Rituale in Blau

Rituale in Blau von Dittel,  Reinhard
Was würden Sie eigentlich tun, wenn der Schmerz weg wäre? Haben Sie eine Migräne oder hat die Migräne Sie? Auf diese und ähnliche Fragen reagieren chronische Schmerzpatienten meist mit Achselzukken oder gar Verärgerung. 16 Schmerzphysiotherapeuten geben Ihnen in diesem Buch einen Einblick in ihre Denk- und Arbeitsweise. Durch 21 praktische Angebote der bewußten Berührung, Bewegung und Vorstellung in Einzel-, Partner- und Gruppensituationen können Schmerzen reduziert, zentralisiert und zeitlich limitiert werden. Wie beim Fremdsprachelernen „höhlt steter Tropfen den Stein“ … Schmerzen können auch verlernt werden! Durch die Rituale wird das „Drehtürprinzip“ angekurbelt, die „Biochemische Kaskade“ zum sprudeln gebracht. Es kommt wieder Farbe ins Leben, frischer Wind in eine festgefahrene Beziehung, etwas anderes wird wichtiger als der Schmerz. Die Botschaft für den Patienten lautet: Der Körper ist nicht nur zum schmerzen da, er kann auch musizieren, boxen, anbandeln, abschütteln …. Die vorgestellten Rituale können gezielt je nach Beschwerderegion ausgewählt werden. Da alles mit allem leidend (im Sinne eines Krankheitsreflexes) aber auch leitend (im Sinne eines Gesundheitsreflexes) verbunden ist, ist auch eine „ungezielte“ indirekte Übungsweise von gleichwertiger Bedeutung. Beispielsweise kann man mit dem „Zehenklavier“ einen Kopfschmerz sehr günstig beeinflussen. Bei schwersten Beschwerden sollte der Patient nur die Übungen intuitiv auswählen und praktizieren, die ihm möglich und angenehm sind. So übernimmt er wieder die Regie im eigenen Leben. Von einer intakten „Insel“ wird sich dann langsam Gesundheit in der „Landschaft“ Mensch ausbreiten. Menschen brauchen Rituale um ungestört arbeits-, liebes- und spielfähig sein zu können. Ein heilsames Ritual sollte stets etwas sein, worauf man sich freuen kann.
Aktualisiert: 2021-08-22
> findR *

Schmerzphysiotherapie

Schmerzphysiotherapie von Dittel,  Reinhard
Chronische Schmerzen können nicht nur medikamentös, operativ und psychologisch sondern auch physiotherapeutisch erfolgreich behandelt werden. Dazu wird in diesem Buch erstmals das von dem Physiotherapeuten Reinhard Dittel seit 1978 ausgearbeitete NEUROMEDIZIN-KONZEPT umfassend vorgestellt. Im theoretischen Teil werden zunächst Grundlagen, Pathogenese, Diagnostik sowie Therapie von chronischen Schmerzen aus der Sicht der verschiedenen klinischen Fächer aufgezeigt. Der praktische Teil behandelt dann die schmerzphysiotherapeutischen Untersuchungs- und Behandlungstechniken der einzelnen Körperregionen. Am Beispiel der häufigsten Schmerzsyndrome wird zudem die ganzheitliche und patientenzentrierte neuromedizinische Vorgehensweise erläutert. Der gesamte Text wird von sorgfältig ausgewählten Bildserien herausragender Qualität ergänzt. „Aus der Praxis – für die Praxis“ entstanden, hat das Buch seit seinem Erscheinen zahlreiche positive Rezensionen erhalten und stellt nach wie vor einen unverzichtbaren Begleiter für Schmerzphysiotherapeuten, sowie eine wahre Fundgrube für andere mit der Thematik befasste Berufsgruppen dar.
Aktualisiert: 2021-08-22
> findR *

Doktor Buch

Doktor Buch von Harms,  Kristina
Ob an der Schulbank, am Arbeitsplatz oder abends im Bett: Der Mensch ist das Tier, das liest! In schwarzen Buchstaben sind Wissen und Weisheiten, Anekdoten und Märchen, Zeichen vergangener und kommender Tage festgehalten worden. Wörter sammeln sich zu Sätzen, Kapiteln, schließlich ganzen Büchern; ein Buch kann wie ein Körper zergliedert aber auch wie ein Kunststück verehrt werden. Es kann in uns Freude und Sehnsucht, aber auch Ablehnung, gar Wut erregen. Wie bei einem Medikament macht es – je nach Rezeptur – frei von Sorge und Schmerz. Wir sagen: Dieses Buch hat mich gepackt, gleichwohl ob es amüsierte oder zweifeln ließ. Das Gefühl, das solch ein Erlesnis – von Dr. Buchs kundiger Hand fein dosiert – bei uns auslösen kann, lässt den Menschen reifen und wachsen. Nicht selten gehen Leben und Lesen Hand in Hand. Dies befand bereits Goethe in seinem Wort über Winckelmann: „Man lernt nichts, wenn man ihn liest. Aber man wird etwas.“ Bildung kommt also nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. In der Schmerzphysiotherapie wird das Lesen zum Ritual, dass über die Tage hinweg das Leben begleitet. Auch Lesearten, -gewohnheiten und -positionen sind von Interesse. Die Dittel-Schülerin, Kristina Harms, hat den im Neuromedizin-Konzept fest verwurzelten Gedanken von einem „Dr. Buch“ aufgegriffen, aus sachlicher wie persönlicher Sicht bearbeitet und mit eigenen Gedanken angereichert. Lesen bildet, Lesen verändert, Lesen ist heilsam, weil es in uns etwas bewegt. Jedes Buch wartet gleich einer fremden Stadt, einem fernen Land darauf entdeckt und erkundet zu werden. Schon Heraklit erkannte: „Bei einem Fluß ist es nicht möglich zweimal hineinzusteigen in denselben, er zerfließt und strömt wieder zusammen und kommt her und geht fort.“ Ähnlich ist es auch mit einem Buch, man liest es niemals ein zweites Mal, sondern immer wieder neu. So ist der Leseprozess vergleichbar für den Geist das, was die Gymnastik für den Körper ist. Nach von Münchhausen sind Bücher bessere Freunde als Menschen, denn sie reden nur, wenn wir wollen und schweigen, wenn wir Anderes vorhaben. Sie geben immer und fordern nie. Komplementär zum Lesen beschäftigt sich ein ausgiebiges Kapitel mit dem Schreiben. Wer schreibt, liest sich gewissermaßen selbst. Resümee: Bücher brauchen keine Batterien, Lesen und Schreiben als Selbsttherapie, die Buchhandlung als Apotheke.
Aktualisiert: 2022-12-30
> findR *

Freudensprünge

Freudensprünge von Kühne,  Kerstin
Wann haben Sie zuletzt einen Freudensprung gemacht – mit einem lautem Juhu und so Ihren Gefühlen freien Lauf gelassen? Schon länger her? Mit diesem Buch von Kerstin Kühne wird es möglich und als kleine Herausforderung schmerzphysiotherapeutisch ergänzt und kombiniert. Dabei soll in die Welt der Redewendungen eingetaucht werden. Es heißt diese Welt zu erobern, ihr Flügel zu verleihen und sie praktisch weiter zu entwickeln. Das was der Volksmund sagt, wird gemacht! Wenn die Möglichkeit besteht und man glaubt gar nicht wieviel möglich ist: für den einzelnen, paarweise (auch Therapeut und Patient im Rollentausch) oder in einer Gruppe. Was sich nicht aktiv durchführen lässt, wird mit der Phantasie durchlebt. Der Faszination sind keine Grenzen gesetzt. Vielleicht kann so manch hartnäckige Schmerznuss geknackt werden oder das tiefsitzende Messer - wer es auch immer gesetzt hat – beseitigt werden. Nicht Wenige von uns spüren die Lasten auf ihren Schultern und wollen sie abschütteln oder sie wurden klein gemacht, wollen aber hoch hinaus. Es lohnt für jeden sich seiner Situation bewusst zu werden, um sich und etwas zu bewegen. Die Autorin gilt als eine der profiliertesten Schmerzphysiotherapeutinnen. Nehmen sie Ihre Einladung an und wecken Sie ihre schlummernden Lebensgeister! Erobern Sie Ihr eigenes Körperhaus und lesen Sie von der Symbolik seiner einzelnen Etagen und Räume. Lernen Sie etwas über die Bedeutung sowie Herkunft der Redewendungen und machen Sie hin und wieder einige aktionsreiche Stichproben. Sehen und hören Sie sich um, riechen und schmecken Sie, atmen Sie tief durch. Entfalten Sie ihr Gesicht, glätten Sie die Wogen auf ihrer Seele und entspannen Sie Ihren Leib. Lassen Sie sich tagtäglich von Ihren Entdeckungen begeistern. Begeistern Sie andere, bringen Sie Licht und Leben in die „Bude(n)“, sodass alles wieder bewohnbar wird.
Aktualisiert: 2022-12-30
> findR *

Die befreite Stimme

Die befreite Stimme von Rogat,  Susan
Es ist ein herrlich sonniger Frühlingstag. Viele Menschen sind in der Fußgängerzone bummelnd unterwegs. Morgen ist Wochenende, da gibt es noch so manches zu erledigen. Auf einmal horchen die Passanten auf. Singt da jemand? Tatsächlich! Ein unscheinbarer Mann mittleren Alters geht beschwingt die Einkaufsmeile hinauf und singt immer wieder aus vollem Halse: „Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König“. Einige schauen ihm verwundert hinterher, andere schütteln den Kopf oder tippen sich gar mit dem Zeigefinger an die Stirn. Aber die meisten summen oder pfeifen leise das Lied mit und sind ein bisschen fröhlicher geworden durch den einen, der ganz unbefangen seiner Lebensfreude Ausdruck verliehen hat. So stellt sich die Frage: Wann haben Sie zum letzten Mal so richtig aus vollem Herzen gesungen? Ob allein, in geselliger Runde, zu Hause, bei der Arbeit, in der Kirche, im Wald oder gar in der Badewanne: Singen tut gut! Singen ist wie Aufatmen. Wer mit anderen singt, erfährt Gleichklang. Und selbst wenn einer „nicht singen kann“ und eher brummt, so lässt er andere teilhaben an den Schwingungen seiner Seele. Stimme verrät Stimmung, Stimme macht Stimmung! Das sind altbekannte Erfahrungen, die auch heute noch gelten. Wir sind jedoch in Gefahr, sie zu vergessen. In einer Zeit elektronischer Perfektion werden Stimmen gestylt, wir werden oft zum rein passiven Musik-Konsumenten oder gar Opfer der akustischen Umweltverschmutzung. Susan Rogat, eine singbegeisterte Schmerzphysiotherapeutin, zeigt in Ihrem Buch auf, dass die Stimme kein isoliertes Organ ist. Vom Schweigen bis zum Schreien stellt Sie anhand Ihrer Stimmspirale die vielfältigen Ausdrucksphänomene vor. Die Autorin macht Mut, die eigene Stimme (wieder) erklingen zu lassen.
Aktualisiert: 2022-12-30
> findR *

Ich bin frei und hatte es vergessen

Ich bin frei und hatte es vergessen von Lingelbach-Streit,  Elke
Unsere Muskeln haben einen spiralförmig-dreidimensionalen Verlauf, unsere Knochen sind in sich torquiert und alle unsere Gelenke sind nicht plan wie Schubladen aufgebaut, sondern sphäroid. Flüssiges in uns und der Welt strudelt, Wirbelwinde sind gefährlich, ein Weinstock wächst sich windend nach oben, Schnekkenhäuser haben nichts eckiges, kurz: das Spiralige ist ein Grundprinzip des Lebendigen. An diesen Beobachtungen orientiert sich auch die hier vorgestellte Übung des „Freirollens“. Sie wurde von Reinhard Dittel, dem Begründer des Neuromedizin-Konzepts, in über zwanzigjähriger Berufstätigkeit mit vielfältigen Varianten entwickelt. Die Schmerzphysiotherapeutin Elke Lingelbach - eine Schülerin von Dittel - macht in ihrem Buch den Leser zunächst mit dem anspruchsvollen „Klassiker“ bekannt. So, wie sich alle Probleme der Welt lösen, wenn man sie in tausend Einzelprobleme zerlegt, so lädt die Autorin anschließend zu einem abwechslungsreichen 30-Tages-Programm von jeweils etwa 10 Minuten ein. Dabei wird sich der Übende seiner selbst bewußt. Er erprobt Spielräume, erkennt und erlebt wie alle Körperteile miteinander verbunden sind, wo Schmerz und Funktionsstörungen herkommen. Tag für Tag können wir uns immer ein bißchen freier rollen, und - Pars pro toto - rollen wir zum Ziel: Der „Klassiker“ gelingt dann häufig besser, die Bewegungen laufen (quirlen) geschmeidiger durch, alles strömt und atmet, der Kopf führt nicht mehr so ein Eigenleben, gelassener können wir den Anforderungen des Alltags konzentriert begegnen. Regelmäßiges Freirollen löscht auch Inhalte des Schmerzgedächtnisses, befreit uns von Therapieabhängigkeiten und Ängsten vor „zukünftigen“ Krankheiten. Es gibt uns unsere freie Selbständigkeit zurück. Die rollende Bewegung ist vielseitig, weil rund. Sie kann alles (fast alles!) erreichen. Neben dem praktischen Übungsteil bietet uns die Autorin ausführliche theoretische Hintergründe zum Freirollen und zum Thema Freiheit allgemein. Freiheitssymbole, die Freiheit in der Geschichte, die Stadien der freien Kindesentwicklung, die freie Partnerschaft sowie der Frei-Raum und die Frei-Zeit sind inspirierende Kapitel. So kann dieses Buch uns - mit einem neuen Bewußtseinsinhalt - als einen anderen „entlassen“.
Aktualisiert: 2022-12-30
> findR *

Tennisballarbeit am Kopf

Tennisballarbeit am Kopf von Peter,  Martina
Fast jedem ist der Tennisball ein feststehender Begriff für ein kleines, rundes, meist neonfarbenes Etwas, um das sich die ganze Welt dreht, wenn es um den Davis-Cup geht. Hier ist es anders, der Tennisball ist eine heiße Kugel, aus der Wärme in den Kopf hineinströmt. Der Hinterhauptknochen schmilzt über dem Ball und integriert ihn buchstäblich. Diese und viele andere interessante Vorstellungsübungen (Visualisationen) verbindet die Schmerzphysiotherapeutin Martina Peter geschickt mit der von ihr entwickelten Tennisballarbeit am Kopf. Sie beschreibt Theorie und Praxis des sogenannten Zehn-Punkte Programms in verständlicher Form, ergänzt durch eindrucksvolle Zeichnungen und Bilder. Die regelmäßige, am besten täglich, durchgeführte Tennisballarbeit am Kopf kann vielerlei Beschwerden am Kopf aber auch am Körper beseitigen bzw. günstig beeinflussen.
Aktualisiert: 2022-12-30
> findR *

Schmerzphysiotherapie

Schmerzphysiotherapie von Dittel,  Alexander, Dittel,  Reinhard
Ideen leben und vergehen. Ideen verändern und bewegen. Ideen sind Spiegel ihrer Zeit. Hinterlassenschaften der Ideen: Bruchstücke, Spuren, Schnipsel, ASPEKTE. Auf dem therapeutischen Schmerzmarkt findet seit etwa 1980 ein explosiver Prozess der Veränderungen statt; ein eigenständiger Zweig der Medizin, die Algesiologie, konnte zwischenzeitlich etabliert werden. Neben ärztlichen und psychologischen Konzepten wird seit 1984 auf Initative des Physiotherapeuten Reinhard Dittel auch eine dreijährige berufsbegleitende 990 Stunden umfassende Zusatzausbildung zum ärztlich und praktisch geprüften Schmerzphysiotherapeuten angeboten. Zur Erweiterung, Vertiefung und Verfeinerung der Kenntnisse und Techniken rund um das Thema Schmerz treffen sich besonders interessierte Absolventen zweimal jährlich für jeweils 3 Tage in der Arbeitsgemeinschaft Schmerzphysiotherapie (AGS). Das 55. Treffen findet 2015 statt und inspiriert erneut die gelegentlich festgefahrenen Denk- und Verhaltensmuster zu verlassen, damit die „Schmerz-Nüsse“ jedes Mal aufs Neue geknackt werden können. Der erste Band der ASPEKTE-Reihe präsentiert einen praxisnahen Rückblick auf die AG 53, der erstmalig u.a. den Stichler, die Hocke und die Welle eingehend darstellt. Dies wird durch psychologisch-symbolisches zum Sämann und zum Baum, philosophische Fragmente sowie umfangreiche anatomische Gesamtbetrachtungen abgerundet. Darüberhinaus werden als biographische Skizze der Biologe Hans Petersen und nicht zuletzt als „anatomisches Blitzlicht“ das Tuberculum iliacum vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-12-30
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Schmerzphysiotherapie

Sie suchen ein Buch über Schmerzphysiotherapie? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Schmerzphysiotherapie. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Schmerzphysiotherapie im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Schmerzphysiotherapie einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Schmerzphysiotherapie - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Schmerzphysiotherapie, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Schmerzphysiotherapie und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.