Magdeburg, Halberstadt – Bernburg, Helmstedt – Tangerhütte

Magdeburg, Halberstadt – Bernburg, Helmstedt – Tangerhütte
Viele interessante Radwanderstrecken führen durch Magdeburg und Umgebung. Besonders erwähnenswert sind ein Teil des Elberadwegs, der direkt durch Magdeburg führt und der Aller-Elbe-Radweg, der Magdeburg zum Ziel hat. Eine weitere Route führt entlang der Saale im südöstlichen Kartenausschnitt. Infos über Ortschaften, Städte, und Sehenswürdigkeiten, dazu Ausflugstipps und gastronomische Empfehlungen enthält die Rückseite der Radwanderkarte.
Aktualisiert: 2023-01-01
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U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Wandkalender 2019 DIN A4 quer)

U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Wandkalender 2019 DIN A4 quer) von Gerstner,  Wolfgang
Die heute historischen Diesellokomotiven der Baureihen 118 und 119 kann man mitunter noch bei Sonderfahrten in den neuen Bundesländern antreffen. Auch bei einigen privaten Eisenbahnunternehmen wie den Erfurter Bahnservice oder der Rennsteigbahn Ilmenau sind sie noch immer unentbehrlich. Viele Eisenbahnvereine bewahren ihre Schätze noch in ehemaligen Bahnbetriebswerken auf, z.B. Weimar, Staßfurt oder Glauchau. Die Baureihe 119 wird umgangssprachlich auch "U-Boot" genannt, da sie an der Seite runde Fenster besitzt.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-08-26
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U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Wandkalender 2019 DIN A3 quer)

U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Wandkalender 2019 DIN A3 quer) von Gerstner,  Wolfgang
Die heute historischen Diesellokomotiven der Baureihen 118 und 119 kann man mitunter noch bei Sonderfahrten in den neuen Bundesländern antreffen. Auch bei einigen privaten Eisenbahnunternehmen wie den Erfurter Bahnservice oder der Rennsteigbahn Ilmenau sind sie noch immer unentbehrlich. Viele Eisenbahnvereine bewahren ihre Schätze noch in ehemaligen Bahnbetriebswerken auf, z.B. Weimar, Staßfurt oder Glauchau. Die Baureihe 119 wird umgangssprachlich auch "U-Boot" genannt, da sie an der Seite runde Fenster besitzt.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-08-26
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U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Tischkalender 2019 DIN A5 quer)

U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Tischkalender 2019 DIN A5 quer) von Gerstner,  Wolfgang
Die heute historischen Diesellokomotiven der Baureihen 118 und 119 kann man mitunter noch bei Sonderfahrten in den neuen Bundesländern antreffen. Auch bei einigen privaten Eisenbahnunternehmen wie den Erfurter Bahnservice oder der Rennsteigbahn Ilmenau sind sie noch immer unentbehrlich. Viele Eisenbahnvereine bewahren ihre Schätze noch in ehemaligen Bahnbetriebswerken auf, z.B. Weimar, Staßfurt oder Glauchau. Die Baureihe 119 wird umgangssprachlich auch "U-Boot" genannt, da sie an der Seite runde Fenster besitzt.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Staßfurt 2010 – Erkennen, analysieren, bewerten und prognostizieren der zukünftigen Entwicklung der Bergbaufolgeschäden

Staßfurt 2010 – Erkennen, analysieren, bewerten und prognostizieren der zukünftigen Entwicklung der Bergbaufolgeschäden von Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaften, Gerardi,  Johannes
Aus dem Vorwort Unter der Überschrift „Staßfurt 2010 - Erkennen analysieren bewerten und prognostizieren der zukünftigen Entwicklung der Bergbaufolgeschäden" präsentieren die Partner des Forschungsverbundes „Dynamik abgesoffener oder gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerks" die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit. In den Jahren 2006 bis 2010 am Beispiel der Stadt Staßfurt. Motivation Die alte Salzstadt Staßfurt hat unter den Folgen der Bergbaukatastrophen aus dem 19. Jahrhundert stark zu leiden. Nicht genug, dass die Bergschäden den Verlust zahlreicher Wohn- und Wirtschaftsgebäude im ehemaligen Stadtzentrum und in dem Industriegebiet von Leopoldshall nach sich zogen, beraubte ein Beschluss des Bezirksrates die Stadt jeglicher Hoffnung auf einen Neubeginn. Dieser Beschluss deklarierte das Bergschadengebiet als einen Bereich „latenter Bruchgefährdung". Die Folge davon waren weitere Jahre der Stagnation für die Stadtentwicklung. Die hätte unter den damaligen politischen Bedingungen auch eine Totalaufgabe der betroffenen Stadteile bedeuten können. Erst mit der politischen Wende in Deutschland entstanden Pläne, die alte Stadt neu erstehen zu lassen. Dennoch wirkt die Beschlusslage des Bezirksrats bis heute fort. Wegen unzureichender Information über die aktuelle Situation in den abgesoffenen Kaligruben auf der Südwestflanke des Staßfurter Salzsattels, war es den zuständigen Behörden nicht möglich, diesen Beschluss zurück zu nehmen. Die bekannten Fakten waren der Umfang des Senkungsgebiets, dessen dauerhaft fortschreitende Eintiefung und damit verbunden Schäden an den noch verbliebenen Gebäuden des ehemaligen Stadtzentrums. Als zusätzliche unbekannte erwies sich die Frage nach der Tagesbruchgefahr. Das Ausmaß solcher Tagesbrüche ist für die Bürger von Staßfurt noch heute in dem Sole-Strandbad in Leopoldshall und in Neustaßfurt sichtbar. Forschungsverbünde I und II Aus der Faktenlage heraus entstand im Jahre 1998 der Antrag für ein Forschungsprojekt, um damit eine Schadenanalyse für das Bergschadengebiet Staßfurt herbei zu führen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) förderte von Oktober 2000 bis Februar 2002 den ersten Forschungsverbund „Maßnahmen der nachhaltigen Gefahrenabwehr für Altlasten in Gebieten mit bergbaubedingten Destabilisierungsvorgängen am Beispiel der Stadt Staßfurt". An dessen Ende stand die Erkenntnis, dass erst bei hinreichender Kenntnis sowohl der geologisch-tektonischen wie auch der bergbaulichen Situation im Untergrund eine Prognose zum zukünftigen Verhalten des Senkungs- und Bergschadensgebietes gegeben werden kann. Im Jahre 2003 wurde daher ein entsprechender Antragsentwurf für ein Nachfolgeprojekt vorgelegt. Die Umsetzung des Projektvorschlags in einem gemeinsamen Projektantrag erfolgte von Mai 2006 bis Juli 2006. Nachdem feststand, dass das Land Sachsen- Anhalt durch die Beauftragung von drei Tiefbohrungen eine Kofinanzierung im Umfange von etwa 1,3 Millionen EURO vornehmen würde, erfolgte die Bescheidung im Oktober 2006. Die Fördersumme des BMBF belief sich einschließlich einer Mittelaufstockung auf ca. 6,7 Millionen EURO. Hinzu kommen die Eigenanteile der drei am Verbund beteiligten Firmen. Die Gesamtkosten des Projekts werden zum Projektende etwa 8 Millionen EURO betragen. Die gemeinsam formulierten Ziele Übergeordnetes Ziel des Forschungsverbundvorhabens war es, Grundlagen und Instrumente für das Erkennen, Beschreiben und Prognostizieren bergbaubedingt ablaufender, langfristiger Prozesse mit Auswirkung auf die Tagesoberfläche geschaffen. Hierzu sollten die Ursachen für die Senkungs- und Bruchprozesse an der Tagesoberfläche festgestellt und analysiert werden, um darauf aufbauend ein Prozessverständnis zu entwickeln, mit dem eine Prognose für zukünftige Veränderungen der Oberfläche ermöglicht wird. Die im Projekt zu erprobenden und weiter zu entwickelnden Verfahren und Methoden sollen auf andere Standorte übertragbar sein. Projektarbeit und Ergebnisse Die Projektarbeiten begannen mit einer Bestandsaufnahme der zur Verfügung stehenden Datengrundlagen. Dies betraf die Bohrungen, Grubenrisswerke, geophysikalische Untersuchungen und Bergschadenhistorie und nicht zuletzt die Geologie und Hydrogeologie. Es stellte sich heraus, dass zwar zahlreiche Daten vorlagen, diese aber nicht unmittelbar einsetzbar oder unvollständig waren und teilweise auch lückenhaft blieben. Über diese sehr zeitaufwendigen Arbeiten wird berichtet. Mit der Datenaufbereitung begann das Vernetzte Arbeiten des Forschungsverbundes. Dem Thema Grundlagen widmeten sich insbesondere die geophysikalischen Methoden Hubschrauberelektromagnetik (HEM) und die LIDAR-Messungen. Aus diesen entstanden Höhenmodelle vom gesamten Arbeitsgebiet und auch darüber hinaus. Zudem zeigen die hoch aufgelösten HEM-Messungen über die Leitfähigkeit die Grundwasserbeschaffenheit entlang des Salzsattels von Egeln im Norden bis Güsten im Süden. Auf die daraus abgeleiteten Informationen folgten weitere hydrogeologische und bodengeophysikalische Untersuchungen. Grundlagen anderer Art entstanden mit der dreidimensionalen Erfassung der alten Grubenbaue auf der Südwest- und der Nordostflanke des Staßfurter Salzsattels. Später folgte aus der Kombination der Rissinformationen und Archivdaten mit den alten und neuen Flach- und Tiefbohrungen sowie der im Projekt erstellten Seismik, Bodengeophysik, HEM-Messungen und der Gravimetrie ein komplexes dreidimensionales geologisches Modell. Zusammen mit der Gravimetrie und der geomechanischen Modellierung bilden die 3D-Modelle wichtige Bestandteile der Prognose der zukünftigen Entwicklung des Bergschadengebiets und der Tagesbruchgefahr. In diesem Zusammenhang sind auch die wichtigen Beiträge des seismologischen und das nanoseismischen Monitorings zu nennen. Die Hydrogeologie entwickelte in Zusammenarbeit mit verschiedenen Disziplinen und dem 3D-Modell ein großräumiges dynamisches Bild der Grundwasserströmung und des Stofftransportes im Untergrund von Staßfurt und des Umfeldes. Durch hydrochemische Modellierungen und lösungskinetische Stoffbilanzrechnungen konnte der aktuelle Zustand der Lösungen in den Grubenbauen das Ausmaß der bisherigen Lösungsprozesse abgeschätzt werden. Mittels Isotopengeochemie konnten Alter der Tiefengrundwässer beschrieben werden und damit die Zeitdauer von Prozessen abgeschätzt werden. Die zusätzlich eingeführten Methoden der ungestörten Probennahme und der laseroptischen Fließrichtungsmessungen in tiefen Messstellen im Salinargestein und den Grubenbauen konnten die Ergebnisse ergänzen. Das Monitoring hat sich in diesem Forschungsvorhaben als ein bedeutsamer und zielführender methodischer Ansatz herausgestellt. Methoden des hydrodynamischen, hydrochemischen und geophysikalischen (seismologischen und gravimetrischen) Monitorings fanden jeweils Anwendung und Betätigungen und eröffnen in ihrer Kopplung neue Möglichkeiten der Beobachtung und Interpretation der ablaufenden Prozesse. Spektakulär erschien der Hinweis, dass ein gravimetrisches Monitoring zur Langzeitüberwachung eines Bergbauareals geeignet sein kann. Zusammenfassung und Ausblick Ganz im Einklang mit den im Forschungsantrag formulierten Zielen wurde ein interdisziplinäres Instrumentarium entwickelt, mit dem vergleichbare Schadensituationen zukünftig bearbeitet werden können. Bei aktuellen Ereignissen in Sachsen-Anhalt konnten die Untersuchungsmethoden des Forschungsverbundes bereits empfohlen und auch zum Einsatz gebracht werden. Im Sinne des BMBF-Förderprojektes „Forschung für die Nachhaltigkeit" kann zum Abschluss der Forschungsarbeiten gesagt werden, dass für eine akute Gefahr hinsichtlich des weiteren Verbruchs der untersuchten tiefliegenden Grubenbaue der Schachtanlagen Leopoldshall I/II, von der Heydt und von Manteuffel sowie Neustaßfurt I, II und III nicht erkannt wurde. Ebenso finden sich keine Anzeichen für einen Tagesbruch. Dies gilt unter der Voraussetzung, dass die Grundwasserverhältnisse in den tiefen Grubenbauen nicht gestört werden. Anders ist die Prognose für die Grubenbereiche oberhalb 250m unter Gelände. Für diesen Bereich gibt es Hinweise auf das Vorhandensein deutlich untersättigter Lösungen und der Möglichkeit der weitergehenden Auflösung von Salinargesteinen, die möglicherweise in Zusammenhang mit einer nachgewiesenen Grundwasserzirkulation in den Grubenbauen steht. Dazu kündigt dieser Forschungsverbund die Formulierung eines Folgeprojekts an. Als Ergebnis der Forschungsarbeiten, ist nunmehr die beispielhafte Entwicklung eines nachhaltigen Gestaltungs- und Flächennutzungskonzeptes für einen Lebens- und Wirtschaftsraum, der durch Bergbau und eine mehr als 150-jährige Industriegeschichte geprägt ist, zu realisieren. Danksagung Dem Bundesministerium für Forschung und Bildung für die großzügige Förderung und dem Projektträger, dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Projektträger Karlsruhe, Bereich Wassertechnologie und Entsorgung sowie dem Projektbeirat für die fachliche Begleitung dieses Forschungsvorhabens gebührt an dieser Stelle ein sehr großer Dank. Dies gilt gleichermaßen dem Bundesministerium für Wirtschaft, vertreten durch die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und dem Geozentrum Hannover für die personelle und infrastrukturelle Unterstützung. Den Mitarbeitern des Landesamtes für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt danken wir für die zahlreichen Handreichungen und Zuarbeiten, Hinweise und die wichtigen Diskussionen. Nicht zuletzt sprechen wir dem Oberbürgermeister, dem Rat und der Verwaltung der Stadt Staßfurt für die vielfältige Unterstützung des Vorhabens unseren herzlichen Dank aus. Der Staßfurter Bevölkerung und den Druckmedien dankt der Forschungsverbund für das entgegengebrachte Interesse, das Vertrauen und das Verständnis für die Forschungsarbeiten. Hannover, im November 2010 Johannes Gerardi (BGR) -Koordinator des Forschungsverbundes- Inhaltsverzeichnis Vorwort. 7 Grußworte. 11 Montanhistorie der Kaligruben am Staßfurter Sattel - Grundlagen, Anne Allendorf. 19 Zusammenfassung der Ergebnisse des Tief- und Flachbohrprogramms, Frank Wackwitz, Hans-Dietrich Thormeier, Uwe Stahl. 32 3D-Modelle der Kali- und Steinsalzbergwerke des Staßfurter Sattels und geologisches 3D-Modell der Region Staßfurt, Christian Dresbach, Maximilian Pusch, Gerhard Mingerzahn, Stephanie Fleig, Jörg Hammer, Joachim Behlau. 46 Auswertung von LIDAR- Messungen zur Erkennung möglicher altbergbau bedingter Senkungs- und Bruchvorgänge im Untersuchungsraum Staßfurt, Thomas Schicht, Anne Allendorf. 63 Möglichkeiten der Aerogeophysik zur hydrogeologischen Erkundung der Umgebung des Staßfurt-Egelner Sattels, Bernhard Siemon, Tatjana Kerner. 73 Der Beitrag hochauflösender Bodengeophysik zur hydrogeologischen Charakterisierung von Destabilisierungsprozessen in Berg schadens gebieten am Beispiel der Stadt Staßfurt, Yvonne Krause, Ursula Noell, Markus Furche, Christoph Grissemann. 82 Ergebnisse des reflexionsseismischen Untersuchungsprogramms im Raum Staßfurt, Ulrich Polom, Bernadette Heinze. 92 Beitrag der Gravimetrie zur strukturellen Erkundung und zum Monitoring in Senkungsgebieten, Knut Seidel, Ulrich Serfling. 112 Seismologisches Monitoring im Bergschadengebiet Staßfurt, Matthias Keyser, Gernot Hartmann. 125 Hydrogeologische und hydrochemische Verhältnisse der ehemaligen Staßfurter Kalisalzgruben an der Westflanke des Staßfurter Sattels und des Deckgebirges, Christoph Jahnke, Antje Bohn, Norbert Walter, Hans-Jürgen Voigt. 144 Isotopen- und Umwelttracersysteme zur Charakterisierung verschiedener Aquifereinheiten in Staßfurt, Susanne Stadler. 155 Untersuchung der lösekinetischen Vorgänge beim Ersaufen der Staßfurter Kaligruben, Jürgen Bach. 161 In-situ Grundwasser-Fließmessungen im Deckgebirge und an den Grubenbauwerken des Staßfurter Sattels, Marc Schöttler. 173 Numerische Strömungs- und Massentransportmodellierung im Bereich des ehemaligen Kalibergbaus Staßfurt, Hans-Jörg Diersch, Junteng Luo, Wolfram Rühaak. 179 Geomechanische Berechnungen zur Interpretation von Tagesbrüchen und Oberflächenabsenkungen im Bergschadensgebiet Staßfurt, Uwe Düsterloh, Svetlana Tedeeva. 189 3D-Visualisierung und Quantifizierung von Fluidströmungen in Salinargestein mittels Positronen-Emissions-Tomographie, Martin Wolf, Johannes Kulenkampff, Frieder Enzmann, Marion Gründig, Michael Richter, Johanna Lippmann-Pipke, Helmut Mittmann. 200 „Hochauflösende Computertomographie und Computersimulationen an Bohrkernen der Staßfurt - Forschungsbohrungen", Frieder Enzmann, Zoran Jovanovic, Jens-Oliver Schwarz, Jürgen Tuckermann, Jürgen Göbbels, Michael Kersten. 213 Poster Forschungsverbundvorhaben „Dynamik abgesoffener und gefluteter Salzbergwerke und ihres Deckgebirgsstockwerks", Bernadette Heinze, Ulrich Polom. 227 Zustandserhaltende Grundwasser- und Gelöstgasbeprobung von Tiefenwässern für hydrochemische Spezialuntersuchungen in Staßfurt, Susann Berthold, Johannes Gerardi. 229 Hubschrauberelektromagnetik zur Erkundung von geologischen und hydrogeologischen Strukturen am Staßfurt-Egelner Sattel, Tatjana Kerner, Bernhard Siemon, Ursula Noell, Jens Pielawa. 231 Georadar-Bodenmessungen über dem Salzstock Staßfurt, Volker Gundelach, Norbert Blindow, Ulrich Buschmann, Christina Salat. 235 Auswertung von LIDAR- Messungen zur Erkennung möglicher altbergbaubedingter Senkungs- und Bruchvorgänge im Untersuchungsraum Staßfurt, Anne Allendorf, Thomas Schicht. 237 Ergebnisse einer geologischen Kartierung westlich der Stadt Staßfurt, Saskia Frenz, Johannes Gattinger, Frieder Enzmann, Johannes Gerardi. 239 Exkursionen Exkursion 1: Geologie und Altbergbau am Staßfurt - Egelner Sattel, Günter Schönberg, Karl Wächter. 242 Exkursion 2: ESCO Werk Bernburg, Christian Dresbach, Frank Farkas, Joachim Wendzel. 256 Exkursion 3: Rundgang im Stadtgebiet von Staßfurt - „Wiege des Kalibergbaus", Günter Schönberg, Johannes Gerardi. 262
Aktualisiert: 2019-10-09
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U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Wandkalender 2018 DIN A4 quer)

U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Wandkalender 2018 DIN A4 quer) von Gerstner,  Wolfgang
Die heute historischen Diesellokomotiven der Baureihen 118 und 119 kann man mitunter noch bei Sonderfahrten in den neuen Bundesländern antreffen. Auch bei einigen privaten Eisenbahnunternehmen wie den Erfurter Bahnservice oder der Rennsteigbahn Ilmenau sind sie noch immer unentbehrlich. Viele Eisenbahnvereine bewahren ihre Schätze noch in ehemaligen Bahnbetriebswerken auf, z.B. Weimar, Staßfurt oder Glauchau. Die Baureihe 119 wird umgangssprachlich auch "U-Boot" genannt, da sie an der Seite runde Fenster besitzt.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Tischkalender 2018 DIN A5 quer)

U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Tischkalender 2018 DIN A5 quer) von Gerstner,  Wolfgang
Die heute historischen Diesellokomotiven der Baureihen 118 und 119 kann man mitunter noch bei Sonderfahrten in den neuen Bundesländern antreffen. Auch bei einigen privaten Eisenbahnunternehmen wie den Erfurter Bahnservice oder der Rennsteigbahn Ilmenau sind sie noch immer unentbehrlich. Viele Eisenbahnvereine bewahren ihre Schätze noch in ehemaligen Bahnbetriebswerken auf, z.B. Weimar, Staßfurt oder Glauchau. Die Baureihe 119 wird umgangssprachlich auch "U-Boot" genannt, da sie an der Seite runde Fenster besitzt.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Wandkalender 2018 DIN A3 quer)

U-Boot trifft Babelsbergerin. Die Baureihen 118 und 119 der Deutschen Reichsbahn (Wandkalender 2018 DIN A3 quer) von Gerstner,  Wolfgang
Die heute historischen Diesellokomotiven der Baureihen 118 und 119 kann man mitunter noch bei Sonderfahrten in den neuen Bundesländern antreffen. Auch bei einigen privaten Eisenbahnunternehmen wie den Erfurter Bahnservice oder der Rennsteigbahn Ilmenau sind sie noch immer unentbehrlich. Viele Eisenbahnvereine bewahren ihre Schätze noch in ehemaligen Bahnbetriebswerken auf, z.B. Weimar, Staßfurt oder Glauchau. Die Baureihe 119 wird umgangssprachlich auch "U-Boot" genannt, da sie an der Seite runde Fenster besitzt.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Mit der Dampfeisenbahn durch das mittlere Anhalt

Mit der Dampfeisenbahn durch das mittlere Anhalt von Speek,  Hendrik
Welcher Junge wollte nicht irgendwann einmal als Heizer oder Lokführer auf einer Dampflok arbeiten. Nur wenige verwirklichten diesen Kindertraum. Zu ihnen gehört Hendrik Speek. Der gebürtige Schönebecker absolvierte nach der Schule eine Ausbildung zum Elektromonteur und arbeitete in der Diesellokunterhaltung des Bahnbetriebswerkes Güsten. Später besuchte er die Lokfahrschule Weißenfels, wo er 1984 seine Prüfung erfolgreich ablegte. Danach stieg er aber nicht auf eine Diesellok, sondern entschied sich für den Dienst als Heizer in der Einsatzstelle Staßfurt, die seit dem Sommer 1982 wieder Dampfloks in der Zugförderung einsetzte. Auf den Maschinen der Baureihen 41 und 50.35 absolvierte Hendrik Speek in der Folgezeit zahlreiche Schichten. Mit Personen- und Güterzügen fuhr der Autor unter anderem nach Magdeburg-Buckau, Sangerhausen und Lutherstadt Wittenberg. Im Sonderdienst erreichten die Staßfurter 41er sogar Genthin. Nach dem Ende der Dampflokzeit fuhr Hendrik Speek als Heizer auf der Traditionslok 65 1049-9. In zehn Geschichten schildert er eindrucksvoll die Dampflokzeit in den 1980er-Jahren.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Die „DDR-Kinder“ von Namibia – Heimkehrer in ein fremdes Land

Die „DDR-Kinder“ von Namibia – Heimkehrer in ein fremdes Land von Kenna,  Constance
Ende der 70er Jahre begann die namibische Befreiungsbewegung SWAPO, kleine Kinder aus Flüchtlingslagern in Angola und Sambia in die damalige DDR zu schicken. 1990 wurden alle in das gerade unabhängig gewordene Namibia gebracht. Die Amerikanerin Constance Kenna hat sich über zwei Jahre lang mit der Geschichte und Situation dieser DDR-Kinder ("Ossis") beschäftigt. Das vorliegende Buch ist das Ergebnis ihrer umfangreichen Arbeit. Neben einer exakten Dokumentation enthält es viele zum Teil sehr persönliche Beiträge der "Kinder" über Erlebnisse in der DDR und nach der Rückkehr, sowie von Betreuungspersonen aus der DDR und in Namibia. Eine differenzierte Betrachtung des deutschen sozialen Umfeldes in Namibia, in das diese jungen "schwarzen Deutschen" gekommen sind, rundet das Buch ab. Ein sehr umfassendes, sachliches wie persönliches Zeugnis, auch von den "Beschriebenen" sehr gelobt.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Das Bahnbetriebswerk Stassfurt

Das Bahnbetriebswerk Stassfurt von Endisch,  Dirk
Zu den bekanntesten deutschen Bahnbetriebswerken gehört zweifelsohne Staßfurt. Die Ursprünge der Dienststelle reichen zurück bis in das Jahr 1857, als die Magdeburg-Leipziger-Eisenbahn--Gesellschaft (MCHLE) die ersten Lokbehandlungsanlagen in Staßfurt in Betrieb nahm. Mit dem Umbau der Gleisanlagen in Staßfurt zwischen 1899 und 1902 errichtete die Preußische Staatsbahn auf der Gemarkung der anhaltischen Gemeinde Leopoldshall eine völlig neue Betriebswerkstätte, aus der schließlich das heutige Bw Staßfurt hervorging. Ab 1969 war Staßfurt eine Einsatzstelle des Bw Güssen. Ab 1982 setzte die Est Staßfurt die letzten Maschinen der Baureihe 41 der Deutschen Reichsbahn ein. Erst 1988 endete hier die Dampflokzeit. Nach der Schließung der Est Staßfurt im September 1992 übernahmen Eisenbahnfreunde die Anlagen und wandelten sie in ein Eisenbahnmuseum um. Im vorliegenden Buch werden erstmals ausführlich die Entwicklung und der Fahrzeugeinsatz des Bw Staßfurt beschrieben.
Aktualisiert: 2020-03-21
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Elbe – Saale – Bode

Elbe – Saale – Bode
Die Region südöstlich von Magdeburg, der sich die Karte widmet, wird durch die drei Flüsse Elbe, Saale und Bode geprägt. In dem recht dünn besiedelten Gebiet sind die Orte vor allem an diesen Flüssen zu finden: Staßfurt an der Bode, Nienburg, Calbe und Barby an der Saale, Aken und Schönebeck an der Elbe. Die Elbauen werden hier durch das Biosphärenreservat Mittelelbe geschützt, durch das attraktive Rad- und Wanderwege führen. Wissenswertes zur Region und den Städten findet sich im Infoteil der Rad- und Wanderkarte.
Aktualisiert: 2023-01-01
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