Ein Seemann hieß Marita

Ein Seemann hieß Marita von Csernohorszky,  jr.,  Vilmos, Howard,  P
Der ungarische Meister des Katastrophenwitzes spinnt neues Seemannsgarn: Nun spielt das gestandene Fräulein Marita die Hauptrolle. Als Kapitänin sucht sie im Auftrag der angelsächsischen Geheimdienste in den antarktischen Weiten der Südsee nach hochkarätigen Metallen für den unersättlichen militärisch-industriellen Komplex. Genauer gesagt: nach einem verschollenen Schiff voller Fachleute, Agenten und Wissenschaftler, die sich die Metalle unter den Nagel reißen wollen. Auch Jimmy Reeperbahn, Fred Unrat und Sülze Strebsam sind wieder mit auf großer Fahrt durch alle Gefahren und bieten einer gierigen Bande von Piraten die Stirn. Als nicht die kleinste Gefahr wäre da zu nennen der zur Schau getragene herbe Zauber Maritas. Ihrem Charme erliegt natürlich auch Jimmy, der gegenüber dem schönen Kupfergrafen keine Chance hat und auch noch weitere Schlappen hinnehmen muss: dass er diesmal nicht die erste Pfeife spielt und dass ihn Sülze Strebsam mit einer tragbaren Zimmertür betäubt. Am Ende wird manches Rätsel aus den vergangenen Geschichten gelüftet ...
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein Seemann von Welt

Ein Seemann von Welt von Csernohorszky,  Vilmos, Dalos,  György, Howard,  P
Der satirische Hochseekrimi von P. Howard (i. e. Jenö Rejtö, 1905-1943) ist eine groteske Geschichte voller Verwicklungen und überraschender Wendungen. Die "Honolulu Star" befindet sich auf Fahrt nach Singapur. An Bord verdingt sich der Gangster Jimmy Reeperbahn als Kellner und treibt seinen Schabernack mit den Passagieren: Mit Morphium versetzt er die Leute an Bord in den Tiefschlaf. Da aber geschieht ein Mord: Mr. Gould, der Vormund des vornehmen Mr. Irving, wird mit einer Hutnadel erdolcht. Doch wer ist der Mörder?
Aktualisiert: 2020-11-18
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Ein Seemann in der Fremdenlegion

Ein Seemann in der Fremdenlegion von Csernohorszky,  Vilmos, Howard,  P
„Am Tag seiner Lieben soll man nicht arbeiten. daher der ganze Ärger!“ Das ist die Lehre, die John Fowler, die „Keule“, aus dem Diebstahl einiger Kisten Rasierseife zieht, kurz bevor er mit seinem Kumpel Alfons Nobody vor der Polizei zur Fremdenlegion flüchtet. Zu verwirrend? Es kommt noch besser. Ausgangspunkt der Geschichte ist eine gestohlene Hose, die den gedrungenen Kriminellen Delle Hopkins zum Hochstapeln mit Kopfschüssen verleitet, der daraufhin fälschlicherweise für Leutnant Mander gehalten wird – einen Offizier, der auf einer Expedition in den Senegal angeblich eine irreführende Nachricht gefunkt haben soll, die den nun angeklagten ehrenwerten Kapitän Laméter dazu veranlasst hat, seine eigene Expedition ins Fongiland im Stich zu lassen und zum Heimathafen zurückzukehren. Da der Funker von einem Krokodil gefressen wurde und der richtige Leutnant Mander tot ist, beschließen Fowler, Nobody und Hopkins – überzeugt von der Unschuld des Kapitäns und von einer Diamantenmine als Belohnung angelockt – das Rätsel um die ominöse Funkernachricht zu lösen. – Ein vor Witz, Ironie und Einfallsreichtum sprudelndes Legionärsabenteuer!
Aktualisiert: 2020-11-18
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Ein Seemann und ein Musketier

Ein Seemann und ein Musketier von Csernohorszky,  Vilmos, Howard,  P
"Marchez ou crevez!" Marschieren oder krepieren!, lautet die Devise aller Fremdenlegionäre, die auch unsere guten alten Freunde, der schöne, verwegene und verhältnismäßig eiskalte Alfons Nobody, der erfahrene Autor John "Keule" Fowler und der vierschrötige Meisterdieb Delle Hopkins besonders beherzigen, als sie sich mit Hilfe aufmüpfiger Unverschämtheiten strafversetzen lassen, um auf die Suche nach dem verschollenen Sohn eines hochrangigen Offiziers zu gehen, weil sie der schriftlich geäußerten Bitte der unbekannten Yvonne, eines schönen, bezaubernden und vornehmen Fräuleins aus Paris, unbedingt nachkommen wollen. Die Suche geht durch dick und dünn mitten in das krokodilverseuchte Land am schwarzen Fluss Kongo, wo sie in einem Sträflingslager für Legionäre endlich fündig werden. Zu ihrem Erstaunen sehen sie dort keine abgezehrten Zwangsarbeiter, sondern gutgenährte, verwöhnte Soldaten, die sich an Kuchen und Zigarren gütlich tun, statt die berüchtigte Kongobahn zu bauen. Sie trauen ihren Augen nicht und wittern eine gigantische Hochstapelei. Mit von der lebensgefährlichen Partie ist auch der gute, alte, bärbeißige Sergeant Potrien, dem sie ein für alle Mal abgewöhnen, sie zu schikanieren. Fehlen darf natürlich auch nicht der großnasige Türkische Sultan, ihr notorisch "verdächtiger" Kumpan, dessen Briefe so unverwechselbar sind wie die Rezepte des "großen Levin", eines geisteskranken Kochs und manischen Feinschmeckers, dessen mysteriöser Ruhm auf den letzten Seiten endlich gelüftet wird. Und natürlich hilft ihnen auch der treue und feine "Herr Doktor Kwastitsch", Barpianist, Morphinist und Unterweltsarzt aus St. Petersburg, der trotz seiner Leibesfülle mutig über halb gerissene Dschungelbrücken balanciert. Endlich begegnen die drei unerschrockenen Gefährten auch ihrer großen Liebe Yvonne und schlagen sich ihretwegen fast die Schädel ein, bis sie ihnen von den edlen Drei Musketieren erzählt. Als weitere Protagonisten erscheinen anständige wie verkommene Offiziere, Hunderte von Neurotikern, Schurken und Suchtkranken, vierzig Schafe, eine Horde gemütskranker Affen, der neunzigjährige Wüstenwirt Selim, Lord Geoffroy mit seinem saharatauglichen Rolls Royce, und – last, but not least – Leila (die arabische Dämonin)… Der Nachwelt überliefert wird diese unsterbliche Legionärsposse, die mit einem umwerfenden Showdown in Französisch-Marokko endet, von John "Keule" Fowler, dem Troubadour der Place Pigalle, dem Minnesänger der Reeperbahn, dem Barden von Soho, einem bescheidenen Bestsellerautor und revolutionär-romantischen Gesellschaftskritiker, dem trotz Legion und Urwald der Schöngeist nicht abhandengekommen ist. Eine köstliche Lektüre aus dem Jahre 1940, die dem geneigten Leser im Ohrensessel einen spannend erzählten und höchst amüsanten Abenteuerurlaub ins märchenhafte Reich Howardscher Absurditäten beschert.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Ein Seemann aus der Neuen Welt

Ein Seemann aus der Neuen Welt von Csernohorszky,  jr.,  Vilmos, Howard,  P
Willkommen zurück im lauschigen Zwielicht der Hochseeganoven! Der vornüber geneigte Leser darf endlich aufatmen, denn Jimmy Reeperbahn gibt sich wieder die „Habe die Ehre!“ und nebst ihm auch seine seriösen Gesinnungskumpel aus der Hautevolee aller Häfen dieser großen, weiten Welt: vor allem seine neueste Flamme Jennifer Fiasko und der zutiefst anrüchige Kapitän Fred Unrat, ferner der schillernde Menschenhändler Sülze Strebsam und erstmalig auch der mit allen alkoholischen Wässerchen gewaschene Herr Wagner mit dem blauen Bart (Arien inbegriffen) — eines der wunderlichsten Geschöpfe aus Rejtős visionärem Wachsfigurenkabinett — und sein Spatz Arnold! Haben Sie nicht auch schon öfter den Wunsch verspürt, zur mächtigen und bewunderten Kaste der Millionäre zu gehören? Natürlich haben Sie! Wenn Sie diesen Roman wieder aus der Hand legen, werden ihnen solche Grillen für immer ausgetrieben sein. Mr. Theo, unser Held, ist zwar Millionär, aber alles andere als beneidenswert. Nein, nicht wegen seiner charmanten Sommersprossen, sondern weil er, um seine Angebetete zu erobern, zu einem erbitterten Mittel greift, sprich: Er will ein nützliches und werktätiges Mitglied der Gesellschaft werden. Sobald als möglich, so leicht als möglich, so spektakulär als möglich. Den ersehnten Ruhm erhofft er sich vom Wiederauffinden eines verschollenen Forschers und Entdeckers, wobei er sich eines Tricks bedient, den ihm eben dieser nur angeblich verschollene Geograf in den Kopf gesetzt hat: Er nimmt ihn einfach in einer gemütlichen Kiste mit aufs Schiff — und „findet“ ihn auf einer entlegenen Insel voller Kannibalen, nachdem er ihn dort ausgesetzt hat. So weit so schön. Aber einen Strich durch diese findig-faule Rechnung machen ihm viel zu viele widrige Gestalten und schräge Umstände: ein Pestkahn, maritimer Gespensterspuk, ein verschmitztes Schoßäffchen, jede Menge schlagkräftiger Gauner, eine wiedergängerische Mundharmonika, ein Sammelsurium völlig untragbarer Passagiere, und vor allem eine betörend schöne Frau, die so küssen kann wie Afrika!
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein Seemann und ein Musketier

Ein Seemann und ein Musketier von Csernohorszky,  Vilmos, Howard,  P
"Marchez ou crevez!" Marschieren oder krepieren!, lautet die Devise aller Fremdenlegionäre, die auch unsere guten alten Freunde, der schöne, verwegene und verhältnismäßig eiskalte Alfons Nobody, der erfahrene Autor John "Keule" Fowler und der vierschrötige Meisterdieb Delle Hopkins besonders beherzigen, als sie sich mit Hilfe aufmüpfiger Unverschämtheiten strafversetzen lassen, um auf die Suche nach dem verschollenen Sohn eines hochrangigen Offiziers zu gehen, weil sie der schriftlich geäußerten Bitte der unbekannten Yvonne, eines schönen, bezaubernden und vornehmen Fräuleins aus Paris, unbedingt nachkommen wollen. Die Suche geht durch dick und dünn mitten in das krokodilverseuchte Land am schwarzen Fluss Kongo, wo sie in einem Sträflingslager für Legionäre endlich fündig werden. Zu ihrem Erstaunen sehen sie dort keine abgezehrten Zwangsarbeiter, sondern gutgenährte, verwöhnte Soldaten, die sich an Kuchen und Zigarren gütlich tun, statt die berüchtigte Kongobahn zu bauen. Sie trauen ihren Augen nicht und wittern eine gigantische Hochstapelei. Mit von der lebensgefährlichen Partie ist auch der gute, alte, bärbeißige Sergeant Potrien, dem sie ein für alle Mal abgewöhnen, sie zu schikanieren. Fehlen darf natürlich auch nicht der großnasige Türkische Sultan, ihr notorisch "verdächtiger" Kumpan, dessen Briefe so unverwechselbar sind wie die Rezepte des "großen Levin", eines geisteskranken Kochs und manischen Feinschmeckers, dessen mysteriöser Ruhm auf den letzten Seiten endlich gelüftet wird. Und natürlich hilft ihnen auch der treue und feine "Herr Doktor Kwastitsch", Barpianist, Morphinist und Unterweltsarzt aus St. Petersburg, der trotz seiner Leibesfülle mutig über halb gerissene Dschungelbrücken balanciert. Endlich begegnen die drei unerschrockenen Gefährten auch ihrer großen Liebe Yvonne und schlagen sich ihretwegen fast die Schädel ein, bis sie ihnen von den edlen Drei Musketieren erzählt. Als weitere Protagonisten erscheinen anständige wie verkommene Offiziere, Hunderte von Neurotikern, Schurken und Suchtkranken, vierzig Schafe, eine Horde gemütskranker Affen, der neunzigjährige Wüstenwirt Selim, Lord Geoffroy mit seinem saharatauglichen Rolls Royce, und – last, but not least – Leila (die arabische Dämonin)… Der Nachwelt überliefert wird diese unsterbliche Legionärsposse, die mit einem umwerfenden Showdown in Französisch-Marokko endet, von John "Keule" Fowler, dem Troubadour der Place Pigalle, dem Minnesänger der Reeperbahn, dem Barden von Soho, einem bescheidenen Bestsellerautor und revolutionär-romantischen Gesellschaftskritiker, dem trotz Legion und Urwald der Schöngeist nicht abhandengekommen ist. Eine köstliche Lektüre aus dem Jahre 1940, die dem geneigten Leser im Ohrensessel einen spannend erzählten und höchst amüsanten Abenteuerurlaub ins märchenhafte Reich Howardscher Absurditäten beschert.
Aktualisiert: 2019-10-04
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Ein Seemann aus der Neuen Welt

Ein Seemann aus der Neuen Welt von Csernohorszky,  jr.,  Vilmos, Howard,  P
Willkommen zurück im lauschigen Zwielicht der Hochseeganoven! Der vornüber geneigte Leser darf endlich aufatmen, denn Jimmy Reeperbahn gibt sich wieder die „Habe die Ehre!“ und nebst ihm auch seine seriösen Gesinnungskumpel aus der Hautevolee aller Häfen dieser großen, weiten Welt: vor allem seine neueste Flamme Jennifer Fiasko und der zutiefst anrüchige Kapitän Fred Unrat, ferner der schillernde Menschenhändler Sülze Strebsam und erstmalig auch der mit allen alkoholischen Wässerchen gewaschene Herr Wagner mit dem blauen Bart (Arien inbegriffen) — eines der wunderlichsten Geschöpfe aus Rejtős visionärem Wachsfigurenkabinett — und sein Spatz Arnold! Haben Sie nicht auch schon öfter den Wunsch verspürt, zur mächtigen und bewunderten Kaste der Millionäre zu gehören? Natürlich haben Sie! Wenn Sie diesen Roman wieder aus der Hand legen, werden ihnen solche Grillen für immer ausgetrieben sein. Mr. Theo, unser Held, ist zwar Millionär, aber alles andere als beneidenswert. Nein, nicht wegen seiner charmanten Sommersprossen, sondern weil er, um seine Angebetete zu erobern, zu einem erbitterten Mittel greift, sprich: Er will ein nützliches und werktätiges Mitglied der Gesellschaft werden. Sobald als möglich, so leicht als möglich, so spektakulär als möglich. Den ersehnten Ruhm erhofft er sich vom Wiederauffinden eines verschollenen Forschers und Entdeckers, wobei er sich eines Tricks bedient, den ihm eben dieser nur angeblich verschollene Geograf in den Kopf gesetzt hat: Er nimmt ihn einfach in einer gemütlichen Kiste mit aufs Schiff — und „findet“ ihn auf einer entlegenen Insel voller Kannibalen, nachdem er ihn dort ausgesetzt hat. So weit so schön. Aber einen Strich durch diese findig-faule Rechnung machen ihm viel zu viele widrige Gestalten und schräge Umstände: ein Pestkahn, maritimer Gespensterspuk, ein verschmitztes Schoßäffchen, jede Menge schlagkräftiger Gauner, eine wiedergängerische Mundharmonika, ein Sammelsurium völlig untragbarer Passagiere, und vor allem eine betörend schöne Frau, die so küssen kann wie Afrika!
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein Seemann von Welt

Ein Seemann von Welt von Csernohorszky,  Vilmos, Dalos,  György, Howard,  P
Der satirische Hochseekrimi von P. Howard (i. e. Jenö Rejtö, 1905-1943) ist eine groteske Geschichte voller Verwicklungen und überraschender Wendungen. Die "Honolulu Star" befindet sich auf Fahrt nach Singapur. An Bord verdingt sich der Gangster Jimmy Reeperbahn als Kellner und treibt seinen Schabernack mit den Passagieren: Mit Morphium versetzt er die Leute an Bord in den Tiefschlaf. Da aber geschieht ein Mord: Mr. Gould, der Vormund des vornehmen Mr. Irving, wird mit einer Hutnadel erdolcht. Doch wer ist der Mörder?
Aktualisiert: 2019-10-05
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Ein Seemann in der Fremdenlegion

Ein Seemann in der Fremdenlegion von Csernohorszky,  Vilmos, Howard,  P
„Am Tag seiner Lieben soll man nicht arbeiten. daher der ganze Ärger!“ Das ist die Lehre, die John Fowler, die „Keule“, aus dem Diebstahl einiger Kisten Rasierseife zieht, kurz bevor er mit seinem Kumpel Alfons Nobody vor der Polizei zur Fremdenlegion flüchtet. Zu verwirrend? Es kommt noch besser. Ausgangspunkt der Geschichte ist eine gestohlene Hose, die den gedrungenen Kriminellen Delle Hopkins zum Hochstapeln mit Kopfschüssen verleitet, der daraufhin fälschlicherweise für Leutnant Mander gehalten wird – einen Offizier, der auf einer Expedition in den Senegal angeblich eine irreführende Nachricht gefunkt haben soll, die den nun angeklagten ehrenwerten Kapitän Laméter dazu veranlasst hat, seine eigene Expedition ins Fongiland im Stich zu lassen und zum Heimathafen zurückzukehren. Da der Funker von einem Krokodil gefressen wurde und der richtige Leutnant Mander tot ist, beschließen Fowler, Nobody und Hopkins – überzeugt von der Unschuld des Kapitäns und von einer Diamantenmine als Belohnung angelockt – das Rätsel um die ominöse Funkernachricht zu lösen. – Ein vor Witz, Ironie und Einfallsreichtum sprudelndes Legionärsabenteuer!
Aktualisiert: 2019-10-05
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