Kompositionen Teil I – Chöre

Kompositionen Teil I – Chöre von Irtel,  Ernst
Inhaltsverzeichnis Noch einmal Theodor Storm Alles, was ging Karl Kraus Reiselied Hermann Hesse Siebenbürgische Elegie Adolf Meschendörfer Schicksalslied Hugo von Hofmannsthal Und werden Tage sein Lulu von Strauß und Torney Auf meines Kindes Tod Joseph von Eichendorff Das macht, es hat die Nachtigall Theodor Storm Izvorul (Die Quelle) (in rum.Sprache) Lucian Blaga Vorfrühling (mit Klavierbegleitung) Hugo von Hofmannsthal Der bedeutende Schulmusikpädagoge, Chorleiter und Komponist wurde am 09.02.1917 im siebenbürgischen Mühlbach geboren. Er studierte an der Klausenburger Musikakademie und war dann bis zu seiner Aussiedlung nach Deutschland 1987 Gymnasialmusiklehrer in seiner Heimatstadt, in Hermannstadt, Schäßburg und Mediasch. Er verstarb am 08.07.2003 in Gundelsheim. Als Musiklehrer hat er unzähligen Generationen von Schülern in „gewinnender Lebendigkeit Musik, als unvergängliches Eigentum vermittelt“. Stets mit am Klavier dargebrachten Klangbeispielen, hat er seinen Schülern so mache Motive, Themen, Modulationen oder kontrapunktische Strukturen nahegebracht, oder - oft auch außerschulisch - Leben und Werk verschiedener Komponisten tausendfach bleibend übereignet. Diese, seine „Komponistenstunden“ hat er im Siebenbürgerheim auf Schloß Horneck bis kurz vor seinem Tode fortgeführt. Ebenso unvergesslich und „unvergängliches Eigentum“ sind seinen ehemaligen Schülern seine Chorproben, wo er stets Partiturtreue und textnahen Ausdruck verlangte. Aber nicht nur Musik, sondern auch Literatur hat er versucht als Mentor weiterzugeben. Sei es bei Lesungen im Schäßburger Schülerinternat, oder durch Schenkungen von Büchern an seine Schüler. Irtels Werk umfasst Kompositionen für Chor, Lieder für Singstimme und Klavier und Instrumentalstücke. Sein bekanntestes Werk ist die Vertonung der „Siebenbürgischen Elegie“ von Adolf Meschendörfer für gemischten Chor a capella. In den anderen Chören und Liedern vertonte er Gedichte von Th. Storm, Hugo von Hofmannsthal, Joseph von Eichendorf, Ina Seidel, Chr. Morgenstern, H. Hesse und anderen. Der MusikNoten-Verlag Latzina ergriff 2002 die Initiative, das gesamte Werk Irtels herauszugeben. Nach einer ersten gemeinsamen Durchsicht und Auswahl der Autographe,einigte man sich auf die Herausgabe von 3 Heften: Band I: Chöre, Band II: Lieder für Singstimme und Klavier und Band III: Instrumentalminiaturen. Bedingt durch die schwindende Kraft seiner letzten Monate musste er von einer eigenen Durchsicht der fertigen Hefte leider absehen, und konnte nur in Einzelfällen noch Änderungen und Korrekturen vornehmen (wie z.B. bei seiner „Elegie“), so dass der Herausgeber das zur Verfügung stehende Material – außer einigen notensatztechnischen Anforderungen, größtenteils originalgetreu übernommen hat. Frieder Latzina
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kompositionen Teil II – Lieder für Singstimme und Klavier

Kompositionen Teil II – Lieder für Singstimme und Klavier von Irtel,  Ernst
Inhaltsverzeichnis Unsterblich duften die Linden Ina Seidel Und werden Tage sein Lulu von Strauß und Torney Wenn die warmen Nächte kommen Lulu von Strauß und Torney Der alte Brunnen Hans Carossa Es ist ein Flüstern Theodor Storm Vöglein Schwermut Christian Morgenstern Reiselied Hermann Hesse Ein kleines Lied Marie von Ebner-Eschenbach Siebenbürgische Elegie Adolf Meschendörfer Unter den siebenbürgisch-sächsischen Schulmusikern, die auch als Chorleiter und Chorpädagogen herausragen, ist zunächst Ernst Irtel (1917-2003) hervorzuheben. In Mühlbach geboren, erhielt er dort seit frühem Alter Klavierunterricht, studierte 1934-39 an der Staatlichen Musikakademie Klausenburg und wurde Gymnasialmusiklehrer zunächst in Mühlbach (1940), dann in Hermannstadt (1945), Schäßburg (1948) und zuletzt Mediasch (1956-77). Er war einer der geachtetsten und geschätztesten Musikerzieher Siebenbürgens, ein feinfühlender Pädagoge, dem es in hohem Maße gelang, seine Schüler an die klassische Musik heranzuführen und in ihnen ein Gespür für Werkkategorien und eine Empfänglichkeit für ästhetische Qualität zu wecken. In Schäßburg und Mediasch baute er überdurchschnittlich gute Schülerchöre auf. Er entdeckte und förderte junge Talente. Bekannt wurde Irtel auch durch seine "Komponistenstunden", die in Schäßburg die vom Musikverein nach dem Krieg in der Aula des Gymnasiums veranstalteten Kammermusikabende fortsetzten und zu einem Forum kompetenter Musikvermittlung und erlesenen Musizierens wurden. Dabei zeigte sich Irtel nicht nur als charismatischer Exeget der Musik, sondern trat auch selbst als Interpret auf, indem er Aspekte der Klavierliteratur am Flügel vorstellte und vor allem, indem er als Sänger und zugleich Begleiter das Liedschaffen Schuberts, Schumanns, Brahms', Wolfs, Strauss' und anderer Meister zu Gehör brachte. Von Sängern wurde Irtel als Liedbegleiter besonders geschätzt. Mit der Vertonung von Adolf Meschendörfers Siebenbürgischer Elegie (für Chor a cappella) gelang Irtel ein glänzender kompositorischer Wurf. Ab 1987 lebte er in Deutschland. Karl Teutsch
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kompositionen Teil III – Instrumental-Miniaturen für Violoncello und Klavier

Kompositionen Teil III – Instrumental-Miniaturen für Violoncello und Klavier von Irtel,  Ernst
Inhalt Miniaturen für Violoncello und Klavier Romanze Es ist ein Flüstern Der alte Brunnen Siebenbürgische Elegie Scherzo Albumblatt für Doris Vöglein Schwermut Vision fugitive Marienlied Ein kleines Lied Weihnachtslied Miniaturen für Klavier Der alte Brunnen Romanze Vöglein Schwermut Schlaflied für Mirjam Der bedeutende Schulmusikpädagoge, Chorleiter und Komponist wurde am 09.02.1917 im siebenbürgischen Mühlbach geboren. Er studierte an der Klausenburger Musikakademie und war dann bis zu seiner Aussiedlung nach Deutschland 1987 Gymnasialmusiklehrer in seiner Heimatstadt, in Hermannstadt, Schäßburg und Mediasch. Er verstarb am 08.07.2003 in Gundelsheim. Als Musiklehrer hat er unzähligen Generationen von Schülern in „gewinnender Lebendigkeit Musik, als unvergängliches Eigentum vermittelt“. Stets mit am Klavier dargebrachten Klangbeispielen, hat er seinen Schülern so mache Motive, Themen, Modulationen oder kontrapunktische Strukturen nahegebracht, oder - oft auch außerschulisch - Leben und Werk verschiedener Komponisten tausendfach bleibend übereignet. Diese, seine „Komponistenstunden“ hat er im Siebenbürgerheim auf Schloß Horneck bis kurz vor seinem Tode fortgeführt. Ebenso unvergesslich und „unvergängliches Eigentum“ sind seinen ehemaligen Schülern seine Chorproben, wo er stets Partiturtreue und textnahen Ausdruck verlangte. Aber nicht nur Musik, sondern auch Literatur hat er versucht als Mentor weiterzugeben. Sei es bei Lesungen im Schäßburger Schülerinternat, oder durch Schenkungen von Büchern an seine Schüler. Irtels Werk umfasst Kompositionen für Chor, Lieder für Singstimme und Klavier und Instrumentalstücke. Sein bekanntestes Werk ist die Vertonung der „Siebenbürgischen Elegie“ von Adolf Meschendörfer für gemischten Chor a capella. In den anderen Chören und Liedern vertonte er Gedichte von Th. Storm, Hugo von Hofmannsthal, Joseph von Eichendorf, Ina Seidel, Chr. Morgenstern, H. Hesse und anderen. Der MusikNoten-Verlag Latzina ergriff 2002 die Initiative, das gesamte Werk Irtels herauszugeben. Nach einer ersten gemeinsamen Durchsicht und Auswahl der Autographe,einigte man sich auf die Herausgabe von 3 Heften: Band I: Chöre, Band II: Lieder für Singstimme und Klavier und Band III: Instrumentalminiaturen. Bedingt durch die schwindende Kraft seiner letzten Monate musste er von einer eigenen Durchsicht der fertigen Hefte leider absehen, und konnte nur in Einzelfällen noch Änderungen und Korrekturen vornehmen (wie z.B. bei seiner „Elegie“), so dass der Herausgeber das zur Verfügung stehende Material – außer einigen notensatztechnischen Anforderungen, größtenteils originalgetreu übernommen hat. Frieder Latzina
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kompositionen Teil I – Chöre

Kompositionen Teil I – Chöre von Irtel,  Ernst
Inhaltsverzeichnis Noch einmal Theodor Storm Alles, was ging Karl Kraus Reiselied Hermann Hesse Siebenbürgische Elegie Adolf Meschendörfer Schicksalslied Hugo von Hofmannsthal Und werden Tage sein Lulu von Strauß und Torney Auf meines Kindes Tod Joseph von Eichendorff Das macht, es hat die Nachtigall Theodor Storm Izvorul (Die Quelle) (in rum.Sprache) Lucian Blaga Vorfrühling (mit Klavierbegleitung) Hugo von Hofmannsthal Der bedeutende Schulmusikpädagoge, Chorleiter und Komponist wurde am 09.02.1917 im siebenbürgischen Mühlbach geboren. Er studierte an der Klausenburger Musikakademie und war dann bis zu seiner Aussiedlung nach Deutschland 1987 Gymnasialmusiklehrer in seiner Heimatstadt, in Hermannstadt, Schäßburg und Mediasch. Er verstarb am 08.07.2003 in Gundelsheim. Als Musiklehrer hat er unzähligen Generationen von Schülern in „gewinnender Lebendigkeit Musik, als unvergängliches Eigentum vermittelt“. Stets mit am Klavier dargebrachten Klangbeispielen, hat er seinen Schülern so mache Motive, Themen, Modulationen oder kontrapunktische Strukturen nahegebracht, oder - oft auch außerschulisch - Leben und Werk verschiedener Komponisten tausendfach bleibend übereignet. Diese, seine „Komponistenstunden“ hat er im Siebenbürgerheim auf Schloß Horneck bis kurz vor seinem Tode fortgeführt. Ebenso unvergesslich und „unvergängliches Eigentum“ sind seinen ehemaligen Schülern seine Chorproben, wo er stets Partiturtreue und textnahen Ausdruck verlangte. Aber nicht nur Musik, sondern auch Literatur hat er versucht als Mentor weiterzugeben. Sei es bei Lesungen im Schäßburger Schülerinternat, oder durch Schenkungen von Büchern an seine Schüler. Irtels Werk umfasst Kompositionen für Chor, Lieder für Singstimme und Klavier und Instrumentalstücke. Sein bekanntestes Werk ist die Vertonung der „Siebenbürgischen Elegie“ von Adolf Meschendörfer für gemischten Chor a capella. In den anderen Chören und Liedern vertonte er Gedichte von Th. Storm, Hugo von Hofmannsthal, Joseph von Eichendorf, Ina Seidel, Chr. Morgenstern, H. Hesse und anderen. Der MusikNoten-Verlag Latzina ergriff 2002 die Initiative, das gesamte Werk Irtels herauszugeben. Nach einer ersten gemeinsamen Durchsicht und Auswahl der Autographe,einigte man sich auf die Herausgabe von 3 Heften: Band I: Chöre, Band II: Lieder für Singstimme und Klavier und Band III: Instrumentalminiaturen. Bedingt durch die schwindende Kraft seiner letzten Monate musste er von einer eigenen Durchsicht der fertigen Hefte leider absehen, und konnte nur in Einzelfällen noch Änderungen und Korrekturen vornehmen (wie z.B. bei seiner „Elegie“), so dass der Herausgeber das zur Verfügung stehende Material – außer einigen notensatztechnischen Anforderungen, größtenteils originalgetreu übernommen hat. Frieder Latzina
Aktualisiert: 2022-12-01
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Kompositionen Teil III – Instrumental-Miniaturen für Violoncello und Klavier

Kompositionen Teil III – Instrumental-Miniaturen für Violoncello und Klavier von Irtel,  Ernst
Inhalt Miniaturen für Violoncello und Klavier Romanze Es ist ein Flüstern Der alte Brunnen Siebenbürgische Elegie Scherzo Albumblatt für Doris Vöglein Schwermut Vision fugitive Marienlied Ein kleines Lied Weihnachtslied Miniaturen für Klavier Der alte Brunnen Romanze Vöglein Schwermut Schlaflied für Mirjam Der bedeutende Schulmusikpädagoge, Chorleiter und Komponist wurde am 09.02.1917 im siebenbürgischen Mühlbach geboren. Er studierte an der Klausenburger Musikakademie und war dann bis zu seiner Aussiedlung nach Deutschland 1987 Gymnasialmusiklehrer in seiner Heimatstadt, in Hermannstadt, Schäßburg und Mediasch. Er verstarb am 08.07.2003 in Gundelsheim. Als Musiklehrer hat er unzähligen Generationen von Schülern in „gewinnender Lebendigkeit Musik, als unvergängliches Eigentum vermittelt“. Stets mit am Klavier dargebrachten Klangbeispielen, hat er seinen Schülern so mache Motive, Themen, Modulationen oder kontrapunktische Strukturen nahegebracht, oder - oft auch außerschulisch - Leben und Werk verschiedener Komponisten tausendfach bleibend übereignet. Diese, seine „Komponistenstunden“ hat er im Siebenbürgerheim auf Schloß Horneck bis kurz vor seinem Tode fortgeführt. Ebenso unvergesslich und „unvergängliches Eigentum“ sind seinen ehemaligen Schülern seine Chorproben, wo er stets Partiturtreue und textnahen Ausdruck verlangte. Aber nicht nur Musik, sondern auch Literatur hat er versucht als Mentor weiterzugeben. Sei es bei Lesungen im Schäßburger Schülerinternat, oder durch Schenkungen von Büchern an seine Schüler. Irtels Werk umfasst Kompositionen für Chor, Lieder für Singstimme und Klavier und Instrumentalstücke. Sein bekanntestes Werk ist die Vertonung der „Siebenbürgischen Elegie“ von Adolf Meschendörfer für gemischten Chor a capella. In den anderen Chören und Liedern vertonte er Gedichte von Th. Storm, Hugo von Hofmannsthal, Joseph von Eichendorf, Ina Seidel, Chr. Morgenstern, H. Hesse und anderen. Der MusikNoten-Verlag Latzina ergriff 2002 die Initiative, das gesamte Werk Irtels herauszugeben. Nach einer ersten gemeinsamen Durchsicht und Auswahl der Autographe,einigte man sich auf die Herausgabe von 3 Heften: Band I: Chöre, Band II: Lieder für Singstimme und Klavier und Band III: Instrumentalminiaturen. Bedingt durch die schwindende Kraft seiner letzten Monate musste er von einer eigenen Durchsicht der fertigen Hefte leider absehen, und konnte nur in Einzelfällen noch Änderungen und Korrekturen vornehmen (wie z.B. bei seiner „Elegie“), so dass der Herausgeber das zur Verfügung stehende Material – außer einigen notensatztechnischen Anforderungen, größtenteils originalgetreu übernommen hat. Frieder Latzina
Aktualisiert: 2022-12-01
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Kompositionen Teil II – Lieder für Singstimme und Klavier

Kompositionen Teil II – Lieder für Singstimme und Klavier von Irtel,  Ernst
Inhaltsverzeichnis Unsterblich duften die Linden Ina Seidel Und werden Tage sein Lulu von Strauß und Torney Wenn die warmen Nächte kommen Lulu von Strauß und Torney Der alte Brunnen Hans Carossa Es ist ein Flüstern Theodor Storm Vöglein Schwermut Christian Morgenstern Reiselied Hermann Hesse Ein kleines Lied Marie von Ebner-Eschenbach Siebenbürgische Elegie Adolf Meschendörfer Unter den siebenbürgisch-sächsischen Schulmusikern, die auch als Chorleiter und Chorpädagogen herausragen, ist zunächst Ernst Irtel (1917-2003) hervorzuheben. In Mühlbach geboren, erhielt er dort seit frühem Alter Klavierunterricht, studierte 1934-39 an der Staatlichen Musikakademie Klausenburg und wurde Gymnasialmusiklehrer zunächst in Mühlbach (1940), dann in Hermannstadt (1945), Schäßburg (1948) und zuletzt Mediasch (1956-77). Er war einer der geachtetsten und geschätztesten Musikerzieher Siebenbürgens, ein feinfühlender Pädagoge, dem es in hohem Maße gelang, seine Schüler an die klassische Musik heranzuführen und in ihnen ein Gespür für Werkkategorien und eine Empfänglichkeit für ästhetische Qualität zu wecken. In Schäßburg und Mediasch baute er überdurchschnittlich gute Schülerchöre auf. Er entdeckte und förderte junge Talente. Bekannt wurde Irtel auch durch seine "Komponistenstunden", die in Schäßburg die vom Musikverein nach dem Krieg in der Aula des Gymnasiums veranstalteten Kammermusikabende fortsetzten und zu einem Forum kompetenter Musikvermittlung und erlesenen Musizierens wurden. Dabei zeigte sich Irtel nicht nur als charismatischer Exeget der Musik, sondern trat auch selbst als Interpret auf, indem er Aspekte der Klavierliteratur am Flügel vorstellte und vor allem, indem er als Sänger und zugleich Begleiter das Liedschaffen Schuberts, Schumanns, Brahms', Wolfs, Strauss' und anderer Meister zu Gehör brachte. Von Sängern wurde Irtel als Liedbegleiter besonders geschätzt. Mit der Vertonung von Adolf Meschendörfers Siebenbürgischer Elegie (für Chor a cappella) gelang Irtel ein glänzender kompositorischer Wurf. Ab 1987 lebte er in Deutschland. Karl Teutsch
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