Zug der Fische

Zug der Fische von Black,  Yaroslava, Jänichen,  Ulrike
Eine bewegende Geschichte von einem eigenständigen Kind. Ausgezeichnet mit dem Hamburger Bilderbuchpreis. Marika lebt in einem kleinen ukrainischen Dorf. Sie sammelt Blaubeeren und verkauft sie auf dem Markt, sie hütet die Briefe ihrer Mutter wie einen Schatz. An einem Wintertag entdeckt sie blaue Fische im Fluss, der durch ihr Dorf führt, und folgt ihnen. Seit der Öffnung des europäischen Arbeitsmarktes Richtung Osten müssen unzählige osteuropäische Kinder ohne ihre Eltern aufwachsen. Mit einer ganz eigenen Bildsprache erzählt "Zug der Fische" poetisch von einer Kindheit ohne Eltern. Die digitale Ausgabe von "Zug der Fische" ist ausschließlich als Fixed Format verfügbar und eignet sich deshalb nur für Tablets und Smartphone-Apps.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Tamy und die verlorenen Kinder – Die Abenteuer einer Pflegefamilie

Tamy und die verlorenen Kinder – Die Abenteuer einer Pflegefamilie von Strobel,  Jutta
Wer verliert denn einfach so ein Kind! Eines Tages waren wir auf dem Weg zum Einkaufen. Da hörten wir es plötzlich leise wimmern. Unter einem Busch saß einsam und verlassen ein kleiner Junge. Mama hob ihn vorsichtig hoch, er klammerte sich gleich fest an sie. Und so kam Yasin in unsere Familie. Und wenig später wurden es immer mehr neue Kinder, sogenannte Pflegekinder, die plötzlich für eine Weile bei uns Zuhause waren. Sie hatten oft traurige Geschichten, waren meist sehr ängstlich, dann aber fassten sie Vertrauen – und wir erlebten viele Abenteuer miteinander. Die neunjährige Tamy ist die Älteste von sechs Kindern. In ihrer Familie gehen plötzlich seltsame Ereignisse vor. Einsame und verlassene Kinder ziehen bei ihnen ein. Tamys Familie gibt ihnen ein neues Zuhause - in der Straße der fröhlichen Kinder Nummer 16. Abenteuer, Gemeinsamkeit, Konflikte, Versöhnung, Trauer, Spaß – all das erlebt eine Familie, besonders wenn sie so schnell so groß wird. Wichtig ist stets, den anderen zu akzeptieren und zu achten, all dies lernen Tamy, ihre Geschwister und auch die verlorenen Kinder bald.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Tamy und die verlorenen Kinder – Die Abenteuer einer Pflegefamilie

Tamy und die verlorenen Kinder – Die Abenteuer einer Pflegefamilie von Strobel,  Jutta
Wer verliert denn einfach so ein Kind! Eines Tages waren wir auf dem Weg zum Einkaufen. Da hörten wir es plötzlich leise wimmern. Unter einem Busch saß einsam und verlassen ein kleiner Junge. Mama hob ihn vorsichtig hoch, er klammerte sich gleich fest an sie. Und so kam Yasin in unsere Familie. Und wenig später wurden es immer mehr neue Kinder, sogenannte Pflegekinder, die plötzlich für eine Weile bei uns Zuhause waren. Sie hatten oft traurige Geschichten, waren meist sehr ängstlich, dann aber fassten sie Vertrauen – und wir erlebten viele Abenteuer miteinander. Die neunjährige Tamy ist die Älteste von sechs Kindern. In ihrer Familie gehen plötzlich seltsame Ereignisse vor. Einsame und verlassene Kinder ziehen bei ihnen ein. Tamys Familie gibt ihnen ein neues Zuhause - in der Straße der fröhlichen Kinder Nummer 16. Abenteuer, Gemeinsamkeit, Konflikte, Versöhnung, Trauer, Spaß – all das erlebt eine Familie, besonders wenn sie so schnell so groß wird. Wichtig ist stets, den anderen zu akzeptieren und zu achten, all dies lernen Tamy, ihre Geschwister und auch die verlorenen Kinder bald.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Als wir fast mutig waren

Als wir fast mutig waren von Hachmeister,  Sylke, White,  Jen
Als ihre Mutter stirbt, müssen die 12-jährige Liberty und die vier Jahre jüngere Billie zu ihrem Vater ziehen, den sie nur vom Foto kennen. Doch der ist mit der Situation vollkommen überfordert. Nach einem Streit lässt er die Mädchen einfach an einer Tankstelle zurück – mitten in der Wüste Arizonas. Was folgt ist eine abenteuerliche Odyssee kreuz und quer durchs Land – mal als blinder Passagier, mal zu Fuß. Liberty weiß, dass sie mutig sein muss. Für Billie. Und am Ende hilft ihnen jemand, von dem sie das nie erwartet hätten …
Aktualisiert: 2020-11-04
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Auf dem Wege zur mutterlosen Gesellschaft

Auf dem Wege zur mutterlosen Gesellschaft von Behncke,  Burghard
In den letzten Jahren hat die externe Betreuung von Kleinkindern, insbesondere mittels Kinderkrippen, stark zugenommen. Gründe sind vorwiegend wirtschaftlich bedingt: neben Vätern sollen auch Mütter möglichst früh und umfassend ins Erwerbsleben eingegliedert werden. Auf sie lastet ein entsprechender Druck, während zeitlich intensives mütterliches Engagement, selbst mit ihren Kindern unter drei Jahren, nur zu leicht abgewertet wird. Die Interessen der Kinder und entwicklungspsychologische Erkenntnisse bleiben dabei unberücksichtigt. Eltern werden mittels der aktuellen Familienpolitik beruhigt: Krippenerziehung fördere ihre Entwicklung oft mehr als eine Familie dies vermag. Jedoch werden hier zahlreiche wissenschaftliche Studien zur institutionellen Früherziehung angeführt, die auf erhebliche psychische und körperliche Risiken der Krippenerziehung hinweisen. Schon seit langem ist bekannt, dass nicht wenige Kinder unter reduzierten Kontakten zum Vater bis hin zur Vaterlosigkeit leiden. Nun erleben sie vermehrt sogar schon im zweiten und dritten Lebensjahr auch die häufige Abwesenheit ihrer Mutter. Zusammengenommen wird das – noch kaum reflektierte – Folgen für Familien und die Gesellschaft haben. Ein Umdenken ist notwendig, verbunden mit einer Hinterfragung von einseitig materiell orientierten Werten. Alternative pädagogische Modelle sowie ein Erziehungsgehalt könnten Verbesserungen bewirken. Burghard Behncke, geb. in Hamburg, Diplom-Pädagoge, ehemaliger Dozent für Psychologie und Pädagogik an Fachschule für Sozialpädagogik und Studiendirektor i.K., langjähriger Leiter einer sozialpädagogischen Bildungseinrichtung, nun freier Schriftsteller in Berlin. Veröffentlichung zahlreicher Artikel und zweier Bücher, vorwiegend aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Didaktik und gesellschaftskritischer Themen. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Entwicklung des Kindes in der Familie und der außerfamiliären Betreuung.
Aktualisiert: 2023-01-08
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