigung von Fließgewässerrenaturierungen
Bundesweit besteht ein sehr hoher Bedarf zur ökologischen Verbesserung von Flüssen und Bächen. Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme auf Basis des Wasserhaushaltsgesetzes dokumentieren das Erfordernis weitreichender Fließgewässerrenaturierungen. Mit wasserwirtschaftlich veranlassten Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen werden tatsächlich in aller Regel auch die Ziele von Naturschutz und Landschaftspflege verfolgt. Daher stößt die Erarbeitung umfangreicher Umweltfachbeiträge bei der Erstellung wasserrechtlicher Genehmigungsunterlagen oft auf großes Unverständnis. Zudem führen die unterschiedlichen Prüfungsebenen und Prüfschritte bei der Erarbeitung notwendiger Umweltfachbeiträge zur Verwirrung. In guter Absicht sollen Renaturierungsmaßnahmen letztlich doch „der Natur auf die Sprünge“ helfen. Diese Annahme ist grundsätzlich richtig, wenn tatsächlich von vornherein naturschutzfachliche und naturschutzrechtliche Aspekte systematisch in die Planungen zur Gewässerrenaturierung einfließen. Das aber setzt zwingend eine von Beginn an gemeinsame Planung von Wasserwirtschaft und Naturschutz auf Seiten der Planer, wie auch der beteiligten Fachbehörden voraus. Mit dem Merkblatt soll Maßnahmenträgern, Genehmigungsbehörden, beteiligten Ingenieur- und Planungsbüros sowie weiteren am Planungsprozess beteiligten Akteuren eine Arbeitshilfe zur Verfügung gestellt werden, die eine fachlich sinnvolle, wie auch rechtlich erforderliche Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange aufzeigt. So beschreibt die Arbeitshilfe unter anderem, wann und in welchem Umfang Belange des Naturschutzes und der Landschafspflege bei der Planung und Umsetzung von Renaturierungsvorhaben Berücksichtigung finden sollen. Weiterhin stellt das Merkblatt die dazu zur Verfügung stehenden Instrumente und Verfahrensabläufe dar.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Die besten Angeltechniken

Die besten Angeltechniken von Bötefür,  Markus
Wo beißen Karpfen und Hecht? Welchen Köder soll ich nehmen? Was ist beim Nachtangeln wichtig? Dieser kompakte Ratgeber macht angehende Angler schnell zu Experten. Je nach Gewässer werden die besten Taktiken und Techniken für verschiedene Zielfische vorgestellt. Viele Fotos mit jeweils kurzen Texten zeigen das beste Vorgehen auf einen Blick. Bewährte Strategien für die häufigsten Angelsituationen – perfekt für Einsteiger und gleichermaßen nützlich für erfahrene Angler.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Merkblatt DWA-M 590 Grundsätze und Richtwerte zur Beurteilung von Anträgen zur Entnahme von Wasser für die Bewässerung

Merkblatt DWA-M 590 Grundsätze und Richtwerte zur Beurteilung von Anträgen zur Entnahme von Wasser für die Bewässerung
Klimawandel, veränderte Landnutzung und steigende Marktanforderungen stellen für die gesamte Wasserwirtschaft und alle Branchen, die auf Wasser in ausreichender Menge und Qualität angewiesen sind, vor die größten Herausforderungen. In besonderem Maße gilt dies für Landwirtschaft und Gartenbau. Zur Sicherung einer nachhaltigen Pflanzenproduktion, vor allem aber zur Gewährleistung der von den Märkten zwingend geforderten Qualitäten, wird in Deutschland zunehmend die Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen erforderlich. Anträge auf Erlaubnis zur Entnahme von Grund- oder Oberflächenwasser zum Zweck der Bewässerung werden von Genehmigungs- und Fachverwaltungen zum Teil kritisch bewertet. Genehmigungsbehörden stützen ihre Einwände insbesondere auf das Verschlechterungsverbot im Rahmen der EG-Wasserrahmenrichtlinie. Die daraus teilweise resultierende restriktive Genehmigungspraxis steht den Erwartungen der Landwirtschaft, aber auch einer ausgewogenen Ressourcenbewirtschaftung entgegen. Die Bewertungs- und Vorgehensweisen in den einzelnen Bundesländern variieren zum Teil deutlich. Allgemein anerkannte Regeln der Technik, die über rein technische Fragen hinausgehen und die Grundlage einer wasserwirtschaftlichen Bewertung sein könnten, sind nicht eingeführt. Demgegenüber gibt es im Bereich der Landwirtschaft und des Garten- und Landschaftsbaus Veröffentlichungen von Fachvereinigungen, die innerhalb der entsprechenden Fachrichtungen breite Anerkennung genießen. Vor diesem Hintergrund hat die DWA mit dem Merkblatt eine Grundlage geschaffen, in der fachliche Grundlagen und Anforderungen der Bewässerung mit Grundsätzen der Wasserwirtschaft zusammengeführt werden.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Merkblatt DWA-M 590 Grundsätze und Richtwerte zur Beurteilung von Anträgen zur Entnahme von Wasser für die Bewässerung

Merkblatt DWA-M 590 Grundsätze und Richtwerte zur Beurteilung von Anträgen zur Entnahme von Wasser für die Bewässerung
Klimawandel, veränderte Landnutzung und steigende Marktanforderungen stellen für die gesamte Wasserwirtschaft und alle Branchen, die auf Wasser in ausreichender Menge und Qualität angewiesen sind, vor die größten Herausforderungen. In besonderem Maße gilt dies für Landwirtschaft und Gartenbau. Zur Sicherung einer nachhaltigen Pflanzenproduktion, vor allem aber zur Gewährleistung der von den Märkten zwingend geforderten Qualitäten, wird in Deutschland zunehmend die Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen erforderlich. Anträge auf Erlaubnis zur Entnahme von Grund- oder Oberflächenwasser zum Zweck der Bewässerung werden von Genehmigungs- und Fachverwaltungen zum Teil kritisch bewertet. Genehmigungsbehörden stützen ihre Einwände insbesondere auf das Verschlechterungsverbot im Rahmen der EG-Wasserrahmenrichtlinie. Die daraus teilweise resultierende restriktive Genehmigungspraxis steht den Erwartungen der Landwirtschaft, aber auch einer ausgewogenen Ressourcenbewirtschaftung entgegen. Die Bewertungs- und Vorgehensweisen in den einzelnen Bundesländern variieren zum Teil deutlich. Allgemein anerkannte Regeln der Technik, die über rein technische Fragen hinausgehen und die Grundlage einer wasserwirtschaftlichen Bewertung sein könnten, sind nicht eingeführt. Demgegenüber gibt es im Bereich der Landwirtschaft und des Garten- und Landschaftsbaus Veröffentlichungen von Fachvereinigungen, die innerhalb der entsprechenden Fachrichtungen breite Anerkennung genießen. Vor diesem Hintergrund hat die DWA mit dem Merkblatt eine Grundlage geschaffen, in der fachliche Grundlagen und Anforderungen der Bewässerung mit Grundsätzen der Wasserwirtschaft zusammengeführt werden.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Merkblatt DWA-M 626-2 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten – Teil 2: Artensteckbriefe

Merkblatt DWA-M 626-2 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten – Teil 2: Artensteckbriefe von DWA-Arbeitsgruppe GB-1.8 "Neobiota"
Das Merkblatt behandelt die wasserwirtschaftlich bedeutsamen Neozoen und Neophyten kleiner bis mittelgroßer Fließgewässer und Seen. Es umfasst sowohl die aquatischen Arten im Gewässer als auch die amphibisch- terrestrischen Arten im Uferbereich der Gewässer. Bei den wasserwirtschaftlich bedeutsamen Neobiota handelt es sich um gebietsfremde Arten mit negativen Auswirkungen auf die wasserwirtschaftliche Nutzungen inklusive der Gewässerunterhaltung, die Bewertung (gemäß EG-WRRL), das Gewässer-Ökosystem und die einheimischen Arten, die menschliche Gesundheit oder die Freizeit- und Erholungsnutzung. Das Merkblatt ist in zwei Teile gegliedert. Der Teil 2 stellt 44 ausgewählte Neobiota der rund 80 als „wasserwirtschaftlich bedeutsam“ identifizierten Tier- und Pflanzenarten in 25 Steckbriefen vor. Die zweiseitigen Steckbriefe umfassen Artbeschreibungen mit Hinweisen zur Bestimmung und Verwechslung mit heimischen Arten und beschreiben die Standortansprüche der neobiotischen Arten an ihren Lebensraum. Es wird auch dargestellt, woher die Art ursprünglich stammt, wann und wie sie nach Deutschland gelangt ist, auf welchem Weg sie sich ausbreitet und welche relevanten negativen Auswirkungen mit der jeweiligen Art verbunden sind. Die Steckbriefe geben Auskunft insbesondere zu in der Praxis erprobten artspezifischen Maßnahmen der Prävention und Bekämpfung inklusive Materialbeseitigung.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 626-2 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten – Teil 2: Artensteckbriefe

Merkblatt DWA-M 626-2 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten – Teil 2: Artensteckbriefe von DWA-Arbeitsgruppe GB-1.8 "Neobiota"
Das Merkblatt behandelt die wasserwirtschaftlich bedeutsamen Neozoen und Neophyten kleiner bis mittelgroßer Fließgewässer und Seen. Es umfasst sowohl die aquatischen Arten im Gewässer als auch die amphibisch- terrestrischen Arten im Uferbereich der Gewässer. Bei den wasserwirtschaftlich bedeutsamen Neobiota handelt es sich um gebietsfremde Arten mit negativen Auswirkungen auf die wasserwirtschaftliche Nutzungen inklusive der Gewässerunterhaltung, die Bewertung (gemäß EG-WRRL), das Gewässer-Ökosystem und die einheimischen Arten, die menschliche Gesundheit oder die Freizeit- und Erholungsnutzung. Das Merkblatt ist in zwei Teile gegliedert. Der Teil 2 stellt 44 ausgewählte Neobiota der rund 80 als „wasserwirtschaftlich bedeutsam“ identifizierten Tier- und Pflanzenarten in 25 Steckbriefen vor. Die zweiseitigen Steckbriefe umfassen Artbeschreibungen mit Hinweisen zur Bestimmung und Verwechslung mit heimischen Arten und beschreiben die Standortansprüche der neobiotischen Arten an ihren Lebensraum. Es wird auch dargestellt, woher die Art ursprünglich stammt, wann und wie sie nach Deutschland gelangt ist, auf welchem Weg sie sich ausbreitet und welche relevanten negativen Auswirkungen mit der jeweiligen Art verbunden sind. Die Steckbriefe geben Auskunft insbesondere zu in der Praxis erprobten artspezifischen Maßnahmen der Prävention und Bekämpfung inklusive Materialbeseitigung.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 626-1 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten – Teil 1: Grundlagen

Merkblatt DWA-M 626-1 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten – Teil 1: Grundlagen von DWA-Arbeitsgruppe GB-1.8 "Neobiota"
Das Merkblatt behandelt die wasserwirtschaftlich bedeutsamen Neozoen und Neophyten kleiner bis mittelgroßer Fließgewässer und Seen. Es umfasst sowohl die aquatischen Arten im Gewässer als auch die amphibisch- terrestrischen Arten im Uferbereich der Gewässer. Bei den Neobiota handelt es sich um gebietsfremde Arten mit negativen Auswirkungen auf die wasserwirtschaftliche Nutzungen inklusive der Gewässerunterhaltung, die Bewertung (gemäß EG-WRRL), das Gewässer-Ökosystem und die einheimischen Arten, die menschliche Gesundheit oder die Freizeit- und Erholungsnutzung. Das Merkblatt ist in zwei Teile gegliedert. Teil 1 gibt einen Überblick über die Thematik Neobiota anhand von Definitionen und eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen sowie die grundsätzlich möglichen negativen Auswirkungen. Die Vektoren der Ersteinbringung und weiteren Ausbreitung werden ausführlich beschrieben. Prävention und Vorsorge ist die effektivste Maßnahme, gefolgt von Früherkennung und Sofortmaßnahmen, mit der neu auftretende oder nur kleinräumig verbreitete Arten mit relativ geringem Ressourcenaufwand vollständig beseitigt werden können.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 626-1 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten – Teil 1: Grundlagen

Merkblatt DWA-M 626-1 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten – Teil 1: Grundlagen von DWA-Arbeitsgruppe GB-1.8 "Neobiota"
Das Merkblatt behandelt die wasserwirtschaftlich bedeutsamen Neozoen und Neophyten kleiner bis mittelgroßer Fließgewässer und Seen. Es umfasst sowohl die aquatischen Arten im Gewässer als auch die amphibisch- terrestrischen Arten im Uferbereich der Gewässer. Bei den Neobiota handelt es sich um gebietsfremde Arten mit negativen Auswirkungen auf die wasserwirtschaftliche Nutzungen inklusive der Gewässerunterhaltung, die Bewertung (gemäß EG-WRRL), das Gewässer-Ökosystem und die einheimischen Arten, die menschliche Gesundheit oder die Freizeit- und Erholungsnutzung. Das Merkblatt ist in zwei Teile gegliedert. Teil 1 gibt einen Überblick über die Thematik Neobiota anhand von Definitionen und eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen sowie die grundsätzlich möglichen negativen Auswirkungen. Die Vektoren der Ersteinbringung und weiteren Ausbreitung werden ausführlich beschrieben. Prävention und Vorsorge ist die effektivste Maßnahme, gefolgt von Früherkennung und Sofortmaßnahmen, mit der neu auftretende oder nur kleinräumig verbreitete Arten mit relativ geringem Ressourcenaufwand vollständig beseitigt werden können.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Merkblatt DWA-M 590 Wasserwirtschaftliche Bewertung zur Entnahme von Wasser zur Bewässerung (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 590 Wasserwirtschaftliche Bewertung zur Entnahme von Wasser zur Bewässerung (Entwurf) von DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft,  Abwasser und Abfall e.V., DWA-Fachausschuss GB-4 "Bewässerung"
Klimawandel, veränderte Landnutzung und steigende Marktanforderungen stellen für die gesamte Wasserwirtschaft und alle Branchen, die auf Wasser in ausreichender Menge und Qualität angewiesen sind, vor die größten Herausforderungen. In besonderem Maße gilt dies für Landwirtschaft und Gartenbau. Zur Sicherung einer nachhaltigen Pflanzenproduktion, vor allem aber zur Gewährleistung der von den Märkten zwingend geforderten Qualitäten, wird in Deutschland zunehmend die Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen erforderlich. Anträge auf Erlaubnis zur Entnahme von Grund- oder Oberflächenwasser zum Zweck der Bewässerung werden von Genehmigungs- und Fachverwaltungen zum Teil kritisch bewertet. Hintergrund dafür sind unter anderem Befürchtungen im Hinblick auf eine Intensivierung der Landwirtschaft, eine Verschlechterung der Nährstoffbilanzen oder Bedenken wegen möglicher Übernutzungen der zur Verfügung stehenden Wasserressourcen. Genehmigungsbehörden stützen ihre Einwände insbesondere auf das Verschlechterungsverbot im Rahmen der EG-Wasserrahmenrichtlinie. Die daraus teilweise resultierende restriktive Genehmigungspraxis steht den Erwartungen der Landwirtschaft, aber auch einer ausgewogenen Ressourcenbewirtschaftung entgegen. Die Bewertungs- und Vorgehensweisen in den einzelnen Bundesländern variieren zum Teil deutlich. Allgemein anerkannte Regeln der Technik, die über rein technische Fragen hinausgehen und die Grundlage einer wasserwirtschaftlichen Bewertung sein könnten, sind nicht eingeführt. Demgegenüber gibt es im Bereich der Landwirtschaft und des Garten- und Landschaftsbaus Veröffentlichungen von Fachvereinigungen, die innerhalb der entsprechenden Fachrichtungen breite Anerkennung genießen. Vor diesem Hintergrund hat die DWA mit dem Merkblatt eine Grundlage geschaffen, in der fachliche Grundlagen und Anforderungen der Bewässerung mit Grundsätzen der Wasserwirtschaft zusammengeführt werden.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Merkblatt DWA-M 617 Naturschutz bei Planung und Genehmigung von Fließgewässerrenaturierungen (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 617 Naturschutz bei Planung und Genehmigung von Fließgewässerrenaturierungen (Entwurf) von DWA-Arbeitsgruppe GB-2.9 "Naturschutzstandards"
Bundesweit besteht ein sehr hoher Bedarf zur ökologischen Verbesserung von Flüssen und Bächen. Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme auf Basis des Wasserhaushaltsgesetzes dokumentieren das Erfordernis weitreichender Fließgewässerrenaturierungen. Mit wasserwirtschaftlich veranlassten Fließgewässer-Renaturierungsmaßnahmen werden tatsächlich in aller Regel auch die Ziele von Naturschutz und Landschaftspflege verfolgt. Daher stößt die Erarbeitung umfangreicher Umweltfachbeiträge bei der Erstellung wasserrechtlicher Genehmigungsunterlagen oft auf großes Unverständnis. Zudem führen die unterschiedlichen Prüfungsebenen und Prüfschritte bei der Erarbeitung notwendiger Umweltfachbeiträge zur Verwirrung. In guter Absicht sollen Renaturierungsmaßnahmen letztlich doch „der Natur auf die Sprünge“ helfen. Diese Annahme ist grundsätzlich richtig, wenn tatsächlich von vornherein naturschutzfachliche und naturschutzrechtliche Aspekte systematisch in die Planungen zur Gewässerrenaturierung einfließen. Das aber setzt zwingend eine von Beginn an gemeinsame Planung von Wasserwirtschaft und Naturschutz auf Seiten der Planer, wie auch der beteiligten Fachbehörden voraus. Mit dem Merkblatt soll Maßnahmenträgern, Genehmigungsbehörden, beteiligten Ingenieur- und Planungsbüros sowie weiteren am Planungsprozess beteiligten Akteuren eine Arbeitshilfe zur Verfügung gestellt werden, die eine fachlich sinnvolle, wie auch rechtlich erforderliche Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange aufzeigt. So beschreibt die Arbeitshilfe unter anderem, wann und in welchem Umfang Belange des Naturschutzes und der Landschafspflege bei der Planung und Umsetzung von Renaturierungsvorhaben Berücksichtigung finden sollen. Weiterhin stellt das Merkblatt die dazu zur Verfügung stehenden Instrumente und Verfahrensabläufe dar.
Aktualisiert: 2020-07-17
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Merkblatt DWA-M 626-2 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten Teil 2: Artensteckbriefe (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 626-2 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten Teil 2: Artensteckbriefe (Entwurf) von DWA-Arbeitsgruppe GB-1.8 "Neobiota"
Das Merkblatt behandelt die wasserwirtschaftlich bedeutsamen Neozoen und Neophyten kleiner bis mittelgroßer Fließgewässer und Seen. Es umfasst sowohl die aquatischen Arten im Gewässer als auch die amphibisch- terrestrischen Arten im Uferbereich der Gewässer. Bei den wasserwirtschaftlich bedeutsamen Neobiota handelt es sich um gebietsfremde Arten mit negativen Auswirkungen auf die wasserwirtschaftliche Nutzungen inklusive der Gewässerunterhaltung, die Bewertung (gemäß EG-WRRL), das Gewässer-Ökosystem und die einheimischen Arten, die menschliche Gesundheit oder die Freizeit- und Erholungsnutzung. Darüber hinaus können die Neobiota aber auch negative Auswirkungen auf andere Bereiche haben, wie z. B. landwirtschaftlich genutzte Flächen. Das Merkblatt ist in zwei Teile gegliedert. Der Teil 2 des Merkblatts stellt 44 ausgewählte Neobiota der rund 80 als „wasserwirtschaftlich bedeutsam“ identifizierten Tier- und Pflanzenarten in 25 Steckbriefen vor. Die zweiseitigen Steckbriefe umfassen Artbeschreibungen mit Hinweisen zur Bestimmung und Verwechslung mit heimischen Arten und beschreiben die Standortansprüche der neobiotischen Arten an ihren Lebensraum. Es wird auch dargestellt, woher die Art ursprünglich stammt, wann und wie sie nach Deutschland gelangt ist, auf welchem Weg sie sich ausbreitet und welche relevanten negativen Auswirkungen mit der jeweiligen Art verbunden sind. Die Steckbriefe geben Auskunft insbesondere zu in der Praxis erprobten artspezifischen Maßnahmen der Prävention und Bekämpfung inklusive Materialbeseitigung.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Merkblatt DWA-M 615 Gestaltung und Nutzung von Baggerseen

Merkblatt DWA-M 615 Gestaltung und Nutzung von Baggerseen von Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft,  Abwasser und Abfall e.V. (DWA)
Kies-Sand-Lagerstätten decken sich häufig mit wertvollen Grundwasservorkommen. Bei der Gewinnung von Kies und Sand unterhalb des Grundwasserspiegels wird das Grundwasser freigelegt und es entstehen Baggerseen. Diese Seen können entweder zu „Wunden in der Landschaft“ oder zu wertvollen Ersatzlebensräumen oder wichtigen Erholungsgebieten für den Menschen werden. Das Merkblatt zeigt im Wesentlichen Möglichkeiten auf, wie die Eingriffe in die Landschaft und die wasserwirtschaftlichen Gegebenheiten des betroffenen Bereichs minimiert werden können. Es widmet der Wasserwirtschaft, und hier insbesondere dem Gewässerschutz, einen breiten Raum. In gleicher Weise werden die Gesichtspunkte des Naturschutzes und der Landschaftspflege angesprochen. Daneben ist versucht worden, unter Beachtung der Belange der Volkswirtschaft, den Gesichtspunkten der Raumordnung, der Bauleitplanung und den Erholungsbedürfnissen der Bevölkerung das gebührende Gewicht zu geben. Besonderer Wert ist dabei darauf gelegt worden, dass schon vor und während des Abbaus rechtzeitig die Weichen für die angestrebte Folgenutzung gestellt werden.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Merkblatt DWA-M 626-1 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten Teil 1: Grundlagen (Entwurf)

Merkblatt DWA-M 626-1 Neobiota – Auswirkungen und Umgang mit wasserwirtschaftlich bedeutsamen gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten Teil 1: Grundlagen (Entwurf) von DWA-Arbeitsgruppe GB-1.8 "Neobiota"
Das Merkblatt behandelt die wasserwirtschaftlich bedeutsamen Neozoen und Neophyten kleiner bis mittelgroßer Fließgewässer und Seen. Es umfasst sowohl die aquatischen Arten im Gewässer als auch die amphibisch- terrestrischen Arten im Uferbereich der Gewässer. Bei den wasserwirtschaftlich bedeutsamen Neobiota handelt es sich um gebietsfremde Arten mit negativen Auswirkungen auf die wasserwirtschaftliche Nutzungen inklusive der Gewässerunterhaltung, die Bewertung (gemäß EG-WRRL), das Gewässer-Ökosystem und die einheimischen Arten, die menschliche Gesundheit oder die Freizeit- und Erholungsnutzung. Das Merkblatt ist in zwei Teile gegliedert. Teil 1 gibt einen Überblick über die Thematik Neobiota anhand von Definitionen und eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen sowie die grundsätzlich möglichen negativen Auswirkungen der wasserwirtschaftlich bedeutsamen Neobiota. Die Vektoren der Ersteinbringung und weiteren Ausbreitung der als wasserwirtschaftlich bedeutsam identifizierten Neophyten und Neozoen werden ausführlich beschrieben. Prävention und Vorsorge ist die effektivste Maßnahme, gefolgt von Früherkennung und Sofortmaßnahmen, mit der neu auftretende oder nur kleinräumig verbreitete Arten mit relativ geringem Ressourcenaufwand vollständig beseitigt werden können. Daneben werden aber auch beispielhaft (lokale) Maßnahmen zur Eindämmung oder Beseitigung invasiver gebietsfremder Tier- und Pflanzenarten beschrieben. Einer wichtigen Rolle bei allen Managementmaßnahmen kommt dem Einbeziehen der Öffentlichkeit zu, indem z.B. über die negativen Folgen des Aussetzens unliebsam gewordener gebietsfremder Haustiere informiert wird. Wertvoll sind auch Meldungen zu Vorkommen neobiotischer Arten durch die Bevölkerung und deren Unterstützung bei der Bekämpfung dieser Arten.
Aktualisiert: 2019-03-15
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