ANKLAENGE 2017. „Be/Spiegelungen“.

ANKLAENGE 2017. „Be/Spiegelungen“. von Mayer-Hirzberger,  Anita, Szabó-Knotik,  Cornelia
Das 200-jährige Bestehen der als "Conservatorium der Gesellschaft für Musikfreunde" gegründeten Institution ist ein Anlass, sich ihrer Geschichte mit kritischem Blick zu nähern: Welche Bilder und Images wurden und werden vermittelt und wie stellt sich dies im Gedächtnis der daran beteiligten Akteurinnen und Akteure dar? Der Band enthält einige Fallstudien aus dem Forschungsprojekt "Changing mdw"; das Ergebnis war eine Vielzahl von Erzählungen, deren analytische Auswertung interessante Einblicke in die Konstruktion von Identitäten und Traditionen sowie in die Manifestation von kulturellen Idealvorstellungen ergaben. Ergänzende historische Exkurse betten die aktuellen Narrative in die Institutionsgeschichte seit der Gründung ein. Mit Beiträgen von Thomas Asanger, Lena Dražić, Alexander Flor, Juri Giannini, Wei-Ya Lin, Severin Matiasovits, Rainer Prokop, Rosa Reitsamer, Erwin Strouhal.
Aktualisiert: 2023-05-10
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ANKLAENGE 2018

ANKLAENGE 2018 von Giannini,  Juri, Heimerdinger,  Julia, Holzer,  Andreas
In diesem Band wird die Verankerung der Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts in der Hochschuldidaktik umfassend dargestellt. Neben einer Analyse von Vorlesungsverzeichnissen deutschsprachiger Musikhochschulen und Universitäten präsentieren 21 internationale Beiträge die Situation in verschiedenen Ländern weltweit. Der Rezensionsteil fokussiert die Darstellung der Musikgeschichte der letzten 120 Jahre in gängigen allgemeinen Musikgeschichtsbüchern, die seit dem Jahr 2000 erschienen sind und als potentielle Literaturempfehlungen für Studierende in Frage kommen: Welche Geschichtsbilder werden vermittelt, welche Selektionen getroffen, welche Schwerpunkte sind gesetzt und was wird ausgespart? Mit Beiträgen von José L. Besada & Belén Pérez-Castillo | David Blake | Megan Burslem & Cat Hope | María Paula Cannova | Carmen Chelaru, Florinela Popa & Elena Maria Șorban | Pablo Cuevas | Anna Dalos | Hong Ding | Michael Fjeldsøe | Juri Giannini | Thomas Glaser | Þorbjörg Daphne Hall | Julia Heimerdinger | Frank Hentschel | Andreas Holzer | Priscille Lachat-Sarette | Heekyung Lee | Iwona Lindstedt | Wolfgang Marx | Philippe Poisson | Ingrid Pustijanac | Matej Santi | Mike Searby | Assaf Shelleg | Danae Stefanou | Mareli Stolp | Oğuz Usman & Ozan Baysal | Elizaveta E. Willert
Aktualisiert: 2023-05-10
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ANKLAENGE 2019. Sicherheit – Risiko – Freiheit

ANKLAENGE 2019. Sicherheit – Risiko – Freiheit von Giannini,  Juri, Holzer,  Andreas, Jena,  Stefan
Begriffe wie Sicherheit, Freiheit, Risiko waren den Diskursen im Kontext Neuer Musik von Anfang an inhärent. Eine Sicherheitszone in Richtung Freiheit zu verlassen, verlangt ein gewisses Risiko, das wiederum zu Verunsicherungen und Forderungen nach erhöhter Sicherheit führen kann. Das Spannungsfeld zwischen kompositorischer Freiheit und einem Ordnungsbedürfnis des musikalischen Materials, zwischen Kontrolle und radikalem Kontrollverzicht hat die Geschichte der Neuen Musik in sich stets wandelnden Konstellationen bis heute geprägt. Dazu kommen Fragestellungen, etwa ob Kunst heute, so wie die Avantgarden des 20. Jahrhunderts, überhaupt noch verunsichern kann, oder ob das gestiegene Sicherheitsbedürfnis auf politischer Ebene in letzter Zeit sich auf der Ebene der Kunst widerspiegelt. Dieser Thematik bzw. Fragestellungen dieser Art gehen in diesem Band wissenschaftliche wie auch künstlerische Beiträge nach.
Aktualisiert: 2023-05-10
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ANKLAENGE 2017. „Be/Spiegelungen“.

ANKLAENGE 2017. „Be/Spiegelungen“. von Mayer-Hirzberger,  Anita, Szabó-Knotik,  Cornelia
Das 200-jährige Bestehen der als "Conservatorium der Gesellschaft für Musikfreunde" gegründeten Institution ist ein Anlass, sich ihrer Geschichte mit kritischem Blick zu nähern: Welche Bilder und Images wurden und werden vermittelt und wie stellt sich dies im Gedächtnis der daran beteiligten Akteurinnen und Akteure dar? Der Band enthält einige Fallstudien aus dem Forschungsprojekt "Changing mdw"; das Ergebnis war eine Vielzahl von Erzählungen, deren analytische Auswertung interessante Einblicke in die Konstruktion von Identitäten und Traditionen sowie in die Manifestation von kulturellen Idealvorstellungen ergaben. Ergänzende historische Exkurse betten die aktuellen Narrative in die Institutionsgeschichte seit der Gründung ein. Mit Beiträgen von Thomas Asanger, Lena Dražić, Alexander Flor, Juri Giannini, Wei-Ya Lin, Severin Matiasovits, Rainer Prokop, Rosa Reitsamer, Erwin Strouhal.
Aktualisiert: 2023-05-10
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ANKLAENGE 2020/2021

ANKLAENGE 2020/2021 von Campagne,  Augusta, Grassl,  Markus, Heimerdinger,  Julia, Unseld,  Melanie
Der Band behandelt ein zentrales Moment der Entwicklung in der italienischen Musik um 1600, das gleichermaßen die Geschichte des Komponierens, Notierens und der Aufführungspraxis betrifft: die Integration von Akkordinstrumenten in die musikalische Produktion (im weitesten Sinn). Dabei steht das Phänomen des Generalbasses im Mittelpunkt, das nicht nur zahlreiche aufführungspraktische, sondern auch diverse historiographische Fragen aufwirft. So ist der Generalbass nur eine Spielart innerhalb eines breiten Spektrums musikalischer Praktiken, er resultiert aus vielfältigen historischen Voraussetzungen und steht in Wechselwirkung mit dem Komponieren, der (theoretischen) Konzeption des mehrstimmigen Satzes, aber auch dem musikkulturellen Kontext des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts. Die ANKLAENGE 2020/2021 versammeln Beiträge zu diesen diversen Aspekten, welche aus einem Symposium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2019 hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2022-02-16
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ANKLAENGE 2020/2021

ANKLAENGE 2020/2021 von Campagne,  Augusta, Grassl,  Markus, Heimerdinger,  Julia, Unseld,  Melanie
Der Band behandelt ein zentrales Moment der Entwicklung in der italienischen Musik um 1600, das gleichermaßen die Geschichte des Komponierens, Notierens und der Aufführungspraxis betrifft: die Integration von Akkordinstrumenten in die musikalische Produktion (im weitesten Sinn). Dabei steht das Phänomen des Generalbasses im Mittelpunkt, das nicht nur zahlreiche aufführungspraktische, sondern auch diverse historiographische Fragen aufwirft. So ist der Generalbass nur eine Spielart innerhalb eines breiten Spektrums musikalischer Praktiken, er resultiert aus vielfältigen historischen Voraussetzungen und steht in Wechselwirkung mit dem Komponieren, der (theoretischen) Konzeption des mehrstimmigen Satzes, aber auch dem musikkulturellen Kontext des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts. Die ANKLAENGE 2020/2021 versammeln Beiträge zu diesen diversen Aspekten, welche aus einem Symposium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2019 hervorgegangen sind.
Aktualisiert: 2022-02-16
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ANKLAENGE 2019

ANKLAENGE 2019 von Eybl,  Martin, Giannini,  Juri, Heimerdinger,  Julia, Holzer,  Andreas, Jena,  Stefan
Begriffe wie Sicherheit, Risiko oder Freiheit waren den Diskursen im Kontext Neuer Musik von Anfang an inhärent. Eine Sicherheitszone in Richtung Freiheit zu verlassen, verlangt ein gewisses Risiko, das wiederum zu Verunsicherungen und zu Forderungen nach erhöhter Sicherheit führen kann. Das Spannungsfeld zwischen kompositorischer Freiheit und einem Ordnungsbedürfnis des musikalischen Materials, zwischen Kontrolle und radikalem Kontrollverzicht, hat die Geschichte der Neuen Musik in sich stets wandelnden Konstellationen bis heute geprägt. Dazu kommen Fragen wie jene, ob Kunst heute, so wie die Avantgarden des 20. Jahrhunderts, überhaupt noch verunsichern kann oder ob sich das gestiegene Sicherheitsbedürfnis auf politischer Ebene in der Kunst widerspiegelt. Dieser Thematik und diesen Fragestellungen gehen die ANKLAENGE 2019 nach.
Aktualisiert: 2021-03-26
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ANKLAENGE 2019. Sicherheit – Risiko – Freiheit

ANKLAENGE 2019. Sicherheit – Risiko – Freiheit von Giannini,  Juri, Holzer,  Andreas, Jena,  Stefan
Begriffe wie Sicherheit, Freiheit, Risiko waren den Diskursen im Kontext Neuer Musik von Anfang an inhärent. Eine Sicherheitszone in Richtung Freiheit zu verlassen, verlangt ein gewisses Risiko, das wiederum zu Verunsicherungen und Forderungen nach erhöhter Sicherheit führen kann. Das Spannungsfeld zwischen kompositorischer Freiheit und einem Ordnungsbedürfnis des musikalischen Materials, zwischen Kontrolle und radikalem Kontrollverzicht hat die Geschichte der Neuen Musik in sich stets wandelnden Konstellationen bis heute geprägt. Dazu kommen Fragestellungen, etwa ob Kunst heute, so wie die Avantgarden des 20. Jahrhunderts, überhaupt noch verunsichern kann, oder ob das gestiegene Sicherheitsbedürfnis auf politischer Ebene in letzter Zeit sich auf der Ebene der Kunst widerspiegelt. Dieser Thematik bzw. Fragestellungen dieser Art gehen in diesem Band wissenschaftliche wie auch künstlerische Beiträge nach.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Interpretation zwischen Praxis und Ästhetik

Interpretation zwischen Praxis und Ästhetik von Giannini,  Juri, Szabó-Knotik,  Cornelia
Eine monographische Studien zu den Libretto-Übersetzungen des Dirigenten Hans Swarowsky Der Dirigent und Musikpädagoge Hans Swarowsky hat fast sein ganzes Arbeitsleben lang Opernlibretti übersetzt. Dieser Band behandelt die Verzahnung der ästhetischen und der praxisbedingten Dimension einer Übersetzung als konstitutives Moment der musikalischen Interpretation und thematisiert das übersetzerische Handeln Swarowskys in musikgeschichtlichen, kulturhistorischen, politischen und biographischen Zusammenhängen. Als Beispiele dieser kontextuellen Felder werden u. a. die Praxis an den Theatern des deutschsprachigen Raums im 20. Jahrhundert, die Verlagsarbeit, die Interpretationsästhetik der Wiener Schule und die Arbeitsbedingungen während des Nationalsozialismus untersucht.
Aktualisiert: 2020-04-30
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ANKLAENGE 2018

ANKLAENGE 2018 von Giannini,  Juri, Glanz,  Christian, Heimerdinger,  Julia, Holzer,  Andreas, Urbanek,  Nikolaus
Wiener Jahrbuch für Musikwissenschaft der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Der Band widmet sich einer umfassenden Darstellung der Verankerung der Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts in der Hochschuldidaktik. Neben einer Analyse aktueller Lehrpläne deutschsprachiger Musikhochschulen und Universitäten werden 24 internationale Beiträge von Musikwissenschaftler*innen zur Situation der Curricula des eigenen Landes präsentiert. Der Rezensionsteil fokussiert schließlich auf die Darstellung der Musikgeschichte der letzten 120 Jahre in gängigen allgemeinen Musikgeschichtsbüchern, die seit dem Jahr 2000 erschienen sind und als potentielle Literaturempfehlungen für Studierende in Frage kommen: Welche Geschichtsbilder werden vermittelt, welche Selektionen getroffen, welche Schwerpunkte sind gesetzt und was ist ausgespart?
Aktualisiert: 2021-08-12
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ANKLAENGE 2018

ANKLAENGE 2018 von Giannini,  Juri, Heimerdinger,  Julia, Holzer,  Andreas
In diesem Band wird die Verankerung der Musikgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts in der Hochschuldidaktik umfassend dargestellt. Neben einer Analyse von Vorlesungsverzeichnissen deutschsprachiger Musikhochschulen und Universitäten präsentieren 21 internationale Beiträge die Situation in verschiedenen Ländern weltweit. Der Rezensionsteil fokussiert die Darstellung der Musikgeschichte der letzten 120 Jahre in gängigen allgemeinen Musikgeschichtsbüchern, die seit dem Jahr 2000 erschienen sind und als potentielle Literaturempfehlungen für Studierende in Frage kommen: Welche Geschichtsbilder werden vermittelt, welche Selektionen getroffen, welche Schwerpunkte sind gesetzt und was wird ausgespart? Mit Beiträgen von José L. Besada & Belén Pérez-Castillo | David Blake | Megan Burslem & Cat Hope | María Paula Cannova | Carmen Chelaru, Florinela Popa & Elena Maria Șorban | Pablo Cuevas | Anna Dalos | Hong Ding | Michael Fjeldsøe | Juri Giannini | Thomas Glaser | Þorbjörg Daphne Hall | Julia Heimerdinger | Frank Hentschel | Andreas Holzer | Priscille Lachat-Sarette | Heekyung Lee | Iwona Lindstedt | Wolfgang Marx | Philippe Poisson | Ingrid Pustijanac | Matej Santi | Mike Searby | Assaf Shelleg | Danae Stefanou | Mareli Stolp | Oğuz Usman & Ozan Baysal | Elizaveta E. Willert
Aktualisiert: 2023-02-13
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ANKLAENGE 2017. „Be/Spiegelungen“.

ANKLAENGE 2017. „Be/Spiegelungen“. von Mayer-Hirzberger,  Anita, Szabó-Knotik,  Cornelia
Das 200-jährige Bestehen der als "Conservatorium der Gesellschaft für Musikfreunde" gegründeten Institution ist ein Anlass, sich ihrer Geschichte mit kritischem Blick zu nähern: Welche Bilder und Images wurden und werden vermittelt und wie stellt sich dies im Gedächtnis der daran beteiligten Akteurinnen und Akteure dar? Der Band enthält einige Fallstudien aus dem Forschungsprojekt "Changing mdw"; das Ergebnis war eine Vielzahl von Erzählungen, deren analytische Auswertung interessante Einblicke in die Konstruktion von Identitäten und Traditionen sowie in die Manifestation von kulturellen Idealvorstellungen ergaben. Ergänzende historische Exkurse betten die aktuellen Narrative in die Institutionsgeschichte seit der Gründung ein. Mit Beiträgen von Thomas Asanger, Lena Dražić, Alexander Flor, Juri Giannini, Wei-Ya Lin, Severin Matiasovits, Rainer Prokop, Rosa Reitsamer, Erwin Strouhal.
Aktualisiert: 2023-02-13
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ANKLAENGE 2017. „Be/Spiegelungen“.

ANKLAENGE 2017. „Be/Spiegelungen“. von Mayer-Hirzberger,  Anita, Szabó-Knotik,  Cornelia
Das 200-jährige Bestehen der als "Conservatorium der Gesellschaft für Musikfreunde" gegründeten Institution ist ein Anlass, sich ihrer Geschichte mit kritischem Blick zu nähern: Welche Bilder und Images wurden und werden vermittelt und wie stellt sich dies im Gedächtnis der daran beteiligten Akteurinnen und Akteure dar? Der Band enthält einige Fallstudien aus dem Forschungsprojekt "Changing mdw"; das Ergebnis war eine Vielzahl von Erzählungen, deren analytische Auswertung interessante Einblicke in die Konstruktion von Identitäten und Traditionen sowie in die Manifestation von kulturellen Idealvorstellungen ergaben. Ergänzende historische Exkurse betten die aktuellen Narrative in die Institutionsgeschichte seit der Gründung ein. Mit Beiträgen von Thomas Asanger, Lena Dražić, Alexander Flor, Juri Giannini, Wei-Ya Lin, Severin Matiasovits, Rainer Prokop, Rosa Reitsamer, Erwin Strouhal.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Lothar Knessl: Vermittler neuer Musik, Autor, Komponist, Kurator

Lothar Knessl: Vermittler neuer Musik, Autor, Komponist, Kurator von Giannini,  Juri, Holzer,  Andreas, Jena,  Stefan, Polak,  Jürgen
Wer sich in Österreich für zeitgenössische Musik interessiert, kennt Lothar Knessl – und schätzt ihn: als Radiostimme in Ö1, als Dozent für die Geschichte der Neuen Musik und insbesondere des Musiktheaters im 20. Jahrhundert am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Wien oder als Mitinitiator und -gründer des Festivals Wien Modern. Wenig bekannt ist jedoch seine umfangreiche Sammlung an hochinteressanten Zeitdokumenten, die Knessls vielfältige Tätigkeitsbereiche widerspiegeln. Diese Sammlung ist an der mdw (Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst) für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie umfasst weite Bereiche des (vor allem) österreichischen Musiklebens seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts, das Knessl mitbestimmt hat. Eine Auswahl unterschiedlichster Objekte (Fotografien, Texte, Noten …), die diese Vielfalt illustrieren, ist in diesem Band zusammengestellt.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Anklaenge 2017

Anklaenge 2017 von Glanz,  Christian, Mayer-Hirzberger,  Anita, Szabó-Knotik,  Cornelia, Urbanek,  Nikolaus
Das 200-jährige Bestehen der als "Conservatorium der Gesellschaft für Musikfreunde" gegründeten Institution ist ein Anlass, sich ihrer Geschichte mit kritischem Blick zu nähern: Welche Bilder und Images wurden und werden vermittelt und wie stellt sich dies im Gedächtnis der daran beteiligten Akteurinnen und Akteure dar? Der Band enthät einige Fallstudien aus dem Forschungsprojekt "Changing mdw"; das Ergebnis war eine Vielzahl von Erzählungen, deren analystische Auswertung interssante Einblicke in die Konstruktion von Identitäten und Traditionen sowie in die Manifestation von kulturellen Idealvorstellungen ergaben. Ergänzende historische Exkurse betten die aktuellen Narrative in die Institutionsgeschichte seit der Gründung ein. Beiträge von Thomas Asanger, Lena Drazic, Alexander Flor, Juri Giannini, Severin Matiasovits, Rosa Reitsamer, Erwin Strouhal
Aktualisiert: 2020-01-18
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Performing Translation

Performing Translation von Glaser,  Thomas, Huber,  Annegret, Silberbauer,  Angelika
Kulturtechnik Translation: Diskurssysteme im Spannungsverhältnis von Konstanz und Veränderung Unter dem Motto „Performing Translation“ fand 2014 an der mdw_Universität für Musik und darstellende Kunst Wien zum zweiten Mal ein internationales kulturwissenschaftliches Symposion für DissertantInnen statt. Die zwölf Vortragenden aus Wissenschaftsbereichen rund um die an der mdw vertretenen Künste Musik, Theater, Film waren eingeladen, das kulturwissenschaftliche Konzept der Translation an den Beispielen ihrer Dissertationsthemen zu erproben. Beiträge von Thomas Glaser, Gabriela Lendle, Elisabeth Mayerhofer, David Merö, Doris Posch, Ela Posch, J. Cole Ritchie, Matej Santi, Mario Schlembach, Angelika Silberbauer, Benjamin Vogels (geb. Meyer), Akiko Yamada
Aktualisiert: 2018-08-10
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Erträge der Lehre 6 Music and beyond

Erträge der Lehre 6 Music and beyond von Amann,  Milena, Glanz,  Christian, Huber,  Annegret, Pauker,  Franziska
Werkbezogene musikwissenschaftliche Forschung, die sich als trans- bzw. intermedial orientiert begreift Die im Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) beheimatete Reihe „Erträge der Lehre“ hat die Aufgabe, hervorragende Arbeiten von Studierenden vorzustellen. Milena Amann vergleicht mehrere „Vertonungen“ eines schon „an sich“ transmedial konzipierten Gedichts von Paul Verlaine und erbringt dabei spannende Erkenntnisse über Wandlungen von Relevanz-Systemen. Thomas Manns Novelle "Tod in Venedig" und Benjamin Brittens Oper "Death in Venice" werden von Franziska Pauker als exemplarische Orte von Intermedialität befragt.
Aktualisiert: 2020-01-18
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Gestaltung als offenes Prinzip

Gestaltung als offenes Prinzip von Horn,  Rudolf
Anfang der sechziger Jahre war der Bau eines Hauses aus vorgefertigten Platten ein Experiment. Im Durchschnitt hatten die Wohnungen in den Plattenbauten eine Größe von etwas weniger als fünfzig Quadratmetern. Wie sollten die Räume angeordnet werden? Konnte man auf die Wohnküche verzichten, wenn doch ohnehin alle Familienmitglieder in Betrieb, Schule oder Kindergarten zu Mittag aßen? Und wo sollte der Arbeitsplatz sein, an dem man abends die Hausaufgaben für das Fernstudium erledigte? Womit sollte die Wohnung eingerichtet werden? Mit den üblichen voluminösen Sesseln und Gelsenkirchener Barock?Der damals dreißigjährige Rudolf Horn entwickelte gemeinsam mit anderen Gestaltern und Architekten die Ideen für die ersten Plattenbauwohnungen. Hell und licht sollten sie sein, alles Schwere hatte dort keinen Platz. Für den Versuchsbau wurde jedes Möbel neu entworfen: leicht und licht waren auch sie. Schnell erkannte Horn, dass der große Bedarf an Möbeln für diese Wohnungen nur gedeckt werden konnte, wenn man für die große Serie entwarf.Es gehört zu seinen Grundüberzeugungen, dass die industrielle Produktion von Möbeln höchste Qualität hervorbringen kann und er sieht es als eine der wichtigsten Aufgaben des Gestalters an, deren unerschöpfliche Vielfalt unter Beweis zu stellen. Folgerichtig entwarf Rudolf Horn zunächst An- und Aufbaumöbel und ging dann einen Schritt weiter und elementarisierte das Möbel so weit, dass der Nutzer sich jede beliebige Möblierung selbst zusammenstellen konnte – der Nutzer als Finalist. Anfang der siebziger Jahre folgt ein nächster Versuchsbau – die innenwandfreie Wohnung. Erst wenn der Nutzer die gesamte Wohnung selbst gestaltet, kann sie seinen ureigensten Bedürfnissen entsprechen. Schon bei den elementarisierten Möbeln hatte Rudolf Horn gelernt, dass die Fantasie der Nutzer das Vorstellungsvermögen eines einzelnen Gestalters bei weitem überschreitet.In dem Buch erzählt Rudolf Horn, welche Motive seine Gestaltungslösungen hervorgebracht haben. Lernen kann man von ihm, dass es sich lohnt, die drängenden Probleme einer Zeit gestalterisch zu befragen. Daraus entsteht nicht nur eine große Vielfältigkeit der gestalterischen Entwürfe, sondern auch eine beeindruckende Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2021-08-16
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