Funktionelle Darmstörungen

Funktionelle Darmstörungen von Kröger,  Christoph
Fast die Hälfte aller Personen, die wegen Bauchbeschwerden einen Arzt aufsuchen, leiden an funktionellen Darmbeschwerden, deren Ursache bisher weitgehend unbekannt sind. Ziel des vorliegenden Buches ist eine Beschreibung von für die Diagnostik und Therapie des Irritablen Kolons (IK) relevanten psychologischen und psychophysiologischen Merkmalen. Die Methodik zur Erfassung psychophysiologischer Darmreaktionen und spezifische Biofeedback-Therapieverfahren beim IK werden dargestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Ursachen für diese sehr heterogene Störung u.a. in einer veränderten Anpassungsfähigkeit des Dickdarms, veränderter Wahrnehmung von Körperprozessen und abnormem Krankheitsverhalten zu suchen sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Interaktives Monitoring von Myokardischämie

Interaktives Monitoring von Myokardischämie von Kinne,  Gertraud
Bei der koronaren Herzerkrankung stimmen der objektive Befund und das subjektive Befinden nicht immer überein: vorübergehende Minderdurchblutungen des Herzens treten häufig ohne das Symptom der Angina pectoris auf. Das Phänomen der stummen Myokardischämie regt zu psychologischen und psychophysiologischen Hypothesen an. Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Entwicklung, Evaluation und Erprobung eines neuen interaktiven Monitoring-Systems. Unter Alltagsbedingungen werden ischämische Episoden an den Patienten rückgemeldet, um aktuelle Einflußgrößen auf Ischämie und Herzschmerz sowie Ischämiewahrnehmung zu untersuchen. Die ambulante Datenerhebung wird durch die Erfassung von Persönlichkeitsunterschieden, Typ-A-Verhalten, Angina-pectoris-Schmerz und Partnerverhalten ergänzt. Die Befunde zeigen, daß der Herzschmerz nicht an das Ausmaß der Ischämie, sondern an situative und psychologische Parameter gekoppelt ist. Einzelne Patienten einer Follow-up-Gruppe lernten im Laufe der Zeit stumme Ischämien wahrzunehmen. Anhand von Kasuistiken werden Perspektiven für einen therapeutischen Einsatz der Methodik aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Psychophysiologische Emotionsmuster

Psychophysiologische Emotionsmuster von Stemmler,  Gerhard
Sind verschiedene Emotionen mit jeweils spezifischen Mustern der Körpererregung verknüpft? Diese - zunächst rein deskriptive - Frage wird bis heute kontrovers diskutiert. Hier wird sie mit zeitgemässer psychophysiologischer Methodik erneut aufgenommen und in Hinblick auf Angst, Ärger und Freude untersucht. Charakteristika der Unter- suchung sind der komplementäre psychophysiologische Ansatz, ein multivariates und multisituationales Design, Artefaktkontrollen, multivariate Profilanalyse in Gruppen- und Einzelfallstatistik. Die Ergebnisse sind u.a. relevant für die Emotionspsychologie, die psychophysiologische Aktivierungsdiagnostik sowie für ihre Methodologie.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Wirkung skelettmuskulärer Aktivität auf den Atemwiderstand

Die Wirkung skelettmuskulärer Aktivität auf den Atemwiderstand von Ritz,  Thomas
Entspannungsverfahren werden seit geraumer Zeit als verhaltensmedizinische Begleitbehandlung bei Asthma bronchiale empfohlen. Diese Praxis ist aus der Sicht der vegetativen Regulation der Atemwege jedoch nur schwer zu begründen. In einer psychophysiologischen Laborstudie absolvierten gesunde und asthmatische Personen ein Experimentalprotokoll mit sukzessiver An- und Entspannung der Stirn- und Armmuskulatur. Es wurden kontinuierlich der Atemwiderstand und eine Reihe weiterer psychophysiologischer Kennwerte erfaßt. Es zeigten sich während Anspannungsphasen überwiegend Senkungen des Atemwiderstandes, die sich in den darauf folgenden Entspannungsphasen wieder zurückbildeten. Die Effekte wurden von zusätzlichen Veränderungen der Ventilation überlagert. Bei asthmatischen Personen war besonders die Armmuskelaktivierung von starken Anstiegen in Atemantrieb und Atemvolumen begleitet. Die Ergebnisse werden in den atmungs- und psychophysiologischen Forschungsstand eingebettet, es werden Konsequenzen für die Verhaltensmedizin bei Asthma bronchiale aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Psychophysiologische Bedingungsanalyse von Blutdruckveränderungen im alltäglichen Lebenskontext

Psychophysiologische Bedingungsanalyse von Blutdruckveränderungen im alltäglichen Lebenskontext von Käppler,  Christoph
Mit einem weiterentwickelten multimodalen Feldforschungsansatz wurden in dieser Studie Blutdruckverläufe im Kontext realer Alltagsbedingungen untersucht. Verwendet wurden ein 4-Kanal-Biosignalspeicher sowie ein Pocket-Computer und Recording-Walkman zur Selbstprotokollierung von Setting-, Verhaltens- und Befindensdaten. Das ambulante psychophysiologische 24-Stunden-Monitoring wurde bei 42 Studenten durchgeführt. Für 24 Personen war dies zugleich ein 'follow-up' einer entsprechenden Felduntersuchung 18 Monate zuvor. Die Ergebnisse schließen methodenkritische Aspekte (u.a. Reproduzierbarkeit, Bewegungskonfundierung), deskriptive Befunde (u.a. Variabilität von Blutdruck und Befinden) sowie hypothesenprüfende Analysen (u.a. psychophysische Kovariationen, Blutdruckgruppierungen) ein.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Psychophysiologische Prozesse bei Wasch- und Kontrollzwängen: Eine Überprüfung der Angstreduktionshypothese

Psychophysiologische Prozesse bei Wasch- und Kontrollzwängen: Eine Überprüfung der Angstreduktionshypothese von Sieg,  Justus
Zwangshandlungen sollen dazu dienen, die Angst der Betroffenen vor spezifischen Reizen zu reduzieren. Diese sogenannte Angstreduktionshypothese stellt die maßgebliche Erklärung der Klinischen Psychologie für Zwangsverhalten dar. Allerdings gibt es eine Reihe von Argumenten, die gegen diese Hypothese sprechen. In dieser Arbeit werden zwei Untersuchungen vorgestellt, mit denen die Gültigkeit der Angstreduktionshypothese überprüft wird. Die Ergebnisse zeigen, dass Zwangshandlungen neben einer angstreduzierenden auch eine zufriedenstellende Funktion besitzen. Außerdem unterscheiden sich Wasch- und Kontrollzwänge, die beiden wichtigsten Subgruppen der Zwangsstörung, hinsichtlich der Dynamik ihrer Verstärkung. Waschzwänge wirken bereits während, Kontrollzwänge erst nach Beendigung der entsprechenden Zwangshandlung erleichternd. Diese Befunde bieten Anlass zu einer bedeutsamen Modifikation der Angstreduktionshypothese.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Psychophysiologische Indikatoren automatischer Aufmerksamkeit im Wachkoma

Psychophysiologische Indikatoren automatischer Aufmerksamkeit im Wachkoma von Rendtorff-Wagner,  Nicola
Im andauernden Wachkoma (apallisches Syndrom oder persistent vegetative state (PVS)) sind die Patienten nicht ansprechbar und sie zeigen keine äußeren Anzeichen für eine Bewußtseinstätigkeit. Eine zuverlässige Diagnostik sensorischer oder kognitiver Funktionen ist daher kaum möglich. In dieser Untersuchung wurden akustische ereigniskorrelierte Potentiale (AEPs) eingesetzt, die eine objektive Erfassung der Reaktivität auf äußere Reize erlauben, ohne daß dazu eine Mitarbeit der Patienten erforderlich wäre. Bei etwa der Hälfte der Patienten konnten solche AEPs («Vertexpotential»N1/P2, Mismatch Negativity) abgeleitet werden, die als Korrelate der Beachtung und der automatischen Diskrimination von akustischen Reizen betrachtet werden. Es gelang damit, automatische Aufmerksamkeitsfunktionen bei den Patienten nachzuweisen. Die AEPs korrelierten signifikant mit der Komatiefe bzw. mit dem klinischen Verlauf.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Handlungssicherheit bei der Dispatchertätigkeit im Elektroenergieversorgungssystem

Handlungssicherheit bei der Dispatchertätigkeit im Elektroenergieversorgungssystem von Rau,  Renate
Die frühzeitige Identifizierung von psychophysiologischen Regulationsbeeinträchtigungen ist sowohl aus Sicht potentiell negativer Konsequenzen für die Systemzuverlässigkeit als auch für das Aufdecken individuell angepaßter Trainingsunterstützung von Interesse. Unter Berücksichtigung der Ebenen Verhalten, Erleben und physiologische Funktionen wurde quasieexperimentell das Konstrukt «Handlungssicherheit» untersucht. Im Rahmen des Präventionsmodells zur Gesundheitsförderung lassen sich aus den Ergebnissen Maßnahmen zur Erhöhung der Handlungssicherheit ableiten. Die dargestellte Untersuchungsmethodik erlaubt die Evaluation von Trainingsprozeduren in komplexen automatisierten Systemen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Psychophysiologische Korrelate des emotionalen Familienklimas bei schizophrenen Patienten und ihren Familienangehörigen

Psychophysiologische Korrelate des emotionalen Familienklimas bei schizophrenen Patienten und ihren Familienangehörigen von Hartl,  Lydia
Die gegenwärtigen Studien zur Schizophrenie lassen sich meist in den Rahmen eines Vulnerabilitäts-Streß-Modells einordnen, das die schizophrene Erkrankung als Produkt der Wechselwirkung einer konstitutionellen Prädisposition und Umwelterfahrungen betrachtet. Das emotionale Familienklima hat hierbei eine besondere Bedeutung für den Verlauf einer bereits eingetretenen Erkrankung. Es wird der Frage nachgegangen, ob sich psychophysiologische Korrelate des emotionalen Familienklimas bei Patienten und Angehörigen finden lassen. Dem Aktivierungszustand wird dabei eine Schlüsselrolle für die Auslösung schizophrener Episoden und chronisch als Vulnerabilitätsfaktor zugeschrieben. Die Grundkonzepte werden kritisch dargestellt. Die Untersuchungsergebnisse werden diskutiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Psychophysiologische Untersuchungen zum Placeboeffekt

Psychophysiologische Untersuchungen zum Placeboeffekt von Dieterle,  Wilfried E.
Das Placeboproblem stellt ein Paradigma dar, in dem sich unterschiedliche theoretische Konzeptionen sowie verschiedene praktische Disziplinen in einem Gegenstand treffen. Welche Wirkung zeigt die Applikation eines an sich wirkungslosen Placebos? Erstreckt sich diese Wirkung über psychologische und physiologische Reaktionen? Wie konvergieren diese Reaktionen? Lassen sich Personenmerkmale bestimmen, die eine Placeboreaktion wahrscheinlicher machen? Die aktuelle Problematik dieser Fragestellung wird abgeleitet. In einem randomisierten kontrollierten Laborexperiment wird der Placeboeffekt mit adäquater multi-modaler Methodik empirisch untersucht und eine Annäherung zur Beantwortung dieser zentralen Fragen geleistet.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Psychophysiologische Aspekte der normotonen und der labil-hypertonen Blutdruckregulation

Psychophysiologische Aspekte der normotonen und der labil-hypertonen Blutdruckregulation von Marwitz,  Michael
Mit Sekundäranalysen wurde der Frage nachgegangen, ob sich normotone und labil-hypertone Personen (sog. Grenzwerthypertoniker) in ihrer psychophysischen Reaktivität während eines Habituations-Paradigmas und des Orthostasetests unterscheiden. In diesem Zusammenhang wurde eine Typisierung der Orthostasereaktion realisiert. In einem zweiten Experiment mit normotonen Personen wurde eine dreifache Durchführung des Orthostase-Versuchs unter Verwendung eines kontinuierlichen Blutdruckmeßgerätes (Portapres 2) vorgenommen. Weiterhin wurde die Hypothese überprüft, ob sich für die labil-hypertonen Personen häufiger Individual- oder Symptomspezifische Reaktionsmuster (ISR) nachweisen lassen. Eine hypothesengeleitete Vorhersage des ISR aufgrund physiologischer und psychologischer Variablen wurde vorgenommen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Perioperativer Stress

Perioperativer Stress von Voegele,  Claus
Die Konfrontation mit einem chirurgischen Eingriff stellt immer eine starke Belastung dar. Ängste, die in dieser Situation entstehen, sind, wie in der Literatur berichtet, von möglichem Einfluss auf Operations- und Narkoseverlauf sowie postoperative Genesung. Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen psychischer Bewältigung der chirurgischen Belastungssituation und physiologischen Reaktionen. Ein besonderer Schwerpunkt war es, die in der bisherigen Literatur meist ausschliesslich verwendeten klinischen und subjektiven Kriterien der postoperativen Genesung anhand psychophysiologischer Aktivierungsparameter methodenkritisch zu evaluieren. Die Ergebnisse haben Implikationen sowohl für das Vorgehen zukünftiger Arbeiten im Bereich medizinisch-invasiver Massnahmen als auch für die Entwicklung operationsbegleitender psychologischer Interventionen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Beitrag der Basalganglien zum Konditionalen Assoziationslernen

Der Beitrag der Basalganglien zum Konditionalen Assoziationslernen von Linden,  Anne
Es wird gezeigt, daß die Basalganglien spezifischen Anteil an kognitiven Funktionen haben, die mit dem Frontalcortex assoziiert sind. Einbußen in diesen Funktionen zeigen sich bei «frühen» Parkinsonpatienten sowohl in neuropsychologischen Tests als auch in psychophysiologischen Paradigmen und in Verhaltensmaßen. Es wird aufgezeigt, daß die Komplexität des Gegenstandes die Integration verschiedener neurowissenschaftlicher Teildisziplinen verlangt. Die Ergebnisse der neuropsychologischen und psychophysiologischen Untersuchungen werden in einer gemeinsamen Interpretation verbunden und es wird auch der Bezug zwischen Neurowissenschaft und traditioneller Kognitiver Psychologie hergestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aufmerksamkeit unter Vigilanzbedingungen

Aufmerksamkeit unter Vigilanzbedingungen von Pennekamp,  Peter
Der Begriff «Vigilanz» ist seit den 20er Jahren in der Diskussion der experimentellen und angewandten Forschung von Psychologie, Neurophysiologie und Medizin. Seine intra- und interdisziplinäre Bedeutung reicht von «allgemeiner Wachheit» bis zur «optimalen Organisationsform kortikaler Strukturen». Die vorliegende Arbeit resümiert kritisch die unterschiedlichen Begriffsinhalte. Sie skizziert programmatisch eine integrative Sichtweise dieses Aufmerksamkeitsphänomens. In diesem Zusammenhang werden u.a. Konzepte der Informationsverarbeitung diskutiert. Im zweiten Teil wird über eigene Experimente mit dem klassischen Vigilanztest (Clock-Test von Mackworth) berichtet. Es wird u.a. in einer EEG-Studie gezeigt, daß die Entdeckungsleistung in einem solchen Test nicht mit der allgemeinen Aktivierungstheorie befriedigend erklärt werden kann. Weiterhin wird untersucht, inwiefern endogene Aktivierungsgeneratoren, wie z.B. Tagträume oder Persönlichkeitsvariablen die Daueraufmerksamkeit beeinflussen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Einfluss von realem Stress auf Schlaf

Der Einfluss von realem Stress auf Schlaf von Heyden,  Thomas
Gegenstand der Arbeit ist die empirische Untersuchung der Beein- flussung des Schlafverhaltens durch realen Stress. Unmittelbar vor einer Universitätsprüfung aufgezeichnete psychophysiologische Schlafdaten der Versuchspersonen werden ebenso wie andere Varia- blen - u.a. aus den Bereichen Aktivierung, Befindlichkeit, Per- sönlichkeit - mit Daten verglichen, die in von Prüfungsstress freien Nächten bzw. von einer Kontrollgruppe erhoben wurden. Unter Stress- bedingungen ergeben sich u.a. Veränderungen in der Einschlafphase, eine Vergrösserung der Tiefschlafanteile, sowie Hinweise für einen Einfluss von Persönlichkeitsvariablen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Psychophysiologische Unterschiede zwischen symptomatischen und asymptomatischen Koronarpatienten

Psychophysiologische Unterschiede zwischen symptomatischen und asymptomatischen Koronarpatienten von Fichtler,  Achmed
Das Phänomen des «stillen» Herzinfarkts ist weitgehend bekannt. Es existieren verschiedene medizinische Hypothesen zur Erklärung des Phänomens. Psychologische und psychosoziale Faktoren werden dabei kaum in Betracht gezogen. Mit einem tragbaren Datenerfassungsgerät (23 Stunden Monitoring von EKG, Bewegungsaktivität, Befinden, Verhalten) verschiedenen Fragebogen (sozioökonomische und anamnestische Daten, Persönlichkeitsvariablen, Lebensgewohnheiten) und biochemischen Daten wurden in dieser Studie 35 symptomatische und 35 asymptomatische Koronarpatienten einer Herzkreislauf-Klinik verglichen. Die Ergebnisse stützen eindeutig die psychologische Hypothese, wogegen die medizinische Hypothese, ungenügende Dauer und Schwere der myokardialen Ischämie erklären die Unterschiede zwischen den Koronarpatienten, nicht zutrifft. Die Ergebnisse werden im theoretischen Rahmen des Krankheitsverhaltens diskutiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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