Prosa als Form des Engagements

Prosa als Form des Engagements von Efimova,  Svetlana
Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Prosa als Form des Engagements

Prosa als Form des Engagements von Efimova,  Svetlana
Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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„So, Sie meinen also, es gibt ihn nicht?“

„So, Sie meinen also, es gibt ihn nicht?“ von Franz,  Norbert P.
Der Teufel ist in der russischen Literatur vielfach dargestellt worden, und seine Bilder und Funktionen ändern sich durch die Jahrhunderte – in Entsprechung zum Wandel der Epochen und literarischen Moden. In den Teufelsvorstellungen mischen sich volkstümlich animistische Elemente mit den biblischen Konzepten von Teufeln und Dämonen. Aus beiden Reservoirs schöpft die Literatur, die z. T. die naive Teufelsgläubigkeit verspottet, die sich aufgeklärt gebenden Skeptiker aber auch gerne mit Teufelserscheinungen schreckt. Der Teufel ist ein zentrales Motiv der russischen Literatur, dessen Geschichte nachzuerzählen, einen ganz zentralen Strang der russischen Literatur nachzuerzählen heißt – sub specie diaboli.Auch wenn er schon lange vor den Romantikern – allen voran Nikolaj Gogol’ – einen prominenten Platz in der russischen Literatur inne hatte, mischen sich seitdem volkstümliche Vorstellungen mit dem biblischen Erbe. Im Volk sind Teufelsvorstellungen bis heute populär, die gebildeten Schichten zeigen sich eher skeptisch, weshalb die realistische Literatur – mit der großen Ausnahme Fedor Dostoevskij – den Teufel eher mied, die Modernisten gestalteten ihn dafür umso lieber. Einen Höhepunkt erreicht er bei Michail Bulgakov. Zeitgenossen fehlt häufig der religiöse Subtext.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Prosa als Form des Engagements

Prosa als Form des Engagements von Efimova,  Svetlana
Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Prosa als Form des Engagements

Prosa als Form des Engagements von Efimova,  Svetlana
Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Prosa als Form des Engagements

Prosa als Form des Engagements von Efimova,  Svetlana
Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Prosa als Form des Engagements

Prosa als Form des Engagements von Efimova,  Svetlana
Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Prosa als Form des Engagements

Prosa als Form des Engagements von Efimova,  Svetlana
Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Prosa als Form des Engagements

Prosa als Form des Engagements von Efimova,  Svetlana
Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Prosa als Form des Engagements

Prosa als Form des Engagements von Efimova,  Svetlana
Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Prosa als Form des Engagements

Prosa als Form des Engagements von Efimova,  Svetlana
Dieses Buch verortet eine politische Dimension der Literatur auf der Formebene des Prosaschreibens: Die Prosa vermittelt zwischen künstlerischer und sozialer Rede sowie zwischen literarischen und politischen Ordnungsformen.Der erste Teil des Buches verfolgt Reflexionen über das Prosaschreiben in der russischen Literatur zwischen den 1820er Jahren und der Gegenwart, macht komparatistische Ausblicke und stellt fest: Mit dem Prosaschreiben wird immer wieder eine engagierte Haltung der Literatur innerhalb der Gesellschaft verbunden. Dieser historische Diskurs korrespondiert mit der theoretischen Tradition, ein ethisch-politisches Potenzial in der literarischen Prosaform zu erkennen (Jean-Paul Sartre, Roland Barthes, Michail Bachtin, Jacques Rancière). Im zweiten Teil des Buches wird durch Einzellektüren eine literarische Ästhetik des Widerspruchs herausgearbeitet, die mit dem politischen Konzept der Prosa zusammenhängt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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„So, Sie meinen also, es gibt ihn nicht?“

„So, Sie meinen also, es gibt ihn nicht?“ von Franz,  Norbert P.
Der Teufel ist in der russischen Literatur vielfach dargestellt worden, und seine Bilder und Funktionen ändern sich durch die Jahrhunderte – in Entsprechung zum Wandel der Epochen und literarischen Moden. In den Teufelsvorstellungen mischen sich volkstümlich animistische Elemente mit den biblischen Konzepten von Teufeln und Dämonen. Aus beiden Reservoirs schöpft die Literatur, die z. T. die naive Teufelsgläubigkeit verspottet, die sich aufgeklärt gebenden Skeptiker aber auch gerne mit Teufelserscheinungen schreckt. Der Teufel ist ein zentrales Motiv der russischen Literatur, dessen Geschichte nachzuerzählen, einen ganz zentralen Strang der russischen Literatur nachzuerzählen heißt – sub specie diaboli.Auch wenn er schon lange vor den Romantikern – allen voran Nikolaj Gogol’ – einen prominenten Platz in der russischen Literatur inne hatte, mischen sich seitdem volkstümliche Vorstellungen mit dem biblischen Erbe. Im Volk sind Teufelsvorstellungen bis heute populär, die gebildeten Schichten zeigen sich eher skeptisch, weshalb die realistische Literatur – mit der großen Ausnahme Fedor Dostoevskij – den Teufel eher mied, die Modernisten gestalteten ihn dafür umso lieber. Einen Höhepunkt erreicht er bei Michail Bulgakov. Zeitgenossen fehlt häufig der religiöse Subtext.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Literary Portraits in the Novels of F. M. Dostoevskij

Literary Portraits in the Novels of F. M. Dostoevskij von Heier,  Edmund
Dostoevskij's of literary portraits are verbal accounts in which physical appearance and facial expression are described not only to evoke a visual image, but more specifically to discern the inner man. Dostoevskij was a close observer of the physical properties of his characters. He employed them to delineate psychological and moral disposition.
Aktualisiert: 2019-12-19
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