Das Mädchen in unserem Badezimmer

Das Mädchen in unserem Badezimmer von Hitzbleck,  Henrik, Wacker,  Kerstin
Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt. Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend. Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran. "Die temporeiche, literarisch überzeugende realistische Handlung, die auch tragische Momente nicht ausblendet, wird durch die nüchternen Schwarz-Weiß-Illustrationen perfekt ergänzt." Karin Hahn, Deutschlandfunk Esel des Monats 12/2022. Maren Partzsch, Eselsohr, Fachzeitschrift für Kinder und Jugendmedien  "Was für ein tolles, neuartiges und wichtiges Buch. Die lebendige und lebensnahe Sprache des Buches, die ehrlichen und nachvollziehbaren Reaktionen der Protagonisten und eine herzerfrischende Prise Humor machen das Buch authentisch und spannend. Die handelnden Personen machen Fehler, sind unzuverlässig und dann doch da, wenn man sie braucht. Ein absolut lesenswertes Buch mit vielen wichtigen Informationen… Zusätzlich stützen die schwarz – weiß Illustrationen Erzählstil und Inhalt sehr sinnvoll und sind ein zusätzlicher Genuss.“ AJuM, 6; Landesstelle: 19 NRW „Toller Mix aus Infos über Straßenkinder und Spannung vor Berliner Kulisse.“ Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Zeitung "Der Schreibstil wie auch der Plot sind einfach mitreißend." Yoko, 16 Jahre, Bloggerin, @lesen_und_weg „Ein wichtiges Buch über verborgene Schicksale in unserer Gesellschaft.“ Katharina Siegenthaler, KMJ Bern-Freiburg „Spannend wie ein Krimi, aber ziemlich schonungslos, wird die erschütternde und tief bewegende Geschichte einer jugendlichen Obdachlosen erzählt.“ Sandra Rudel, Kilifü, Almanach der Kinderliteratur 2022/23 „Ein wichtiges Thema, hervorragend umgesetzt und dabei spannend zu lesen. Unbedingt empfehlenswert!“ Petra Samani, Buchblinzlers „Da ist ein roter Faden, der sich logisch vom Anfang bis zum Ende durchzieht, da sind interessante Irrungen und Wirrungen in der Handlung, packende Einblicke ins Milieu, da ist viel Tempo, aber auch Zeit für schöne Zwischentöne, und da ist Witz und Drive in den Dialogen. Aber nicht nur der Text hat mir gut gefallen, sondern natürlich auch die tolle Illustration, die eine eigene Ausstellung wert wäre. Man hat das Buch einfach gern in der Hand, blättert darin, und es liest sich ganz leicht. Da steckt so viel Liebe für alle Details drin. Kurzum, ich bin ziemlich begeistert.“ Peter Münch, Journalist „Wirklich ein riesengroßes Lob für diese fantastische Geschichte.“ Johanna, 14 Jahre "Text und Bild bleiben immer respektvoll, kommen Coco nahe – und lassen ihr gleichzeitig den Abstand, den sie braucht." Anna Maria Praßler, Autorin von Hinterhoftage „Das Buch ist soooooooo toll! Ich fand es mega mega mega, hab es durchgesuchtet!“ Clara, 16 Jahre "Restlos begeistert!" Bettina Kalsing, M.A., freie Lektorin und Buchhändlerin "Berührend, facettenreich und absolut packend – Ein Jugendkrimi der überzeugt!" LisaV, LOVELYBOOKS "Auch das ist Berlin! Für alle Leser, die einen Blick auf dieses Leben werfen wollen, ist dieses Buch ein Muss." Carlo LOVELYBOOKS
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Mädchen in unserem Badezimmer

Das Mädchen in unserem Badezimmer von Hitzbleck,  Henrik, Wacker,  Kerstin
Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt. Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend. Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran. "Die temporeiche, literarisch überzeugende realistische Handlung, die auch tragische Momente nicht ausblendet, wird durch die nüchternen Schwarz-Weiß-Illustrationen perfekt ergänzt." Karin Hahn, Deutschlandfunk Esel des Monats 12/2022. Maren Partzsch, Eselsohr, Fachzeitschrift für Kinder und Jugendmedien  "Was für ein tolles, neuartiges und wichtiges Buch. Die lebendige und lebensnahe Sprache des Buches, die ehrlichen und nachvollziehbaren Reaktionen der Protagonisten und eine herzerfrischende Prise Humor machen das Buch authentisch und spannend. Die handelnden Personen machen Fehler, sind unzuverlässig und dann doch da, wenn man sie braucht. Ein absolut lesenswertes Buch mit vielen wichtigen Informationen… Zusätzlich stützen die schwarz – weiß Illustrationen Erzählstil und Inhalt sehr sinnvoll und sind ein zusätzlicher Genuss.“ AJuM, 6; Landesstelle: 19 NRW „Toller Mix aus Infos über Straßenkinder und Spannung vor Berliner Kulisse.“ Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Zeitung "Der Schreibstil wie auch der Plot sind einfach mitreißend." Yoko, 16 Jahre, Bloggerin, @lesen_und_weg „Ein wichtiges Buch über verborgene Schicksale in unserer Gesellschaft.“ Katharina Siegenthaler, KMJ Bern-Freiburg „Spannend wie ein Krimi, aber ziemlich schonungslos, wird die erschütternde und tief bewegende Geschichte einer jugendlichen Obdachlosen erzählt.“ Sandra Rudel, Kilifü, Almanach der Kinderliteratur 2022/23 „Ein wichtiges Thema, hervorragend umgesetzt und dabei spannend zu lesen. Unbedingt empfehlenswert!“ Petra Samani, Buchblinzlers „Da ist ein roter Faden, der sich logisch vom Anfang bis zum Ende durchzieht, da sind interessante Irrungen und Wirrungen in der Handlung, packende Einblicke ins Milieu, da ist viel Tempo, aber auch Zeit für schöne Zwischentöne, und da ist Witz und Drive in den Dialogen. Aber nicht nur der Text hat mir gut gefallen, sondern natürlich auch die tolle Illustration, die eine eigene Ausstellung wert wäre. Man hat das Buch einfach gern in der Hand, blättert darin, und es liest sich ganz leicht. Da steckt so viel Liebe für alle Details drin. Kurzum, ich bin ziemlich begeistert.“ Peter Münch, Journalist „Wirklich ein riesengroßes Lob für diese fantastische Geschichte.“ Johanna, 14 Jahre "Text und Bild bleiben immer respektvoll, kommen Coco nahe – und lassen ihr gleichzeitig den Abstand, den sie braucht." Anna Maria Praßler, Autorin von Hinterhoftage „Das Buch ist soooooooo toll! Ich fand es mega mega mega, hab es durchgesuchtet!“ Clara, 16 Jahre "Restlos begeistert!" Bettina Kalsing, M.A., freie Lektorin und Buchhändlerin "Berührend, facettenreich und absolut packend – Ein Jugendkrimi der überzeugt!" LisaV, LOVELYBOOKS "Auch das ist Berlin! Für alle Leser, die einen Blick auf dieses Leben werfen wollen, ist dieses Buch ein Muss." Carlo LOVELYBOOKS
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt. Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend. Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran. "Die temporeiche, literarisch überzeugende realistische Handlung, die auch tragische Momente nicht ausblendet, wird durch die nüchternen Schwarz-Weiß-Illustrationen perfekt ergänzt." Karin Hahn, Deutschlandfunk Esel des Monats 12/2022. Maren Partzsch, Eselsohr, Fachzeitschrift für Kinder und Jugendmedien  "Was für ein tolles, neuartiges und wichtiges Buch. Die lebendige und lebensnahe Sprache des Buches, die ehrlichen und nachvollziehbaren Reaktionen der Protagonisten und eine herzerfrischende Prise Humor machen das Buch authentisch und spannend. Die handelnden Personen machen Fehler, sind unzuverlässig und dann doch da, wenn man sie braucht. Ein absolut lesenswertes Buch mit vielen wichtigen Informationen… Zusätzlich stützen die schwarz – weiß Illustrationen Erzählstil und Inhalt sehr sinnvoll und sind ein zusätzlicher Genuss.“ AJuM, 6; Landesstelle: 19 NRW „Toller Mix aus Infos über Straßenkinder und Spannung vor Berliner Kulisse.“ Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Zeitung "Der Schreibstil wie auch der Plot sind einfach mitreißend." Yoko, 16 Jahre, Bloggerin, @lesen_und_weg „Ein wichtiges Buch über verborgene Schicksale in unserer Gesellschaft.“ Katharina Siegenthaler, KMJ Bern-Freiburg „Spannend wie ein Krimi, aber ziemlich schonungslos, wird die erschütternde und tief bewegende Geschichte einer jugendlichen Obdachlosen erzählt.“ Sandra Rudel, Kilifü, Almanach der Kinderliteratur 2022/23 „Ein wichtiges Thema, hervorragend umgesetzt und dabei spannend zu lesen. Unbedingt empfehlenswert!“ Petra Samani, Buchblinzlers „Da ist ein roter Faden, der sich logisch vom Anfang bis zum Ende durchzieht, da sind interessante Irrungen und Wirrungen in der Handlung, packende Einblicke ins Milieu, da ist viel Tempo, aber auch Zeit für schöne Zwischentöne, und da ist Witz und Drive in den Dialogen. Aber nicht nur der Text hat mir gut gefallen, sondern natürlich auch die tolle Illustration, die eine eigene Ausstellung wert wäre. Man hat das Buch einfach gern in der Hand, blättert darin, und es liest sich ganz leicht. Da steckt so viel Liebe für alle Details drin. Kurzum, ich bin ziemlich begeistert.“ Peter Münch, Journalist „Wirklich ein riesengroßes Lob für diese fantastische Geschichte.“ Johanna, 14 Jahre "Text und Bild bleiben immer respektvoll, kommen Coco nahe – und lassen ihr gleichzeitig den Abstand, den sie braucht." Anna Maria Praßler, Autorin von Hinterhoftage „Das Buch ist soooooooo toll! Ich fand es mega mega mega, hab es durchgesuchtet!“ Clara, 16 Jahre "Restlos begeistert!" Bettina Kalsing, M.A., freie Lektorin und Buchhändlerin "Berührend, facettenreich und absolut packend – Ein Jugendkrimi der überzeugt!" LisaV, LOVELYBOOKS "Auch das ist Berlin! Für alle Leser, die einen Blick auf dieses Leben werfen wollen, ist dieses Buch ein Muss." Carlo LOVELYBOOKS
Aktualisiert: 2023-05-18
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Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt. Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend. Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran. "Die temporeiche, literarisch überzeugende realistische Handlung, die auch tragische Momente nicht ausblendet, wird durch die nüchternen Schwarz-Weiß-Illustrationen perfekt ergänzt." Karin Hahn, Deutschlandfunk Esel des Monats 12/2022. Maren Partzsch, Eselsohr, Fachzeitschrift für Kinder und Jugendmedien  "Was für ein tolles, neuartiges und wichtiges Buch. Die lebendige und lebensnahe Sprache des Buches, die ehrlichen und nachvollziehbaren Reaktionen der Protagonisten und eine herzerfrischende Prise Humor machen das Buch authentisch und spannend. Die handelnden Personen machen Fehler, sind unzuverlässig und dann doch da, wenn man sie braucht. Ein absolut lesenswertes Buch mit vielen wichtigen Informationen… Zusätzlich stützen die schwarz – weiß Illustrationen Erzählstil und Inhalt sehr sinnvoll und sind ein zusätzlicher Genuss.“ AJuM, 6; Landesstelle: 19 NRW „Toller Mix aus Infos über Straßenkinder und Spannung vor Berliner Kulisse.“ Andrea Kachelrieß, Stuttgarter Zeitung "Der Schreibstil wie auch der Plot sind einfach mitreißend." Yoko, 16 Jahre, Bloggerin, @lesen_und_weg „Ein wichtiges Buch über verborgene Schicksale in unserer Gesellschaft.“ Katharina Siegenthaler, KMJ Bern-Freiburg „Spannend wie ein Krimi, aber ziemlich schonungslos, wird die erschütternde und tief bewegende Geschichte einer jugendlichen Obdachlosen erzählt.“ Sandra Rudel, Kilifü, Almanach der Kinderliteratur 2022/23 „Ein wichtiges Thema, hervorragend umgesetzt und dabei spannend zu lesen. Unbedingt empfehlenswert!“ Petra Samani, Buchblinzlers „Da ist ein roter Faden, der sich logisch vom Anfang bis zum Ende durchzieht, da sind interessante Irrungen und Wirrungen in der Handlung, packende Einblicke ins Milieu, da ist viel Tempo, aber auch Zeit für schöne Zwischentöne, und da ist Witz und Drive in den Dialogen. Aber nicht nur der Text hat mir gut gefallen, sondern natürlich auch die tolle Illustration, die eine eigene Ausstellung wert wäre. Man hat das Buch einfach gern in der Hand, blättert darin, und es liest sich ganz leicht. Da steckt so viel Liebe für alle Details drin. Kurzum, ich bin ziemlich begeistert.“ Peter Münch, Journalist „Wirklich ein riesengroßes Lob für diese fantastische Geschichte.“ Johanna, 14 Jahre "Text und Bild bleiben immer respektvoll, kommen Coco nahe – und lassen ihr gleichzeitig den Abstand, den sie braucht." Anna Maria Praßler, Autorin von Hinterhoftage „Das Buch ist soooooooo toll! Ich fand es mega mega mega, hab es durchgesuchtet!“ Clara, 16 Jahre "Restlos begeistert!" Bettina Kalsing, M.A., freie Lektorin und Buchhändlerin "Berührend, facettenreich und absolut packend – Ein Jugendkrimi der überzeugt!" LisaV, LOVELYBOOKS "Auch das ist Berlin! Für alle Leser, die einen Blick auf dieses Leben werfen wollen, ist dieses Buch ein Muss." Carlo LOVELYBOOKS
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Mädchen in unserem Badezimmer

Das Mädchen in unserem Badezimmer von Hitzbleck,  Henrik, Wacker,  Kerstin
Hätte meine Mutter Coco nicht zum Duschen eingeladen, hätten wir nie in ihrem Tagebuch gelesen. Hätten nie erfahren, was es heißt, aus dem Leben geworfen zu werden. Abzuhauen und auf stinkenden Sofas bei fremden Menschen zu schlafen. Hätte, hätte … denn jetzt ist es zu spät: Coco ist spurlos verschwunden. Niemand weiß, wo sie ist, und uns beschleicht ein schrecklicher Verdacht. Kann es sein, dass Coco den falschen Leuten vertraut hat? Louise und ich (14) müssen Coco einfach finden. Die Zeit rennt. Fesselnd. Raffiniert. Aufwühlend. Laut dem Deutschen Jugendinstitut leben in Deutschland 37.000 Kinder und Jugendliche auf der Straße oder sind wohnungslos, davon 7.500 Minderjährige. In Berlin gibt es Schätzungen zufolge etwa 2.500 obdachlose Straßenkinder.* Die Figur der Coco ist eine von ihnen. Durch diesen rasanten Jugendroman mit seinem unverwechselbaren Sound rückt sie ganz nah an die Leserinnen und Leser heran.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Entwurzelt – Autobiografischer Roman eines Einwanderers

Entwurzelt – Autobiografischer Roman eines Einwanderers von Berg,  Deniz
.Gegessen wurde immer erst dann, wenn die eigenen Kinder fertig gegessen hatten. Das, was übrig blieb, aßen wir dann. Schwester Hasret war noch sehr klein. Sie kam noch nicht einmal an den Waschtisch ran. Aber man stellte ihr einen Hocker unter die Füße und zwang sie zum Spülen. Wenn sie nicht wollte, dann gab es auch schon mal Prügel. Wir, die richtigen Geschwister, mussten in einem Zimmer auf dem Boden alle zusammen auf einer Matratze schlafen. Ich machte wieder einmal mein Bett nass. Stiefmutter Fadime rastete völlig aus. Sie kriegte sich nicht mehr ein. Wickelte mir die Decke mit dem Urin um meinen Kopf. Und immer wieder schrie sie mich an: "Wirst du dein Bett noch mal nass machen?".Das Jahr 1979. Es war Sommer. Wir hatten den Monat Juni. Ich sah zum ersten Mal meinen Vater. Bis zu diesem Zeitpunkt war mein Vater kein anderer, als irgendein Fremder. Und das sollte sich in den Jahren danach auch nicht ändern. Mein in Deutschland lebender Vater kam zum Urlaub in die Türkei. Er hatte beschlossen, mich nach Deutschland mitzunehmen und erledigte alle Formalitäten. Somit begann für mich die Reise in die Fremde. Der kleine Deniz wächst, ohne den Vater zu kennen, in der Türkei erst bei seiner Mutter, dann bei seiner Stiefmutter auf. Lieblosigkeit und Gewalt stehen an der Tagesordnung. 1979 holt sein Vater ihn nach Deutschland, in ein fremdes Land, fern der Heimat. Doch auch hier bessert sich sein Leben nicht, denn sein Vater neigt zu Gewalt und Wutausbrüchen. Die Jahre vergehen und Deniz gründet seine eigene Familie. Er will es besser machen, seinem Sohn all das geben, was er selbst als Kind so sehr vermisst hat - doch das Schicksal meint es abermals nicht gut mit ihm. BEWEGEND, ERGREIFEND, EIN AUTHENTISCHER ROMAN
Aktualisiert: 2020-01-01
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Entwurzelt – Autobiografischer Roman eines Einwanderers

Entwurzelt – Autobiografischer Roman eines Einwanderers von Berg,  Deniz, DeBehr,  Verlag
.Gegessen wurde immer erst dann, wenn die eigenen Kinder fertig gegessen hatten. Das, was übrig blieb, aßen wir dann. Schwester Hasret war noch sehr klein. Sie kam noch nicht einmal an den Waschtisch ran. Aber man stellte ihr einen Hocker unter die Füße und zwang sie zum Spülen. Wenn sie nicht wollte, dann gab es auch schon mal Prügel. Wir, die richtigen Geschwister, mussten in einem Zimmer auf dem Boden alle zusammen auf einer Matratze schlafen. Ich machte wieder einmal mein Bett nass. Stiefmutter Fadime rastete völlig aus. Sie kriegte sich nicht mehr ein. Wickelte mir die Decke mit dem Urin um meinen Kopf. Und immer wieder schrie sie mich an: "Wirst du dein Bett noch mal nass machen?".Das Jahr 1979. Es war Sommer. Wir hatten den Monat Juni. Ich sah zum ersten Mal meinen Vater. Bis zu diesem Zeitpunkt war mein Vater kein anderer, als irgendein Fremder. Und das sollte sich in den Jahren danach auch nicht ändern. Mein in Deutschland lebender Vater kam zum Urlaub in die Türkei. Er hatte beschlossen, mich nach Deutschland mitzunehmen und erledigte alle Formalitäten. Somit begann für mich die Reise in die Fremde. Der kleine Deniz wächst, ohne den Vater zu kennen, in der Türkei erst bei seiner Mutter, dann bei seiner Stiefmutter auf. Lieblosigkeit und Gewalt stehen an der Tagesordnung. 1979 holt sein Vater ihn nach Deutschland, in ein fremdes Land, fern der Heimat. Doch auch hier bessert sich sein Leben nicht, denn sein Vater neigt zu Gewalt und Wutausbrüchen. Die Jahre vergehen und Deniz gründet seine eigene Familie. Er will es besser machen, seinem Sohn all das geben, was er selbst als Kind so sehr vermisst hat - doch das Schicksal meint es abermals nicht gut mit ihm. BEWEGEND, ERGREIFEND, EIN AUTHENTISCHER ROMAN
Aktualisiert: 2019-01-15
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