Meine lieben Zuhörer

Meine lieben Zuhörer von Vianney,  Johannes Baptist Maria
Nach dem Zeugnis eines seiner Freunde hätte er diese Predigten in den ersten Jahren seiner Seelsorgetätigkeit, zwischen 1817 und 1827, verfaßt. Es ist die Zeit vor den großen Unterbrechungen, die ihm die Menge der ihn besuchenden Pilger verursachte. Welches waren die gewöhnlichen Quellen, aus denen er schöpfte? – Nach den von der Hand des Verehrungswürdigen am Rande angebrachten Bemerkungen müssen wir bei aufmerksamem Studium der Manuskripte schließen, daß er vorzüglich die Heilige Schrift, einen Grundriß der Theologie, das Leben der Heiligen von Ribandenyra, das Leben der Väter der Wüste, manche Auszüge aus den heiligen Vätern, die Kirchengeschichte, die christliche Vollkommenheit von Rodriguez und die Werke des P. Lejeune zu Rate zog. Sein Biograph, Herr P. Monnin, überliefert uns: «M. Vianney schrieb lange Zeit seine Sonntagspredigten auf. Er gestand, daß diese Arbeit ihm viel Mühe und unerhörte Anstrengung verursachte; sie gehörte zu seinen schwersten Abtötungen. Er arbeitete daran ohne Unterlaß, verwendete die Nächte darauf, schloß sich in seine Sakristei ein und schrieb bisweilen sieben Stunden lang, ohne auszusetzen.» Doch da er es für wichtiger hielt, seine Zuhörer zu unterrichten und zu erbauen, als ein gelehrtes Wort zu schreiben, so sah er seine Predigten nur selten wieder durch. Seine Demut erlaubte ihm ja den Gedanken an eine spätere Bewunderung und Herausgabe derselben nicht. Er hätte sich übrigens bei Lebzeiten auch nie zum Druck derselben herbeigelassen, ohne sie vorher einer strengen Korrektur zu unterwerfen und dem kirchlichen Lehramt zur Prüfung zu unterbreiten, wie er dies einmal einem geistlichen Freunde gegenüber mit energischer Entschiedenheit erklärte, als man versuchte, sich einige Predigten von ihm zu verschaffen, um sie der Öffentlichkeit zu übergeben. Ohne Aufforderung von seiten seiner Oberen wären dieselben niemals veröffentlicht worden. In dieser Absicht und auf solche Anregung hin haben wir, um es unumwunden zu gestehen, ansehnlichen Fleiß auf diese Manuskripte verwendet. Orthographie und Unterscheidungszeichen wurden korrigiert, dagegen Spracheigenheiten und Verstöße gegen die Sprachreinheit, derer sich der ehrwürdige Pfarrer im heimischen Kreise bediente, um seinen Gedanken mehr Nachdruck zu verleihen, wurden beibehalten. Gar manche Sätze waren nicht ausgeschrieben; hier ergänzte man entweder die fehlenden Wörter in Klammern oder zeigte, wo der wahre Sinn nicht zu erkennen war, die Auslassung durch Punkte an. Dunkle, zweifelhafte oder unbestimmte Stellen fanden in den Anmerkungen am Schluß eines jeden Bandes ihre Erläuterung. Kurz, man vermied gewissenhaft alles, was den Gedanken des Autors irgendwie hätte beeinträchtigen können. Die Sammlung ist leider nicht vollständig. Eine große Zahl von Reden ging verloren oder wurde vernichtet. Wären sie uns alle erhalten geblieben, so würde sich noch mehr die lange und ausdauernde Arbeit bewundern lassen, welcher sich der Diener Gottes unermüdlich und unverdrossen unterzog.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Meine lieben Zuhörer von Vianney,  Johannes Baptist Maria
Nach dem Zeugnis eines seiner Freunde hätte er diese Predigten in den ersten Jahren seiner Seelsorgetätigkeit, zwischen 1817 und 1827, verfaßt. Es ist die Zeit vor den großen Unterbrechungen, die ihm die Menge der ihn besuchenden Pilger verursachte. Welches waren die gewöhnlichen Quellen, aus denen er schöpfte? – Nach den von der Hand des Verehrungswürdigen am Rande angebrachten Bemerkungen müssen wir bei aufmerksamem Studium der Manuskripte schließen, daß er vorzüglich die Heilige Schrift, einen Grundriß der Theologie, das Leben der Heiligen von Ribandenyra, das Leben der Väter der Wüste, manche Auszüge aus den heiligen Vätern, die Kirchengeschichte, die christliche Vollkommenheit von Rodriguez und die Werke des P. Lejeune zu Rate zog. Sein Biograph, Herr P. Monnin, überliefert uns: «M. Vianney schrieb lange Zeit seine Sonntagspredigten auf. Er gestand, daß diese Arbeit ihm viel Mühe und unerhörte Anstrengung verursachte; sie gehörte zu seinen schwersten Abtötungen. Er arbeitete daran ohne Unterlaß, verwendete die Nächte darauf, schloß sich in seine Sakristei ein und schrieb bisweilen sieben Stunden lang, ohne auszusetzen.» Doch da er es für wichtiger hielt, seine Zuhörer zu unterrichten und zu erbauen, als ein gelehrtes Wort zu schreiben, so sah er seine Predigten nur selten wieder durch. Seine Demut erlaubte ihm ja den Gedanken an eine spätere Bewunderung und Herausgabe derselben nicht. Er hätte sich übrigens bei Lebzeiten auch nie zum Druck derselben herbeigelassen, ohne sie vorher einer strengen Korrektur zu unterwerfen und dem kirchlichen Lehramt zur Prüfung zu unterbreiten, wie er dies einmal einem geistlichen Freunde gegenüber mit energischer Entschiedenheit erklärte, als man versuchte, sich einige Predigten von ihm zu verschaffen, um sie der Öffentlichkeit zu übergeben. Ohne Aufforderung von seiten seiner Oberen wären dieselben niemals veröffentlicht worden. In dieser Absicht und auf solche Anregung hin haben wir, um es unumwunden zu gestehen, ansehnlichen Fleiß auf diese Manuskripte verwendet. Orthographie und Unterscheidungszeichen wurden korrigiert, dagegen Spracheigenheiten und Verstöße gegen die Sprachreinheit, derer sich der ehrwürdige Pfarrer im heimischen Kreise bediente, um seinen Gedanken mehr Nachdruck zu verleihen, wurden beibehalten. Gar manche Sätze waren nicht ausgeschrieben; hier ergänzte man entweder die fehlenden Wörter in Klammern oder zeigte, wo der wahre Sinn nicht zu erkennen war, die Auslassung durch Punkte an. Dunkle, zweifelhafte oder unbestimmte Stellen fanden in den Anmerkungen am Schluß eines jeden Bandes ihre Erläuterung. Kurz, man vermied gewissenhaft alles, was den Gedanken des Autors irgendwie hätte beeinträchtigen können. Die Sammlung ist leider nicht vollständig. Eine große Zahl von Reden ging verloren oder wurde vernichtet. Wären sie uns alle erhalten geblieben, so würde sich noch mehr die lange und ausdauernde Arbeit bewundern lassen, welcher sich der Diener Gottes unermüdlich und unverdrossen unterzog.
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Meine lieben Zuhörer von Vianney,  Johannes Baptist Maria
Nach dem Zeugnis eines seiner Freunde hätte er diese Predigten in den ersten Jahren seiner Seelsorgetätigkeit, zwischen 1817 und 1827, verfaßt. Es ist die Zeit vor den großen Unterbrechungen, die ihm die Menge der ihn besuchenden Pilger verursachte. Welches waren die gewöhnlichen Quellen, aus denen er schöpfte? – Nach den von der Hand des Verehrungswürdigen am Rande angebrachten Bemerkungen müssen wir bei aufmerksamem Studium der Manuskripte schließen, daß er vorzüglich die Heilige Schrift, einen Grundriß der Theologie, das Leben der Heiligen von Ribandenyra, das Leben der Väter der Wüste, manche Auszüge aus den heiligen Vätern, die Kirchengeschichte, die christliche Vollkommenheit von Rodriguez und die Werke des P. Lejeune zu Rate zog. Sein Biograph, Herr P. Monnin, überliefert uns: «M. Vianney schrieb lange Zeit seine Sonntagspredigten auf. Er gestand, daß diese Arbeit ihm viel Mühe und unerhörte Anstrengung verursachte; sie gehörte zu seinen schwersten Abtötungen. Er arbeitete daran ohne Unterlaß, verwendete die Nächte darauf, schloß sich in seine Sakristei ein und schrieb bisweilen sieben Stunden lang, ohne auszusetzen.» Doch da er es für wichtiger hielt, seine Zuhörer zu unterrichten und zu erbauen, als ein gelehrtes Wort zu schreiben, so sah er seine Predigten nur selten wieder durch. Seine Demut erlaubte ihm ja den Gedanken an eine spätere Bewunderung und Herausgabe derselben nicht. Er hätte sich übrigens bei Lebzeiten auch nie zum Druck derselben herbeigelassen, ohne sie vorher einer strengen Korrektur zu unterwerfen und dem kirchlichen Lehramt zur Prüfung zu unterbreiten, wie er dies einmal einem geistlichen Freunde gegenüber mit energischer Entschiedenheit erklärte, als man versuchte, sich einige Predigten von ihm zu verschaffen, um sie der Öffentlichkeit zu übergeben. Ohne Aufforderung von seiten seiner Oberen wären dieselben niemals veröffentlicht worden. In dieser Absicht und auf solche Anregung hin haben wir, um es unumwunden zu gestehen, ansehnlichen Fleiß auf diese Manuskripte verwendet. Orthographie und Unterscheidungszeichen wurden korrigiert, dagegen Spracheigenheiten und Verstöße gegen die Sprachreinheit, derer sich der ehrwürdige Pfarrer im heimischen Kreise bediente, um seinen Gedanken mehr Nachdruck zu verleihen, wurden beibehalten. Gar manche Sätze waren nicht ausgeschrieben; hier ergänzte man entweder die fehlenden Wörter in Klammern oder zeigte, wo der wahre Sinn nicht zu erkennen war, die Auslassung durch Punkte an. Dunkle, zweifelhafte oder unbestimmte Stellen fanden in den Anmerkungen am Schluß eines jeden Bandes ihre Erläuterung. Kurz, man vermied gewissenhaft alles, was den Gedanken des Autors irgendwie hätte beeinträchtigen können. Die Sammlung ist leider nicht vollständig. Eine große Zahl von Reden ging verloren oder wurde vernichtet. Wären sie uns alle erhalten geblieben, so würde sich noch mehr die lange und ausdauernde Arbeit bewundern lassen, welcher sich der Diener Gottes unermüdlich und unverdrossen unterzog.
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Nach dem Zeugnis eines seiner Freunde hätte er diese Predigten in den ersten Jahren seiner Seelsorgetätigkeit, zwischen 1817 und 1827, verfaßt. Es ist die Zeit vor den großen Unterbrechungen, die ihm die Menge der ihn besuchenden Pilger verursachte. Welches waren die gewöhnlichen Quellen, aus denen er schöpfte? – Nach den von der Hand des Verehrungswürdigen am Rande angebrachten Bemerkungen müssen wir bei aufmerksamem Studium der Manuskripte schließen, daß er vorzüglich die Heilige Schrift, einen Grundriß der Theologie, das Leben der Heiligen von Ribandenyra, das Leben der Väter der Wüste, manche Auszüge aus den heiligen Vätern, die Kirchengeschichte, die christliche Vollkommenheit von Rodriguez und die Werke des P. Lejeune zu Rate zog. Sein Biograph, Herr P. Monnin, überliefert uns: «M. Vianney schrieb lange Zeit seine Sonntagspredigten auf. Er gestand, daß diese Arbeit ihm viel Mühe und unerhörte Anstrengung verursachte; sie gehörte zu seinen schwersten Abtötungen. Er arbeitete daran ohne Unterlaß, verwendete die Nächte darauf, schloß sich in seine Sakristei ein und schrieb bisweilen sieben Stunden lang, ohne auszusetzen.» Doch da er es für wichtiger hielt, seine Zuhörer zu unterrichten und zu erbauen, als ein gelehrtes Wort zu schreiben, so sah er seine Predigten nur selten wieder durch. Seine Demut erlaubte ihm ja den Gedanken an eine spätere Bewunderung und Herausgabe derselben nicht. Er hätte sich übrigens bei Lebzeiten auch nie zum Druck derselben herbeigelassen, ohne sie vorher einer strengen Korrektur zu unterwerfen und dem kirchlichen Lehramt zur Prüfung zu unterbreiten, wie er dies einmal einem geistlichen Freunde gegenüber mit energischer Entschiedenheit erklärte, als man versuchte, sich einige Predigten von ihm zu verschaffen, um sie der Öffentlichkeit zu übergeben. Ohne Aufforderung von seiten seiner Oberen wären dieselben niemals veröffentlicht worden. In dieser Absicht und auf solche Anregung hin haben wir, um es unumwunden zu gestehen, ansehnlichen Fleiß auf diese Manuskripte verwendet. Orthographie und Unterscheidungszeichen wurden korrigiert, dagegen Spracheigenheiten und Verstöße gegen die Sprachreinheit, derer sich der ehrwürdige Pfarrer im heimischen Kreise bediente, um seinen Gedanken mehr Nachdruck zu verleihen, wurden beibehalten. Gar manche Sätze waren nicht ausgeschrieben; hier ergänzte man entweder die fehlenden Wörter in Klammern oder zeigte, wo der wahre Sinn nicht zu erkennen war, die Auslassung durch Punkte an. Dunkle, zweifelhafte oder unbestimmte Stellen fanden in den Anmerkungen am Schluß eines jeden Bandes ihre Erläuterung. Kurz, man vermied gewissenhaft alles, was den Gedanken des Autors irgendwie hätte beeinträchtigen können. Die Sammlung ist leider nicht vollständig. Eine große Zahl von Reden ging verloren oder wurde vernichtet. Wären sie uns alle erhalten geblieben, so würde sich noch mehr die lange und ausdauernde Arbeit bewundern lassen, welcher sich der Diener Gottes unermüdlich und unverdrossen unterzog.
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Nach dem Zeugnis eines seiner Freunde hätte er diese Predigten in den ersten Jahren seiner Seelsorgetätigkeit, zwischen 1817 und 1827, verfaßt. Es ist die Zeit vor den großen Unterbrechungen, die ihm die Menge der ihn besuchenden Pilger verursachte. Welches waren die gewöhnlichen Quellen, aus denen er schöpfte? – Nach den von der Hand des Verehrungswürdigen am Rande angebrachten Bemerkungen müssen wir bei aufmerksamem Studium der Manuskripte schließen, daß er vorzüglich die Heilige Schrift, einen Grundriß der Theologie, das Leben der Heiligen von Ribandenyra, das Leben der Väter der Wüste, manche Auszüge aus den heiligen Vätern, die Kirchengeschichte, die christliche Vollkommenheit von Rodriguez und die Werke des P. Lejeune zu Rate zog. Sein Biograph, Herr P. Monnin, überliefert uns: «M. Vianney schrieb lange Zeit seine Sonntagspredigten auf. Er gestand, daß diese Arbeit ihm viel Mühe und unerhörte Anstrengung verursachte; sie gehörte zu seinen schwersten Abtötungen. Er arbeitete daran ohne Unterlaß, verwendete die Nächte darauf, schloß sich in seine Sakristei ein und schrieb bisweilen sieben Stunden lang, ohne auszusetzen.» Doch da er es für wichtiger hielt, seine Zuhörer zu unterrichten und zu erbauen, als ein gelehrtes Wort zu schreiben, so sah er seine Predigten nur selten wieder durch. Seine Demut erlaubte ihm ja den Gedanken an eine spätere Bewunderung und Herausgabe derselben nicht. Er hätte sich übrigens bei Lebzeiten auch nie zum Druck derselben herbeigelassen, ohne sie vorher einer strengen Korrektur zu unterwerfen und dem kirchlichen Lehramt zur Prüfung zu unterbreiten, wie er dies einmal einem geistlichen Freunde gegenüber mit energischer Entschiedenheit erklärte, als man versuchte, sich einige Predigten von ihm zu verschaffen, um sie der Öffentlichkeit zu übergeben. Ohne Aufforderung von seiten seiner Oberen wären dieselben niemals veröffentlicht worden. In dieser Absicht und auf solche Anregung hin haben wir, um es unumwunden zu gestehen, ansehnlichen Fleiß auf diese Manuskripte verwendet. Orthographie und Unterscheidungszeichen wurden korrigiert, dagegen Spracheigenheiten und Verstöße gegen die Sprachreinheit, derer sich der ehrwürdige Pfarrer im heimischen Kreise bediente, um seinen Gedanken mehr Nachdruck zu verleihen, wurden beibehalten. Gar manche Sätze waren nicht ausgeschrieben; hier ergänzte man entweder die fehlenden Wörter in Klammern oder zeigte, wo der wahre Sinn nicht zu erkennen war, die Auslassung durch Punkte an. Dunkle, zweifelhafte oder unbestimmte Stellen fanden in den Anmerkungen am Schluß eines jeden Bandes ihre Erläuterung. Kurz, man vermied gewissenhaft alles, was den Gedanken des Autors irgendwie hätte beeinträchtigen können. Die Sammlung ist leider nicht vollständig. Eine große Zahl von Reden ging verloren oder wurde vernichtet. Wären sie uns alle erhalten geblieben, so würde sich noch mehr die lange und ausdauernde Arbeit bewundern lassen, welcher sich der Diener Gottes unermüdlich und unverdrossen unterzog.
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