Heimatkalender 2023 für die Region Herzberg

Heimatkalender 2023 für die Region Herzberg
Der Heimatkalender für die Region Herzberg (Elster) zählt zu den bedeutendsten regionalen Jahrespublikationen im Elbe-Elster-Kreis, die weit über die Grenzen des Landkreises hinaus wahrgenommen wird. Zu seiner Leserschaft gehören Menschen vor Ort, ehemalige Herzberger und Landkreis-Bewohner, die sich im Bundesgebiet oder im Ausland einen neuen Lebensmittelpunkt gesucht haben. Der Heimatkalender ist somit Botschafter und Verbindungselement zur eigenen Identität, die von eigener Herkunft, Familie, Landschaft und einem einzigartigen regionalen Kulturkontext geprägt ist. Er dokumentiert Gegenwart und Vergangenheit und bietet ein breites Themenspektrum, das sowohl individuelle Geschichten als auch gesellschaftliche Inhalte abbildet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Heimatkalender 2022 für die Region Herzberg

Heimatkalender 2022 für die Region Herzberg
Der Heimatkalender für die Region Herzberg zählt zu den bedeutendsten regionalen Jahrespublikationen im Elbe-Elster-Kreis, die weit über die Grenzen des Landkreises hinaus wahrgenommen wird. Zu seiner Leserschaft gehören Menschen vor Ort, ehemalige Herzberger und Landkreis-Bewohner, die sich im Bundesgebiet oder im Ausland einen neuen Lebensmittelpunkt gesucht haben. Der Heimatkalender ist somit Botschafter und Verbindungselement zur eigenen Identität, die von eigener Herkunft, Familie, Landschaft und einem einzigartigen regionalen Kulturkontext geprägt ist. Er dokumentiert Gegenwart und Vergangenheit und bietet ein breites Themenspektrum, das sowohl individuelle Geschichten als auch gesellschaftliche Inhalte abbildet.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Heimatkalender 2021 für die Region Herzberg

Heimatkalender 2021 für die Region Herzberg
Der Heimatkalender 2021 für die Region Herzberg ist erschienen. Themen sind: lokale Corona-Erfahrungen von Hochzeit bis Homeoffice, das Verschwinden der Straßenbäume, Ansturm der Rückkehrerfamilien und viel Geschichtliches: Ein Duell, zwei Gutsbesitzer, beide glänzende Schützen, beide tot. Zweiundzwanzig Amerikaner über Herzberg 1944 abgesprungen und gefangen genommen, als Züllsdorf mit Pech sein Glück machte und Vieles mehr.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Heimatkalender 2019 für die Region Herzberg

Heimatkalender 2019 für die Region Herzberg
Nach einjähriger Pause erscheint mit dem Jahrgang 2019 der "Heimatkalender für die Region Herzberg" nun endlich wieder. Und wie gewohnt bietet er der Leserschaft ein breites Spektrum an heiterer, nachdenklicher, biografischer, heimat- und naturkundlicher Lektüre. Wer schon immer wissen wollte, was Kaugummis und Sekajakfahren verbindet, wie es um das Klima um 1816 in unseren Breiten bestellt war, was es mit dem Brauch des "Beierns" auf sich hat und wie alt ein Storch werden kann, der sollte unbedingt mal in den neuen "Heimatkalender für die Region Herzberg" reinlesen.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Teltow – Fläming, Königs Wusterhausen, Luckenwalde – Jüterbog

Teltow – Fläming, Königs Wusterhausen, Luckenwalde – Jüterbog
Die Radkarte Teltow – Fläming präsentiert im Kartenteil die brandenburgische Region südlich von Potsdam. Viele markierte Fern- und Regionalradwanderwege weisen die seen- und waldreiche Region zwischen Königs Wusterhausen und Schönewalde als Eldorado für Radsportfreunde aus. Gleich 3 Naturparks, NP Nuthe-Nieplitz, NP Dahme-Heideseen und der NP Niederlausitzer Landrücken, lassen sich so auf 2 Rädern erkunden. Ein einmaliges Angebot für Radler und Skater bietet die Flaeming-Skate®: auf 225 Kilometern bestens asphaltiert und 5 m breit. Die Strecke in der Region um Jüterbog weist Rundkurse für Anfänger bis Fortgeschrittene aus. Am Mellensee zwischen Zossen und Jüterbog bereiten Draisinen einen besonderen Fahrspaß auf Schienen. Weitere Infos zu Sehenswürdigkeiten in der Region finden sich auf der Rückseite der Radwanderkarte Teltow – Fläming.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Heimatkalender für den Kreis Schweinitz

Heimatkalender für den Kreis Schweinitz von Schirrmeister,  Rudolf
Er ist das Wurzelwerk der Heimatliteratur: Der Heimatkalender für den Kreis Schweinitz, erstmals erschienen 1920, dann alljährlich bis 1942. Mit jeder Ausgabe begibt sich der Leser auf Wanderschaft durch die hiesige Vergangenheit. Unterwegs begegnet ihm die einmalige Mischung aus Ortsgeschichte, Mundart, Brauchtum und Alltagsallerlei, die die Kalenderliteratur so einmalig macht.Begleitet von Zeitgeist und gesellschaftlicher Stimmung sind die seltenen Schweinitzer Heimatkalender eine reichhaltige Quelle für jeden Heimatfreund. Zweifellos sollten die Ausgaben ab 1933 vorsichtiger gelesen werden. Der dem Nationalsozialismus geschuldete, veränderte Grundton muss vom mündigen Leser erkannt, gedeutet und bewertet werden. Dass sich ein jeder von menschenverachtenden und kriegsverherrlichenden Inhalten distanziert, sollte eine Selbstverständlichkeit sein, die keiner größeren Hervorhebung bedarf. Die Lektüre dieser Kalenderausgaben soll vor allem diese bedenkliche, folgenschwere Zeit authentisch abbilden und einen verstehenden Zugang ermöglichen. In diesem Sinne lässt sich auch der besondere Wert der Heimathefte für die regionale Geschichtsforschung erklären: Vergessenes wird wieder entdeckt, historische Fakten können geprüft und hinterfragt werden; Heimatgeschichte kann neu interpretiert und unter neuen Fragestellungen gelesen werden. Mögen die Heimatkalender dazu beitragen, die eigene Ortsgeschichte zu erkunden, auszuleuchten oder gar anzuzweifeln. Mögen die Sammelbände des Heimatkalenders Eingang in die Bibliotheksbestände des Elsterlandes finden, sodass alle Interessierten, ob Schüler oder Regionalhistoriker, Gelegenheit haben, sie zur Lektüre in die Hand zu nehmen. Sammler und Heimatfreunde wissen, dass für die Originale bei Auktionen horrende Preise gezahlt werden. Umso mehr freut es, dass diese wertvolle authentische Quelle wieder allgemein zugänglich ist. Auch wenn die Druckqualität je nach Erhaltungszustand der Druckvorlagen unterschiedlich ausfällt. Die stabile Fertigung als gebundenes Buch beschert dem Heft hoffentlich eine optimale Haltbarkeit und einen langfristigen Einsatz. Viel Freude beim Lesen, Blättern und Forschen.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Heimatkalender für den Kreis Schweinitz

Heimatkalender für den Kreis Schweinitz von Schirrmeister,  Rudolf
Er ist das Wurzelwerk der Heimatliteratur: Der Heimatkalender für den Kreis Schweinitz, erstmals erschienen 1920, dann alljährlich bis 1942. Mit jeder Ausgabe begibt sich der Leser auf Wanderschaft durch die hiesige Vergangenheit. Unterwegs begegnet ihm die einmalige Mischung aus Ortsgeschichte, Mundart, Brauchtum und Alltagsallerlei, die die Kalenderliteratur so einmalig macht.Begleitet von Zeitgeist und gesellschaftlicher Stimmung sind die seltenen Schweinitzer Heimatkalender eine reichhaltige Quelle für jeden Heimatfreund. Zweifellos sollten die Ausgaben ab 1933 vorsichtiger gelesen werden. Der dem Nationalsozialismus geschuldete, veränderte Grundton muss vom mündigen Leser erkannt, gedeutet und bewertet werden. Dass sich ein jeder von menschenverachtenden und kriegsverherrlichenden Inhalten distanziert, sollte eine Selbstverständlichkeit sein, die keiner größeren Hervorhebung bedarf. Die Lektüre dieser Kalenderausgaben soll vor allem diese bedenkliche, folgenschwere Zeit authentisch abbilden und einen verstehenden Zugang ermöglichen. In diesem Sinne lässt sich auch der besondere Wert der Heimathefte für die regionale Geschichtsforschung erklären: Vergessenes wird wieder entdeckt, historische Fakten können geprüft und hinterfragt werden; Heimatgeschichte kann neu interpretiert und unter neuen Fragestellungen gelesen werden. Mögen die Heimatkalender dazu beitragen, die eigene Ortsgeschichte zu erkunden, auszuleuchten oder gar anzuzweifeln. Mögen die Sammelbände des Heimatkalenders Eingang in die Bibliotheksbestände des Elsterlandes finden, sodass alle Interessierten, ob Schüler oder Regionalhistoriker, Gelegenheit haben, sie zur Lektüre in die Hand zu nehmen. Sammler und Heimatfreunde wissen, dass für die Originale bei Auktionen horrende Preise gezahlt werden. Umso mehr freut es, dass diese wertvolle authentische Quelle wieder allgemein zugänglich ist. Auch wenn die Druckqualität je nach Erhaltungszustand der Druckvorlagen unterschiedlich ausfällt. Die stabile Fertigung als gebundenes Buch beschert dem Heft hoffentlich eine optimale Haltbarkeit und einen langfristigen Einsatz. Viel Freude beim Lesen, Blättern und Forschen.
Aktualisiert: 2019-10-02
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Heimatkalender für den Kreis Schweinitz

Heimatkalender für den Kreis Schweinitz von Schirrmeister,  Rudolf
Er ist das Wurzelwerk der Heimatliteratur: Der Heimatkalender für den Kreis Schweinitz, erstmals erschienen 1920, dann alljährlich bis 1942. Mit jeder Ausgabe begibt sich der Leser auf Wanderschaft durch die hiesige Vergangenheit. Unterwegs begegnet ihm die einmalige Mischung aus Ortsgeschichte, Mundart, Brauchtum und Alltagsallerlei, die die Kalenderliteratur so einmalig macht.Begleitet von Zeitgeist und gesellschaftlicher Stimmung sind die seltenen Schweinitzer Heimatkalender eine reichhaltige Quelle für jeden Heimatfreund. Zweifellos sollten die Ausgaben ab 1933 vorsichtiger gelesen werden. Der dem Nationalsozialismus geschuldete, veränderte Grundton muss vom mündigen Leser erkannt, gedeutet und bewertet werden. Dass sich ein jeder von menschenverachtenden und kriegsverherrlichenden Inhalten distanziert, sollte eine Selbstverständlichkeit sein, die keiner größeren Hervorhebung bedarf. Die Lektüre dieser Kalenderausgaben soll vor allem diese bedenkliche, folgenschwere Zeit authentisch abbilden und einen verstehenden Zugang ermöglichen. In diesem Sinne lässt sich auch der besondere Wert der Heimathefte für die regionale Geschichtsforschung erklären: Vergessenes wird wieder entdeckt, historische Fakten können geprüft und hinterfragt werden; Heimatgeschichte kann neu interpretiert und unter neuen Fragestellungen gelesen werden. Mögen die Heimatkalender dazu beitragen, die eigene Ortsgeschichte zu erkunden, auszuleuchten oder gar anzuzweifeln. Mögen die Sammelbände des Heimatkalenders Eingang in die Bibliotheksbestände des Elsterlandes finden, sodass alle Interessierten, ob Schüler oder Regionalhistoriker, Gelegenheit haben, sie zur Lektüre in die Hand zu nehmen. Sammler und Heimatfreunde wissen, dass für die Originale bei Auktionen horrende Preise gezahlt werden. Umso mehr freut es, dass diese wertvolle authentische Quelle wieder allgemein zugänglich ist. Auch wenn die Druckqualität je nach Erhaltungszustand der Druckvorlagen unterschiedlich ausfällt. Die stabile Fertigung als gebundenes Buch beschert dem Heft hoffentlich eine optimale Haltbarkeit und einen langfristigen Einsatz. Viel Freude beim Lesen, Blättern und Forschen.
Aktualisiert: 2021-01-25
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Heimatkalender 2013 für die Region Herzberg

Heimatkalender 2013 für die Region Herzberg
Zum Geleit Liebe Leserinnen, liebe Leser, an einem Sonntagmorgen war ich unterwegs in mein Heimatdorf Friedrichsluga. Es war noch früh am Morgen, die Sonne war aufgegangen, doch alles schlummerte noch in friedlicher Stille. Es roch nach kühler feuchter Herbstluft, nach abgeernteten Feldern. Auf den Wiesen der Elsteraue war keine Menschenseele weit und breit. Und dennoch befand ich mich in guter Gesellschaft. Aus der Baumkrone einer Eiche stieg ein Greifvogelpaar nur wenige Meter vor mir in die Lüfte. Auf der Elster schwamm eine kinderreiche Schwanenfamilie mit der Strömung flussabwärts. Und wenige hundert Meter weiter südlich graste gedankenversunken ein kleiner Rehbock am Hang des Elsterwalles. Als ich zu Hause ankam, setzte ich mich in die warme Küche und ehe ich mich versah, stand schon eine Tasse mit dampfendem Kaffee vor mir. Das Gefühl, heimzukommen und Zuhause zu sein, ist etwas Einzigartiges. Diese tiefe Vertrautheit mit einem Ort und mit seinen Menschen ist ein Geschenk, das das Leben nur ein- oder zweimal vergibt. Heute ist es seltener geworden. Gedanken macht man sich mehr über Zukunft als über Herkunft, das geht auch mir so. In den vergangenen Monaten stellte sich mir oft die Frage, was die kommenden Jahre an Veränderungen bringen werden. Ich denke dabei an etliche in die Jahre gekommene Heimatfreunde, auf deren Gesellschaft und Mitarbeit ich in den kommenden Jahren nicht mehr bauen kann wie bisher. Ich denke an all jene Mitstreiter, denen das Alter viel Anstrengung bereitet, das berührt mich. Gleichzeitig wende ich meinen Blick den Reihen der Jüngeren zu, die beruflich und privat so sehr in die Pflicht genommen sind, dass an jegliches gemeinschaftliches Engagement kaum zu denken ist. Nachdenklich macht es mich, wenn ich die größer werdende Gruppe sehe, die sich zwar durch staatliche Fürsorge ganz ordentlich über Wasser hält, die jedoch sozial abgeschottet und chancenlos mit eigenen Alltagssorgen beschäftigt ist. Wer wird eigentlich in den kommenden Jahrzehnten noch Verantwortung in Kultur, Kommunalpolitik und in sozialen Belangen übernehmen wollen und können? Und ganz konkret in unserem Fall: Wer wird künftig für den Heimatkalender forschen, schreiben, fotografieren oder gar zeichnen? Wer wird das Erscheinen des Buches durch Spenden unterstützen, sodass der Heimatkalender preisgünstig bleibt? „Herr Rossmann“ oder „Herr Deichmann“ wohl kaum. Wie kann man vermeiden, die weniger werdenden Engagierten nicht durch Überlastung zu verschleißen? Die Aufgaben, die sich gegenwärtig vor uns allen auftun, sind knifflig. Aber war es je anders? Blicke ich in Richtung Herkunft, in die Vergangenheit, so wird deutlich, dass die Herausforderungen unserer Tage keinesfalls schwerer zu meistern sind als die früherer Zeiten. Die Kalendergeschichten über den Altherzberger Pfarrer Helmut Giersch, über Dr. Alexander Centgraf und auch die Familiengeschichten „us Jeßnigk“ lassen das sehr anschaulich werden. Unser Leben heute ist reich an Bequemlichkeiten. Überfluss ist weiter verbreitet als Mangel. Doch Menschlichkeit, Zuwendung und Gemeinschaft haben nicht mehr die Bedeutung von einst. Aber liegt es nicht an jedem Einzelnen, sich mehr um ein fröhliches Miteinander zu bemühen? Lesen Sie die Beiträge von unseren Autoren Joachim Sickert, Horst Gutsche und von Dr. Gert Wille. Hochkonzentrierter Gemein- und Frohsinn finden sich darin. Bestimmt lassen sich auch für die Gegenwart Anregungen finden. Was uns hin und wieder zu fehlen scheint, sind Eigenverantwortlichkeit, Mut und Vertrauen. Vertrauen auf unsere eigenen Kräfte, auf unsere Fähigkeiten, auf die Erbschaft, die wir antreten durften, auf die Errungenschaften vorangegangener Generationen. Ich jedenfalls freue mich auf Ihre Unterstützung, in welcher Form auch immer. Ich hoffe auf Ihre Mitarbeit und vertraue darauf, dass das Rüstzeug, das wir von unseren Eltern, Großeltern und Urgroßeltern erhalten haben, gut dazu taugt, die vor uns liegenden Wege zu gehen. Viel Freude mit dem neuen Heimatkalender wünscht Ihnen Kalenderfrau Stephanie Kammer
Aktualisiert: 2022-10-12
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Heimatkalender für den Kreis Schweinitz

Heimatkalender für den Kreis Schweinitz von Schirrmeister,  Rudolf
Er ist das Wurzelwerk der Heimatliteratur: Der Heimatkalender für den Kreis Schweinitz, erstmals erschienen 1920, dann alljährlich bis 1942. Mit jeder Ausgabe begibt sich der Leser auf Wanderschaft durch die hiesige Vergangenheit. Unterwegs begegnet ihm die einmalige Mischung aus Ortsgeschichte, Mundart, Brauchtum und Alltagsallerlei, die die Kalenderliteratur so einmalig macht.Begleitet von Zeitgeist und gesellschaftlicher Stimmung sind die seltenen Schweinitzer Heimatkalender eine reichhaltige Quelle für jeden Heimatfreund. Zweifellos sollten die Ausgaben ab 1933 vorsichtiger gelesen werden. Der dem Nationalsozialismus geschuldete, veränderte Grundton muss vom mündigen Leser erkannt, gedeutet und bewertet werden. Dass sich ein jeder von menschenverachtenden und kriegsverherrlichenden Inhalten distanziert, sollte eine Selbstverständlichkeit sein, die keiner größeren Hervorhebung bedarf. Die Lektüre dieser Kalenderausgaben soll vor allem diese bedenkliche, folgenschwere Zeit authentisch abbilden und einen verstehenden Zugang ermöglichen. In diesem Sinne lässt sich auch der besondere Wert der Heimathefte für die regionale Geschichtsforschung erklären: Vergessenes wird wieder entdeckt, historische Fakten können geprüft und hinterfragt werden; Heimatgeschichte kann neu interpretiert und unter neuen Fragestellungen gelesen werden. Mögen die Heimatkalender dazu beitragen, die eigene Ortsgeschichte zu erkunden, auszuleuchten oder gar anzuzweifeln. Mögen die Sammelbände des Heimatkalenders Eingang in die Bibliotheksbestände des Elsterlandes finden, sodass alle Interessierten, ob Schüler oder Regionalhistoriker, Gelegenheit haben, sie zur Lektüre in die Hand zu nehmen. Sammler und Heimatfreunde wissen, dass für die Originale bei Auktionen horrende Preise gezahlt werden. Umso mehr freut es, dass diese wertvolle authentische Quelle wieder allgemein zugänglich ist. Auch wenn die Druckqualität je nach Erhaltungszustand der Druckvorlagen unterschiedlich ausfällt. Die stabile Fertigung als gebundenes Buch beschert dem Heft hoffentlich eine optimale Haltbarkeit und einen langfristigen Einsatz. Viel Freude beim Lesen, Blättern und Forschen.
Aktualisiert: 2019-11-04
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Das Schönewalder Ländchen

Das Schönewalder Ländchen
Sie ist schwarz-weiß oder farbig, kommt als Lithografie oder Fotodruck daher und versammelt die ganze Welt auf kleinstem Raum – die Ansichtskarte. Vor mehr als 100 Jahren wurden die ersten Exemplare in Umlauf gebracht. Dienten die Karten zunächst dazu, den Daheimgebliebenen einen Gruß aus der Ferne zukommen zu lassen oder als sentimentales Erinnerungsstück die Eindrücke erlebter Reisen wieder wach zu rufen, wurden die Ansichten aus aller Welt schnell zum begehrten Sammelobjekt. Topographische Karten, Motiv- und Grußkarten füllten bald dicke Alben und werden auch heute noch auf Flohmärkten und Börsen getauscht und gehandelt. Heute faszinieren diese mal kitschig, mal kunstvoll gestalteten Drucke nicht nur den Sammler. Längst sind Ansichtskarten zu einem wichtigen Zeitzeugnis geworden, das in die Heimatforschung Eingang gefunden hat. Ende des 19. Jahrhunderts gab es von nahezu jedem Ort eine Postkarte, Fabriken produzierten bis zu 100 neue Bildmotive täglich. Und während sich die Fotografie gerade erst verbreitete, dokumentierten die „Gruss aus“-Karten bereits Leben, Arbeit, Mode, Sitten, Bräuche und gesellschaftliche Gegebenheiten im Bild – anhand von Ansichtskarten lässt sich die Entwicklung eines Ortes ablesen. Mit dem „Ausflug in Bildern“ präsentiert Ihnen der Verlag BücherKammer nun eine einzigartige Sammlung historischer Postkarten aus Ortschaften des Elbe-Elster-Kreises. Die Ansichten entstammen der Privatsammlung des gebürtigen Schliebeners Thomas Großer sowie der umfangreichen Postkartensammlung des Kreismuseums Bad Liebenwerda. Ihnen und den fleißigen Ortschronisten des Schönewalder Ländchens gilt unser Dank.
Aktualisiert: 2019-10-02
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