Bezirkstag und Rat des Bezirkes Potsdam 1952–1990 (Rep. 401)

Bezirkstag und Rat des Bezirkes Potsdam 1952–1990 (Rep. 401) von Neitmann,  Klaus
Das Buch gibt einen detaillierten Überblick über ausgewählte Bestandsteile der Überlieferung des Rates des Bezirkes Potsdam aus dem Zeitraum 1952–1990. Vorgestellt werden in diesem ersten von zwei Teilen der Bezirkstag und zwei Strukturteile des Rates des Bezirkes mit Leitungs- und Querschnittsfunktionen: Vorsitzender und Stellvertreter.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Militär und Gesellschaft in Preußen – Quellen zur Militärsozialisation 1713–1806

Militär und Gesellschaft in Preußen – Quellen zur Militärsozialisation 1713–1806 von Kloosterhuis,  Jürgen, Kroener,  Bernhard R., Neitmann,  Klaus, Pröve,  Ralf
Das sachthematische Inventar erschließt einen umfangreichen Quellenfundus zur Gesellschaftsgeschichte, Kulturgeschichte, Sozialgeschichte, Militärgeschichte sowie Orts- und Landesgeschichte. Es bildet die Materialbasis für die Rekonstruktion der vom Militär mitgeformten Lebenswelten von Adligen, Bürgern und Bauern im Preußen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Bezirkstag und Rat des Bezirkes Potsdam 1952–1990 (Rep. 401)

Bezirkstag und Rat des Bezirkes Potsdam 1952–1990 (Rep. 401) von Neitmann,  Klaus
Das Buch gibt einen detaillierten Überblick über ausgewählte Bestandsteile der Überlieferung des Rates des Bezirkes Potsdam aus dem Zeitraum 1952–1990. Vorgestellt werden in diesem zweiten und letzten Teil drei Strukturteile des Rates des Bezirkes mit Leitungs- und Querschnittsfunktionen: Sekretär, Organisations-Instrukteur-Abteilung und Kader.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Militär und Gesellschaft in Preußen – Quellen zur Militärsozialisation 1713–1806

Militär und Gesellschaft in Preußen – Quellen zur Militärsozialisation 1713–1806 von Kloosterhuis,  Jürgen, Kroener,  Bernhard R., Neitmann,  Klaus, Pröve,  Ralf
Das sachthematische Inventar erschließt einen umfangreichen Quellenfundus zur Gesellschaftsgeschichte, Kulturgeschichte, Sozialgeschichte, Militärgeschichte sowie Orts- und Landesgeschichte. Es bildet die Materialbasis für die Rekonstruktion der vom Militär mitgeformten Lebenswelten von Adligen, Bürgern und Bauern im Preußen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Bezirkstag und Rat des Bezirkes Potsdam 1952–1990 (Rep. 401)

Bezirkstag und Rat des Bezirkes Potsdam 1952–1990 (Rep. 401) von Neitmann,  Klaus
Das Buch gibt einen detaillierten Überblick über ausgewählte Bestandsteile der Überlieferung des Rates des Bezirkes Potsdam aus dem Zeitraum 1952–1990. Vorgestellt werden in diesem zweiten und letzten Teil drei Strukturteile des Rates des Bezirkes mit Leitungs- und Querschnittsfunktionen: Sekretär, Organisations-Instrukteur-Abteilung und Kader.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Militär und Gesellschaft in Preußen – Quellen zur Militärsozialisation 1713–1806

Militär und Gesellschaft in Preußen – Quellen zur Militärsozialisation 1713–1806 von Kloosterhuis,  Jürgen, Kroener,  Bernhard R., Neitmann,  Klaus, Pröve,  Ralf
Das sachthematische Inventar erschließt einen umfangreichen Quellenfundus zur Gesellschaftsgeschichte, Kulturgeschichte, Sozialgeschichte, Militärgeschichte sowie Orts- und Landesgeschichte. Es bildet die Materialbasis für die Rekonstruktion der vom Militär mitgeformten Lebenswelten von Adligen, Bürgern und Bauern im Preußen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Militär und Gesellschaft in Preußen – Quellen zur Militärsozialisation 1713–1806

Militär und Gesellschaft in Preußen – Quellen zur Militärsozialisation 1713–1806 von Kloosterhuis,  Jürgen, Kroener,  Bernhard R., Neitmann,  Klaus, Pröve,  Ralf
Das sachthematische Inventar erschließt einen umfangreichen Quellenfundus zur Gesellschaftsgeschichte, Kulturgeschichte, Sozialgeschichte, Militärgeschichte sowie Orts- und Landesgeschichte. Es bildet die Materialbasis für die Rekonstruktion der vom Militär mitgeformten Lebenswelten von Adligen, Bürgern und Bauern im Preußen des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Das Archiv der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg und seine Bestände

Das Archiv der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg und seine Bestände von Neitmann,  Klaus
Das Archiv der Landesgeschichtlichen Vereinigung für die Mark Brandenburg ist so alt wie sein 1884 gegründeter Träger und dennoch wenig bekannt. Die Publikation bietet Archivbenutzern für viele Bestände erstmals eine Inhaltsübersicht. Neben der Schriftgutüberlieferung aus 125 Jahren Vereinsgeschichte werden vor allem Nachlässe berlin-brandenburgischer Landeshistoriker und Heimatforscher sowie umfangreiche archivalische Sammlungen zur Orts- und Landesgeschichte verwahrt. Mit seinen Beständen, namentlich der rund 80.000 Fotografien umfassenden Bildersammlung, bildet das Archiv einen wesentlichen Baustein innerhalb der ehrenamtlichen Serviceleistungen der Vereinigung. Gemeinsames Domizil mit der rund 45.000 Bände umfassenden Vereinsbibliothek ist die Zentral- und Landesbibliothek Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das politische Lied im schulischen Musikunterricht der DDR

Das politische Lied im schulischen Musikunterricht der DDR von Neitmann,  Erich
Die Arbeit behandelt eine Thematik, die bisher in der musikpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Forschung in der BRD vernachlässigt worden ist. Ziel der Untersuchung ist neben der Darstellung der Konzeption «sozialistischer Musikerziehung» die Frage nach der Realisierung von Erziehungszielen im Bereich politischer Beeinflussung durch das Singen politischer Lieder im Musikunterricht der DDR.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil X, Jüterbog-Luckenwalde.

Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil X, Jüterbog-Luckenwalde. von Beck,  Friedrich, Neitmann,  Klaus, Rohrlach,  Peter P
Diese beiden Historischen Ortslexika enthalten Angaben zu sämtlichen Ortschaften und Wohnplätzen mit eigenem Namen, also auch Vorwerken, Mühlen, Kolonien usw., die jemals seit der hochmittelalterlichen Besiedlung existiert haben. Meist umfassen die Artikel etwa ein bis drei, bei Städten auch deutlich mehr Seiten. Die mitgeteilten Daten und Fakten beruhen auf einer intensiven Auswertung der wesentlichen in Frage kommenden ungedruckten und gedruckten Überlieferungen. In allen Bänden werden die Daten nach dem gleichen Schema aufgeführt. Mit dieser für Brandenburg in den Außengrenzen von 1952 und der Binnengliederung von 1900 (Zeitraum der Provinzzeit) vorliegenden Bestandsaufnahme hat man eine Grundlage für jede ortsgeschichtliche Arbeit, die zum Nachschlagen und Vergleichen immer wieder heranzuziehen sein wird.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Das Domstift Brandenburg und seine Archivbestände

Das Domstift Brandenburg und seine Archivbestände von Neitmann,  Klaus
Die Publikation stellt mit dem Domstift Brandenburg eine Institution vor, die zu den ältesten der Mark Brandenburg gehört und deren Archiv bis zur Gründung des Bistums Brandenburg im Jahre 948 zurückreicht und das älteste in ununterbrochener Kontinuität bis auf den heutigen Tag bestehende brandenburgische Archiv ist. Diese lange Zeit hatte viele unterschiedliche sich zum Teil überschneidende Erschließungen des Archivs zur Folge, welche seine Benutzung sehr erschwert haben. Deshalb ist eine Neuerschließung dringend notwendig geworden, deren Extrakt die Übersicht über die Bestände des Domstiftsarchivs bildet. Vorangestellt sind den einzelnen Bestandsübersichten jeweils Darstellungen der Geschichte ihrer Institutionen. Da die alten Gliederungen nicht mehr verwendet werden konnten – das wird in der Darstellung über das Domstiftsarchiv ausführlich begründet –, ist für den zentralen Bestand des Domkapitels eine neue Systematik entwickelt worden, welche die Verwaltungsstruktur widerspiegelt und das Ziel hat, dem Nutzer übersichtlich die ihn erwartende Themenbreite vor Augen zu führen. Um auch Nutzern, denen die Verwaltungssystematik nicht so geläufig ist, entgegenzukommen, ist der Band mit Orts-, Personen- und Sachregister versehen worden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Familienarchiv der Grafen zu Lynar auf Lübbenau

Familienarchiv der Grafen zu Lynar auf Lübbenau von Neitmann,  Klaus
Die ursprünglich aus Italien stammenden Grafen zu Lynar erwarben 1621 die Standesherrschaft Lübbenau in der Niederlausitz, die bis zur Enteignung durch die Nationalsozialisten und die Bodenreform in ihrem Besitz war. Die gesicherte ökonomische und rechtliche Stellung ermöglichte es der Familie, über die Niederlausitz hinaus an politischem Einfluss zu gewinnen und im Dienst verschiedener europäischer Mächte bei Hofe, im Militär und in der Diplomatie zu wirken. Die schriftliche Hinterlassenschaft der Familie stellt nach Umfang und Inhalt eines der bedeutendsten Adelsarchive in Brandenburg dar. Die Publikation erschließt das reiche Quellenmaterial für die Wissenschaft und die interessierte Öffentlichkeit. Sie bietet eine Fülle biographischer, sozial-, wirtschafts- und kulturhistorischer Unterlagen, die für orts- und landesgeschichtliche Studien genauso wie für Forschungen zur Frühen Neuzeit und Adelsgeschichte genutzt werden können.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Kreise und Landräte auf dem Barnim vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart

Kreise und Landräte auf dem Barnim vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart von Heine,  Brigitta, Neitmann,  Klaus
Die Mark Brandenburg bestand seit ihrer Entstehung aus Landschaften, in denen die Stände und die Amtsträger des Landesfürsten miteinander über ihre Angelegenheiten berieten. Zu diesen Landschaften gehörte der Barnim, der in der politischen Gliederung der Mark seit dem 14./15._Jahrhundert in die Kreise Nieder- und Oberbarnim zerfi el. In den brandenburgischen Kreisen trafen die regionalen Kräfte mit ihrem Wunsch nach Selbstverwaltung und die preußische Staatsverwaltung mit ihren zentralisierenden Absichten aufeinander. Die Kreisverwaltungen mit dem Landrat an der Spitze waren dazu bestimmt, sowohl die Vorstellungen der Kreisangehörigen in den staatlichen Zentralbehörden zur Geltung zu bringenals auch deren politische Vorgaben vor Ort umzusetzen. In sieben Beiträgen wird geschildert, wie sich die Kreise Ober- und Nieder barnim bzw. der Kreis Barnim und ihre Landräte unter diesen Rahmen bedingungen vom frühen 18. Jahrhundert bis zur Kreisgebietsreform von 1993 immer wieder gewandelt haben. Im Mittelpunkt stehen der territo riale Zuschnitt der Kreise, ihre Aufgabengebiete, die Auswahl und Bestimmung der Landräte in monarchischen, demokratischen und diktatorischen Zeiten.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Urkunden der Stadt Pritzwalk in Regesten (1256-1703)

Urkunden der Stadt Pritzwalk in Regesten (1256-1703) von Neitmann,  Klaus
Die Stadt Pritzwalk verfügt im Vergleich zu ihren Nachbarstädten in der Prignitz – außer Perleberg – über einen relativ umfänglichen und inhaltsreichen Bestand an Originalurkunden aus dem Hoch- und Spätmittelalter und der frühen Neuzeit. Trotz des verheerenden Stadtbrandes von 1821 haben sich 65 Einzelurkunden erhalten. Zu den Originalen tritt des weiteren eine erhebliche abschriftliche Überlieferung im Umfang von 55 Urkundentexten hinzu. Der Inhalt des gesamten Urkundenfonds wird hier erstmals in Form von 120 Regesten ausführlich wiedergegeben. In ihnen stehen neben Stadtrechtsbestätigungen – wie der ältesten von 1256 – Belehnungen des Landesherrn, Verträge und Städtebündnisse. Hinzu treten zahlreiche aussagekräftige Belege über die Entwicklung von Handwerk und Gewerbe in der Stadt. Bereits frühe Urkunden liegen für die Gewandschneider und Tuchmacher vor, in denen sich die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt am Treffpunkt von Handelsstraßen aus dem Binnenland zu den Hansestädten an Nord- und Ostsee dokumentiert. Einen wesentlichen Teil bildet schließlich die urkundliche Überlieferung aus dem kirchlichen Bereich, wie der Nikolaikirche, von Kapellen und Hospitälern und der in der Stadt und der gesamten Prignitz wirksamen Kalandsbruderschaft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil II, Ruppin.

Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil II, Ruppin. von Beck,  Friedrich, Enders,  Lieselott, Neitmann,  Klaus
Gegenstand des Historischen Ortslexikons für Brandenburg sind sämtliche Ortschaften und Wohnplätze mit eigenem Namen, die seit der hochmittelalterlichen Kolonisationszeit jemals bestanden haben. Der Terminus a quo hängt von der schriftlichen Überlieferung ab. Die Er-gebnisse der ur- und vor allem frühgeschichtlichen Forschung werden nur zur Ergänzung bzw. Bestätigung sonst unsicherer Tatsachen herangezogen. Es ist in dem hier gesteckten Rahmen nicht möglich, einen auch nur annähernd vollständigen Überblick über die vor- und frühslawischen Siedlungen im Bereich Brandenburgs zu geben. Dagegen ist angestrebt, alle Siedlungen mit eigenem Namen in „historischer“ Zeit, d.h. seit Beginn der schriftlichen Überlieferung, möglichst vollständig zu erfassen, zu lokalisieren und zeitlich einzugrenzen. Daß dabei trotzdem noch hochmittelalterliche Ortswüstungen unbekannt bleiben werden, liegt an der relativ dürftigen Quellenlage in dieser Zeit. Dagegen können aus archivalisehen Quellen weitere spätmittel-alterliche Wüstungen, zum Teil mit genauerer Lokalisierung, nachgewiesen werden. Zur Erleichterung der Wüstungsforschung wird jedem Teilband ein Wüstungsregister beigegeben, das alle gesicherten wie vermutlichen totalen und partiellen Ortswüstungen umfaßt, da-neben aber auch Flurwüstungen (z.B. „Wendfeld“), soweit diese auf ehemals selbständige oder unselbständige Siedlungen schließen lassen. Der Benutzung und Auswertung des Ortslexikons soll außerdem eine Übersichtskarte am Ende jedes Bandes dienen. Maßgeblich für die Einteilung dieses neun Jahrhunderte umfassenden Lexikons ist vor allem die Rücksicht auf die gesamte Quellenlage. Ist schon die statistische Literatur des 18. und 19. Jh. überwiegend an den derzeitigen Verwaltungsgrenzen orientiert, so sind die zahlreich benutzten und heranzuziehenden archivalisehen Quellen des Mittelalters und der Neuzeit erst recht „landschafts“gebunden. Diese Quellen liefern aber gerade den Stoff zu wichtigen statistischen Angaben, die letztlich nur voll auswertbar sind, wenn sie innerhalb eines historisch gewachsenen Raumes zu bestimmten einheitlichen Stichjahren erfolgen und beliebige Quer- und Längsschnitte ermöglichen. Eine Anpassung des Ortslexikons an die Kreiseinteilung von 1952 - das Land Ruppin allein verteilt sich heute auf sechs neue Kreise, von denen sich einige wiederum aus Teilen verschiedener märkischer Landschaften und vormals selbständiger Länder wie Mecklenburg zusammensetzen - hätte die Bearbeitung und die genannten Aus-wertungsmöglichkeiten stark erschwert und verzögert. Da von vorn-herein zu übersehen war, daß auf Grund des räumlichen, zeitlichen und inhaltlichen Umfangs des geplanten Vorhabens ein einziger Band nicht ausreichen würde, schien auch eine äußere Abgrenzung und ent-sprechende Bearbeitung der Teilbände nach den alten gewachsenen Landschaften bei weitem am zweckmäßigsten. Das Jahr 1900 ist hier das Stichjahr für die Zugehörigkeit der einzelnen Orte zu den 1816 geschaffenen Kreisen der Provinz Brandenburg. Diese wiederum stim-men, abgesehen von den sächsischen Akzessionen im Süden der Mark und dem Verlust der Altmark, weitgehend mit den alten Kreisen der Kur- und Neumark überein. Demnach gliedert sich das Historische Ortslexikon in die Teile Prignitz, Ruppin, Havelland, Zauch-Belzig, Jüterbog-Luckenwalde, Teltow, Beeskow-Storkow, Barnim, Lebus, Uckermark und Niederlausitz. Jeder Teilband reiht grundsätzlich die einzelnen Artikel (Ortschaften, Wohnplätze usw.) in alphabetischer Folge aneinander, so daß eine Orientierung leicht möglich ist. Verweise erscheinen entsprechend innerhalb des fortlaufenden Textes. Ortsnamen mit den sekundären Bestimmungswörtern Groß, Klein, Alt, Neu, Deutsch, Wendisch, Wüsten, Feld, Hohen, Nieder, Mittel, Vorder, Hinter, Guten, Quaden, Leegen, Doven, Dorf, Flecken, Amt, Burg, Stadt findet man unter dem Grundwort bzw. dem primären Bestimmungswort, da solche Orte in der Regel in enger Beziehung zueinander stehen. Sobald das gesamte Ortslexikon für Brandenburg bearbeitet ist, wird ein Registerband sämtliche behandelten Siedlungen in durchgehender alphabetischer Reihenfolge in der üblichen Weise aufführen.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Aufgaben und Struktur der Bezirkstage und Räte der Bezirke in der DDR 1952-1990/91 am Beispiel des Bezirkes Cottbus

Aufgaben und Struktur der Bezirkstage und Räte der Bezirke in der DDR 1952-1990/91 am Beispiel des Bezirkes Cottbus von Neitmann,  Klaus, Rickmers,  Eva
Die Publikation beschreibt die verwaltungsgeschichtliche Entwicklung der Bezirkstage und Räte der Bezirke der DDR zwischen 1952 und 1990/91 am Beispiel des Bezirkes Cottbus. Sie geht detailliert auf die einzelnen Strukturteile und deren Aufgaben und Zuständigkeiten ein, gibt dadurch einen umfassenden Überblick über die von der wichtigsten Verwaltungsbehörde der DDR auf der regionalen Ebene bearbeiteten Sachgebiete und belegt die Ausführungen durch ausführliche Quellenangaben. Im Anhang werden die leitenden Mitarbeiter in Kurzbiographien vorgestellt. Begriffserklärungen DDR-typischer Termini und ein Sach- und Personenregister sowie ein Abkürzungsverzeichnis erleichtern dem Leser die Benutzung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Ballei Brandenburg des Johanniterordens

Die Ballei Brandenburg des Johanniterordens von Neitmann,  Klaus
Der 1099 zur Pflege von Kranken gegründete und bald danach in einen geistlichen Ritterorden umgewandelte Johanniterorden erhielt in West- und Mitteleuropa zur Förderung seiner karitativen und militärischen Aufgaben reiche Landschenkungen. Der erste Markgraf von Brandenburg Albrecht der Bär holte den Orden 1160 in die Altmark, von hier aus vermehrte er erheblich seine Besitzungen in Brandenburg, Mecklenburg, Pommern und Sachsen, die administrativ in der zusammengeschlossen wurden. In der Reformationszeit traten deren Ordensritter zum evangelischen Glauben über und wahrten die Selbständigkeit ihrer Korporation in enger Anlehnung an die Hohenzollerndynastie. Das Findbuch enthält die reiche Aktenüberlieferung der Ballei Brandenburg vom 15. Jahrhundert bis zu ihrer Auflösung 1811, die einzelnen in ihrem Inhalt beschriebenen Akten gewähren tiefe Einblicke in das soziale Innenleben wie in die landeskulturelle Arbeit einer begüterten adligen Genossenschaft Brandenburg-Preußens.
Aktualisiert: 2023-04-12
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