Die römischen und frühmittelalterlichen Töpfereien von Mayen

Die römischen und frühmittelalterlichen Töpfereien von Mayen von Grunwald,  Lutz
Das heutige Mittelzentrum Mayen liegt am Rande der Osteifel in der Nähe von Rhein und Mosel. Diese Stadt besitzt im deutschsprachigen Raum eine einzigartige Tradition des Töpferhandwerks von etwa 2000 Jahren. Erst mit dem Zweiten Weltkrieg endete hier dieses in keltischer Zeit wurzelnde Gewerbe. Die in Wissenschaftskreisen als Mayener Ware bezeichnete Keramik gilt als charakteristisch. Sie wird in der Forschung oft für Datierungszwecke herangezogen. Für den antike Machtbereiche überspannenden Handel der römischen Epoche und des Frühmittelalters und für das damalige Wirtschaftsgefüge waren die hier ansässigen Ateliers mit ihren Keramikprodukten prägend. Das über Verteilungsknotenpunkte laufende Netzwerk erreichte mit den in Mayen angefertigten Gefäßen auch weite Teile Europas. Die in Mayen produzierenden frühen Industriezweige gehörten zu dem vormodernen Industrierevier zwischen Osteifel und Rhein. Mayen war mit seiner Produktivität das »pulsierende Herz« dieses antiken »Silicon Valley«. Dieser Siedlung kam zudem eine für die Entwicklung Europas außerordentlich große Bedeutung zu: Hier erfolgte über das 5. Jahrhundert hinweg ein bruchloser Wissens- und Techniktransfer von der römischen Epoche in das Frühmittelalter. Diese Entwicklung bewirkte eine Kontinuität des Exports von Mayener Produkten. Der wirtschaftliche Erfolg war im 5. Jahrhundert in der Rheinregion und in den angrenzenden Landschaften in eine wohl viel friedlichere Übergangsphase eingebettet, als dies bisher angenommen wurde. Die hier vorgelegte Studie geht über die rein typochronologische Beurteilung der in Mayen von der römischen bis in die karolingische Epoche getöpferten Gefäßkeramik hinaus. Dies bezieht sich nicht nur auf die Beschreibung und Einordnung der in diesen Herstellungsprozess eingebundenen Werkstätten auf europäischer Ebene. Es war ein Anliegen des Autors, auch Aspekte des individuellen Lebens der Töpfer in ihren vielschichtigen Lebenswelten anzusprechen. Dies beinhaltet z. B. Betrachtungen zu ihren Glaubensvorstellungen, ihren Besitzabhängigkeiten oder der damals geltenden Geldwirtschaft. Zudem sollen Ausführungen zu den damaligen Machtgefügen und Steuersystemen das Umfeld verständlich machen, in dem die Menschen im Moselmündungsgebiet lebten. Es erfolgt somit eine Annäherung an die Verhältnisse, in denen besonders die Töpfer und Händler dieser Region mit ihren Familien lebten, produzierten und mit den von ihnen geschaffenen Waren die antike Wirtschaft prägten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die römischen und frühmittelalterlichen Töpfereien von Mayen

Die römischen und frühmittelalterlichen Töpfereien von Mayen von Grunwald,  Lutz
Das heutige Mittelzentrum Mayen liegt am Rande der Osteifel in der Nähe von Rhein und Mosel. Diese Stadt besitzt im deutschsprachigen Raum eine einzigartige Tradition des Töpferhandwerks von etwa 2000 Jahren. Erst mit dem Zweiten Weltkrieg endete hier dieses in keltischer Zeit wurzelnde Gewerbe. Die in Wissenschaftskreisen als Mayener Ware bezeichnete Keramik gilt als charakteristisch. Sie wird in der Forschung oft für Datierungszwecke herangezogen. Für den antike Machtbereiche überspannenden Handel der römischen Epoche und des Frühmittelalters und für das damalige Wirtschaftsgefüge waren die hier ansässigen Ateliers mit ihren Keramikprodukten prägend. Das über Verteilungsknotenpunkte laufende Netzwerk erreichte mit den in Mayen angefertigten Gefäßen auch weite Teile Europas. Die in Mayen produzierenden frühen Industriezweige gehörten zu dem vormodernen Industrierevier zwischen Osteifel und Rhein. Mayen war mit seiner Produktivität das »pulsierende Herz« dieses antiken »Silicon Valley«. Dieser Siedlung kam zudem eine für die Entwicklung Europas außerordentlich große Bedeutung zu: Hier erfolgte über das 5. Jahrhundert hinweg ein bruchloser Wissens- und Techniktransfer von der römischen Epoche in das Frühmittelalter. Diese Entwicklung bewirkte eine Kontinuität des Exports von Mayener Produkten. Der wirtschaftliche Erfolg war im 5. Jahrhundert in der Rheinregion und in den angrenzenden Landschaften in eine wohl viel friedlichere Übergangsphase eingebettet, als dies bisher angenommen wurde. Die hier vorgelegte Studie geht über die rein typochronologische Beurteilung der in Mayen von der römischen bis in die karolingische Epoche getöpferten Gefäßkeramik hinaus. Dies bezieht sich nicht nur auf die Beschreibung und Einordnung der in diesen Herstellungsprozess eingebundenen Werkstätten auf europäischer Ebene. Es war ein Anliegen des Autors, auch Aspekte des individuellen Lebens der Töpfer in ihren vielschichtigen Lebenswelten anzusprechen. Dies beinhaltet z. B. Betrachtungen zu ihren Glaubensvorstellungen, ihren Besitzabhängigkeiten oder der damals geltenden Geldwirtschaft. Zudem sollen Ausführungen zu den damaligen Machtgefügen und Steuersystemen das Umfeld verständlich machen, in dem die Menschen im Moselmündungsgebiet lebten. Es erfolgt somit eine Annäherung an die Verhältnisse, in denen besonders die Töpfer und Händler dieser Region mit ihren Familien lebten, produzierten und mit den von ihnen geschaffenen Waren die antike Wirtschaft prägten.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Inschriften Mayen-Koblenz 1

Die Inschriften Mayen-Koblenz 1 von Nikitsch,  Eberhard J.
In 532 chronologically ordered catalogue numbers, this volume records the annotated inscriptions of the south-eastern part of the present-day district of Mayen-Koblenz (former district of Koblenz and the town of Andernach with its incorporated suburbs of Eich, Kell, Miesenheim and Namedy) from the end of the 5th century to 1650. The more than 60 early medieval inscriptions from Kobern-Gondorf, Andernach and the Neuwied Basin, which provide significant insights into various aspects of the history of early Christianity on the Moselle and Rhine, occupy an exceptional position. From the middle of the 12th century or the middle of the 13th century, the series of these special sources is impressively continued with a wide variety of inscriptions from the monasteries in Andernach and Sayn, which were dissolved in the 19th century, and later also in Niederwerth. They are mainly found in the chapels and churches on sepulchral monuments such as gravestones, grave slabs, epitaphs and grave crosses, but also on ecclesiastical utensils, reliquaries and antependia, and not least in connection with wall, glass and panel paintings. A special role is played by the more than thirty bells that have been found in the entire area since the end of the 13th century, which, with their rarely received inscriptions, often represent the first cultural-historical evidence of the respective places. The same applies to the basalt grave crosses, which have received little attention so far and can be found in almost every village since the beginning of the 16th century, as well as to the various types of field monuments such as niche monuments, field and wayside crosses, boundary and estate stones, which provide new and revealing insights into the rural and civic culture of the region.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die römischen und frühmittelalterlichen Töpfereien von Mayen

Die römischen und frühmittelalterlichen Töpfereien von Mayen von Grunwald,  Lutz
Das heutige Mittelzentrum Mayen liegt am Rande der Osteifel in der Nähe von Rhein und Mosel. Diese Stadt besitzt im deutschsprachigen Raum eine einzigartige Tradition des Töpferhandwerks von etwa 2000 Jahren. Erst mit dem Zweiten Weltkrieg endete hier dieses in keltischer Zeit wurzelnde Gewerbe. Die in Wissenschaftskreisen als Mayener Ware bezeichnete Keramik gilt als charakteristisch. Sie wird in der Forschung oft für Datierungszwecke herangezogen. Für den antike Machtbereiche überspannenden Handel der römischen Epoche und des Frühmittelalters und für das damalige Wirtschaftsgefüge waren die hier ansässigen Ateliers mit ihren Keramikprodukten prägend. Das über Verteilungsknotenpunkte laufende Netzwerk erreichte mit den in Mayen angefertigten Gefäßen auch weite Teile Europas. Die in Mayen produzierenden frühen Industriezweige gehörten zu dem vormodernen Industrierevier zwischen Osteifel und Rhein. Mayen war mit seiner Produktivität das »pulsierende Herz« dieses antiken »Silicon Valley«. Dieser Siedlung kam zudem eine für die Entwicklung Europas außerordentlich große Bedeutung zu: Hier erfolgte über das 5. Jahrhundert hinweg ein bruchloser Wissens- und Techniktransfer von der römischen Epoche in das Frühmittelalter. Diese Entwicklung bewirkte eine Kontinuität des Exports von Mayener Produkten. Der wirtschaftliche Erfolg war im 5. Jahrhundert in der Rheinregion und in den angrenzenden Landschaften in eine wohl viel friedlichere Übergangsphase eingebettet, als dies bisher angenommen wurde. Die hier vorgelegte Studie geht über die rein typochronologische Beurteilung der in Mayen von der römischen bis in die karolingische Epoche getöpferten Gefäßkeramik hinaus. Dies bezieht sich nicht nur auf die Beschreibung und Einordnung der in diesen Herstellungsprozess eingebundenen Werkstätten auf europäischer Ebene. Es war ein Anliegen des Autors, auch Aspekte des individuellen Lebens der Töpfer in ihren vielschichtigen Lebenswelten anzusprechen. Dies beinhaltet z. B. Betrachtungen zu ihren Glaubensvorstellungen, ihren Besitzabhängigkeiten oder der damals geltenden Geldwirtschaft. Zudem sollen Ausführungen zu den damaligen Machtgefügen und Steuersystemen das Umfeld verständlich machen, in dem die Menschen im Moselmündungsgebiet lebten. Es erfolgt somit eine Annäherung an die Verhältnisse, in denen besonders die Töpfer und Händler dieser Region mit ihren Familien lebten, produzierten und mit den von ihnen geschaffenen Waren die antike Wirtschaft prägten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die römischen und frühmittelalterlichen Töpfereien von Mayen

Die römischen und frühmittelalterlichen Töpfereien von Mayen von Grunwald,  Lutz
Das heutige Mittelzentrum Mayen liegt am Rande der Osteifel in der Nähe von Rhein und Mosel. Diese Stadt besitzt im deutschsprachigen Raum eine einzigartige Tradition des Töpferhandwerks von etwa 2000 Jahren. Erst mit dem Zweiten Weltkrieg endete hier dieses in keltischer Zeit wurzelnde Gewerbe. Die in Wissenschaftskreisen als Mayener Ware bezeichnete Keramik gilt als charakteristisch. Sie wird in der Forschung oft für Datierungszwecke herangezogen. Für den antike Machtbereiche überspannenden Handel der römischen Epoche und des Frühmittelalters und für das damalige Wirtschaftsgefüge waren die hier ansässigen Ateliers mit ihren Keramikprodukten prägend. Das über Verteilungsknotenpunkte laufende Netzwerk erreichte mit den in Mayen angefertigten Gefäßen auch weite Teile Europas. Die in Mayen produzierenden frühen Industriezweige gehörten zu dem vormodernen Industrierevier zwischen Osteifel und Rhein. Mayen war mit seiner Produktivität das »pulsierende Herz« dieses antiken »Silicon Valley«. Dieser Siedlung kam zudem eine für die Entwicklung Europas außerordentlich große Bedeutung zu: Hier erfolgte über das 5. Jahrhundert hinweg ein bruchloser Wissens- und Techniktransfer von der römischen Epoche in das Frühmittelalter. Diese Entwicklung bewirkte eine Kontinuität des Exports von Mayener Produkten. Der wirtschaftliche Erfolg war im 5. Jahrhundert in der Rheinregion und in den angrenzenden Landschaften in eine wohl viel friedlichere Übergangsphase eingebettet, als dies bisher angenommen wurde. Die hier vorgelegte Studie geht über die rein typochronologische Beurteilung der in Mayen von der römischen bis in die karolingische Epoche getöpferten Gefäßkeramik hinaus. Dies bezieht sich nicht nur auf die Beschreibung und Einordnung der in diesen Herstellungsprozess eingebundenen Werkstätten auf europäischer Ebene. Es war ein Anliegen des Autors, auch Aspekte des individuellen Lebens der Töpfer in ihren vielschichtigen Lebenswelten anzusprechen. Dies beinhaltet z. B. Betrachtungen zu ihren Glaubensvorstellungen, ihren Besitzabhängigkeiten oder der damals geltenden Geldwirtschaft. Zudem sollen Ausführungen zu den damaligen Machtgefügen und Steuersystemen das Umfeld verständlich machen, in dem die Menschen im Moselmündungsgebiet lebten. Es erfolgt somit eine Annäherung an die Verhältnisse, in denen besonders die Töpfer und Händler dieser Region mit ihren Familien lebten, produzierten und mit den von ihnen geschaffenen Waren die antike Wirtschaft prägten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die römischen und frühmittelalterlichen Töpfereien von Mayen

Die römischen und frühmittelalterlichen Töpfereien von Mayen von Grunwald,  Lutz
Das heutige Mittelzentrum Mayen liegt am Rande der Osteifel in der Nähe von Rhein und Mosel. Diese Stadt besitzt im deutschsprachigen Raum eine einzigartige Tradition des Töpferhandwerks von etwa 2000 Jahren. Erst mit dem Zweiten Weltkrieg endete hier dieses in keltischer Zeit wurzelnde Gewerbe. Die in Wissenschaftskreisen als Mayener Ware bezeichnete Keramik gilt als charakteristisch. Sie wird in der Forschung oft für Datierungszwecke herangezogen. Für den antike Machtbereiche überspannenden Handel der römischen Epoche und des Frühmittelalters und für das damalige Wirtschaftsgefüge waren die hier ansässigen Ateliers mit ihren Keramikprodukten prägend. Das über Verteilungsknotenpunkte laufende Netzwerk erreichte mit den in Mayen angefertigten Gefäßen auch weite Teile Europas. Die in Mayen produzierenden frühen Industriezweige gehörten zu dem vormodernen Industrierevier zwischen Osteifel und Rhein. Mayen war mit seiner Produktivität das »pulsierende Herz« dieses antiken »Silicon Valley«. Dieser Siedlung kam zudem eine für die Entwicklung Europas außerordentlich große Bedeutung zu: Hier erfolgte über das 5. Jahrhundert hinweg ein bruchloser Wissens- und Techniktransfer von der römischen Epoche in das Frühmittelalter. Diese Entwicklung bewirkte eine Kontinuität des Exports von Mayener Produkten. Der wirtschaftliche Erfolg war im 5. Jahrhundert in der Rheinregion und in den angrenzenden Landschaften in eine wohl viel friedlichere Übergangsphase eingebettet, als dies bisher angenommen wurde. Die hier vorgelegte Studie geht über die rein typochronologische Beurteilung der in Mayen von der römischen bis in die karolingische Epoche getöpferten Gefäßkeramik hinaus. Dies bezieht sich nicht nur auf die Beschreibung und Einordnung der in diesen Herstellungsprozess eingebundenen Werkstätten auf europäischer Ebene. Es war ein Anliegen des Autors, auch Aspekte des individuellen Lebens der Töpfer in ihren vielschichtigen Lebenswelten anzusprechen. Dies beinhaltet z. B. Betrachtungen zu ihren Glaubensvorstellungen, ihren Besitzabhängigkeiten oder der damals geltenden Geldwirtschaft. Zudem sollen Ausführungen zu den damaligen Machtgefügen und Steuersystemen das Umfeld verständlich machen, in dem die Menschen im Moselmündungsgebiet lebten. Es erfolgt somit eine Annäherung an die Verhältnisse, in denen besonders die Töpfer und Händler dieser Region mit ihren Familien lebten, produzierten und mit den von ihnen geschaffenen Waren die antike Wirtschaft prägten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Alles fließt

Alles fließt von Montenegro,  Miriam
Miriam Montenegro porträtiert Koblenz und seine Umgebung und wirft dabei einen besonderen Blick auf die Schönheit der Stadtlandschaften an Rhein und Mosel. Leuchtende Farben, atmosphärisches Licht und kraftvolle Kompositionen prägen ihre Bilder. Die Kunstwerke entstehen oft in der Natur, vor dem Motiv, aber auch nach Fotografien. Speziell für diesen Kalender hat die Künstlerin - in Zusammen-arbeit mit Fotografen aus der Region - Gemälde frei nach deren Fotos ange-fertigt. Miriam Montenegro wurde 1968 in Koblenz geboren. Ihre Liebe zu Sprachen und kreativem Schaffen brachte sie zuerst nach Florenz, wo sie ein Modedesign-Studium absolvierte, später an die Universitäten Mainz und Dijon zum Studium der Romanistik. Sie erhielt einige Jahre Unterricht in Malerei. Dies alles prägt ihre künstlerische Hand-schrift. Über 25 Jahre war Miriam Montenegro als Designerin in der Knopf- und Accessoires-Industrie tätig. Seit 2019 arbeitet sie ausschließlich als Künstlerin. Sie stellt ihre Werke international aus und wird in vielen Ländern gesammelt. Mehr Infos, Details und Fotos finden Sie unter: www.miriam-montenegro.de
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Inschriften Mayen-Koblenz 1

Die Inschriften Mayen-Koblenz 1 von Nikitsch,  Eberhard J.
In 532 chronologically ordered catalogue numbers, this volume records the annotated inscriptions of the south-eastern part of the present-day district of Mayen-Koblenz (former district of Koblenz and the town of Andernach with its incorporated suburbs of Eich, Kell, Miesenheim and Namedy) from the end of the 5th century to 1650. The more than 60 early medieval inscriptions from Kobern-Gondorf, Andernach and the Neuwied Basin, which provide significant insights into various aspects of the history of early Christianity on the Moselle and Rhine, occupy an exceptional position. From the middle of the 12th century or the middle of the 13th century, the series of these special sources is impressively continued with a wide variety of inscriptions from the monasteries in Andernach and Sayn, which were dissolved in the 19th century, and later also in Niederwerth. They are mainly found in the chapels and churches on sepulchral monuments such as gravestones, grave slabs, epitaphs and grave crosses, but also on ecclesiastical utensils, reliquaries and antependia, and not least in connection with wall, glass and panel paintings. A special role is played by the more than thirty bells that have been found in the entire area since the end of the 13th century, which, with their rarely received inscriptions, often represent the first cultural-historical evidence of the respective places. The same applies to the basalt grave crosses, which have received little attention so far and can be found in almost every village since the beginning of the 16th century, as well as to the various types of field monuments such as niche monuments, field and wayside crosses, boundary and estate stones, which provide new and revealing insights into the rural and civic culture of the region.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Landkreis Mayen-Koblenz

Landkreis Mayen-Koblenz
Gemeinsam mit dem Verlag Kommunikation & Wirtschaft GmbH hat die Kreisverwaltung das 100 Seiten umfassende Buch herausgegeben. Namhafte Autorinnen und Autoren aus der Region präsentieren den Kreis aus ihrer fachkundigen Perspektive in vier übergeordneten Themenblöcken: Vorstellung des Kreises, Wirtschaft, Verantwortung sowie Lebensqualität und Kultur. Die Textbeiträge sind mit ausdrucksstarken Fotos illustriert. Im Landkreis Mayen-Koblenz verbinden sich wirtschaftliche Stärke, landschaftliche Schönheit und kulturelle Vielfalt zu einem attraktiven Lebensraum. Die Mischung aus internationalen Marktführern und innovativen mittelständischen Unternehmen, einem hervorragenden Gesundheits- und Bildungsangebot sowie einer hohen Lebens-qualität ist die Basis einer erfolgreichen Weiterentwicklung in der Region. Das Buch vermittelt dazu einen prägnanten Überblick: Die Autorinnen und Autoren informieren ausführlich über die vielschichtige Wirtschaftsstruktur, beschreiben Bildungs- und Sozialeinrichtungen, veranschaulichen Geschichte und Kultur und geben Einblick in die einzigartige Natur, das große touristische Angebot sowie die Freizeitmöglichkeiten im Landkreis Mayen-Koblenz. Landrat Dr. Alexander Saftig führt in seinem Vorwort aus: „Mayen-Koblenz ist gut gerüstet für die Zukunft. Darauf können wir uns aber nicht ausruhen. Unser Ziel muss es auch weiterhin sein, durch gemeinsame Anstrengungen die bestmöglichen Bedingungen für die Menschen in unserem Kreis zu schaffen.“
Aktualisiert: 2022-11-07
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