Intervallfasten leicht gemacht

Intervallfasten leicht gemacht von Selzer,  Marion, Sprengel,  Jens
Intervallfasten ist gesund und hilft beim Abnehmen. Tägliche Essenspausen sind mindestens genauso wichtig, wie die richtige Auswahl von Lebensmitteln. Die Phasen ohne Nahrung schenken unserem Körper eine Auszeit vom Verdauen. Endlich kann er sich um die Erneuerung und Reparatur unserer Zellen kümmern. Das hat eine ausgleichende Wirkung auf den Hormonhaushalt und den Stoffwechsel. Die Insulinsensitivität steigt, die Blutwerte verbessern sich, die Darmflora regeneriert sich und überflüssiges Fettgewebe wird abgebaut. Verschiedene Krankheitsbilder lassen sich dadurch positiv beeinflussen oder sogar ganz verhindern. Doch was nutzen all die mittlerweile wissenschaftlich gut belegten Fakten, wenn die Umsetzung nicht gelingen will? - Was tun, wenn der Hunger bereits nach kurzer Zeit zu groß wird, die Konzentration nachlässt und die Stimmung in den Keller sinkt? - Wie lässt sich der Einstieg ins intermittierende Fasten am besten gestalten? - Ist es sinnvoller, das Frühstück oder das Abendessen wegzulassen? - Muss man beim Intervallfasten Kalorien zählen? - Sind Ausnahmen erlaubt? Müssen es immer 16 Stunden sein? - Was versteht man eigentlich unter dem Prozess der Autophagie? - Und was stört und was unterstützt das Fasten? Gerade beim Einstieg ins Intervallfasten tauchen viele Fragen auf. Damit ist jetzt Schluss! In diesem Ratgeber erhalten Sie Antworten auf diese und weitere Fragen. Inklusive einem 4-Wochen-Programm für einen gelungenen Start ins intermittierende Fasten. eine Angst vor Hunger: Essenspausen sind natürlich! Ohne die Fähigkeit, längere Zeiten ohne Nahrung auszukommen, hätten unsere Vorfahren wohl kaum überleben können. Auch heute noch ist diese Fähigkeit tief in unseren Genen verankert. Bevor Hunger uns auszehrt und lahmlegt, wirkt er aktivierend und belebend auf Körper, Geist und Seele. Die benötigte Energie wird dann aus den körpereigenen Energiespeichern gedeckt. Wenn wir diese Fähigkeit, ohne Nahrung auszukommen bzw. zu fasten, allerdings nicht nutzen, verkümmert sie. Unser Körper verlernt dann, die Energie auch aus seinen internen Speichern freizusetzen und wird geradezu abhängig von der regelmäßigen Nahrungsaufnahme. Fehlen dann auch noch wichtige Vitalstoffe und unsere Zellen befinden sich trotz gefülltem Magen in einem Mangelzustand, können tägliche Essenspausen tatsächlich zur Qual werden. Eine durch ständig zunehmende Umweltbelastung und falsche Konsumgewohnheiten überlastete Leber erschwert den Umstieg auf die Energiegewinnung aus den internen Speichern und führt dazu, dass während der Fastenphasen nicht genügend Energie bereit gestellt werden kann. Betroffene fühlen sich dann schnell müde und schlapp. Wenn dann auch noch Nahrungsmittelsüchte und emotionale Verstrickungen bezüglich unserer Ernährungsgewohnheiten hinzukommen, kann bereits das Auslassen einer einzelnen Mahlzeit große Schwierigkeiten bereiten. Das muss nicht sein! Dieser Ratgeber ermöglicht Ihnen einen gelungenen Einstieg ins Intervallfasten! Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Körper wieder unabhängiger von der ständigen Nahrungsaufnahme wird und wieder lernt, seine Energie während der Essenspausen aus seinen Reserven zu gewinnen. Ihr Stoffwechsel wird dadurch schneller und vor allem auch flexibel bei der Energiegewinnung. Erst dann kann intermittierendes Fasten Freude bereiten. Bringen Sie den natürlichen Mechanismus von Hunger und Sättigung wieder in Balance und werden Sie zu Ihrem eigenen Intervallfasten-Experten! Das 4-Wochen-Programm im Überblick: Stufe 1: Das Thema der ersten Stufe lautet: In Kontakt kommen mit Hunger und Sättigung. Wir beschäftigen uns intensiv mit den Fragen „Was ist Hunger?“, „Wie fühlt sich Hunger an?“ und „Woran erkenne ich, dass ich satt bin?“. Sie lernen echten Hunger (= wirklichen körperlichen Bedarf) von „falschem“ Hunger (= Appetit) zu unterscheiden und werden wieder achtsamer für die Signale Ihres Körpers. Das Ziel auf Stufe 1 ist es, ohne Zwischenmahlzeiten auszukommen. Stufe 2: Jetzt geht es darum, gesunden Hunger auszudehnen und genießen zu lernen. Dadurch steigt der Genuss beim Essen. Sie erfahren, wie Sie unangenehme Hungergefühle in einen belebenden und aktivierenden Zustand verwandeln können, und wie Essenspausen dafür sorgen, dass Sie Ihre Mahlzeiten noch mehr genießen. Denn Hunger gilt bekanntlich als der beste Koch! Das Ziel ist eine Essenspause von 10 bis 12 Stunden. Stufe 3: Hier geht es darum, den Fettstoffwechsel zu aktivieren und die Essenspause ein wenig auszudehnen, indem Sie die erste und letzte Mahlzeit des Tages enger zusammenschieben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie gut gesättigt durch die Fastenphase kommen und durch einen flexiblen Stoffwechsel zu mehr Unabhängigkeit vom Essen gelangen. Das Ziel dieser Stufe ist es, dass Sie täglich 12 bis 14 Stunden ohne Nahrung auskommen und Sie sich währenddessen gut genährt und fit fühlen. Stufe 4: Auf der vierten Stufe bringen wir den Prozess der Autophagie durch 14- bis 16-stündige Essenspausen auf Hochtouren. Ab sofort sorgt dieses körpereigene Zellreinigungs- und -entrümpelungsprogramm dafür, dass Ihre Zellen jeden Tag optimal gereinigt werden. Das verbessert die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer der Zellen und übt eine verjüngende und belebende Wirkung auf den ganzen Körper aus.
Aktualisiert: 2019-06-30
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Intervallfasten leicht gemacht

Intervallfasten leicht gemacht von Selzer,  Marion, Sprengel,  Jens
Intervallfasten ist gesund und hilft beim Abnehmen. Tägliche Essenspausen sind mindestens genauso wichtig, wie die richtige Auswahl von Lebensmitteln. Die Phasen ohne Nahrung schenken unserem Körper eine Auszeit vom Verdauen. Endlich kann er sich um die Erneuerung und Reparatur unserer Zellen kümmern. Das hat eine ausgleichende Wirkung auf den Hormonhaushalt und den Stoffwechsel. Die Insulinsensitivität steigt, die Blutwerte verbessern sich, die Darmflora regeneriert sich und überflüssiges Fettgewebe wird abgebaut. Verschiedene Krankheitsbilder lassen sich dadurch positiv beeinflussen oder sogar ganz verhindern. Doch was nutzen all die mittlerweile wissenschaftlich gut belegten Fakten, wenn die Umsetzung nicht gelingen will? - Was tun, wenn der Hunger bereits nach kurzer Zeit zu groß wird, die Konzentration nachlässt und die Stimmung in den Keller sinkt? - Wie lässt sich der Einstieg ins intermittierende Fasten am besten gestalten? - Ist es sinnvoller, das Frühstück oder das Abendessen wegzulassen? - Muss man beim Intervallfasten Kalorien zählen? - Sind Ausnahmen erlaubt? Müssen es immer 16 Stunden sein? - Was versteht man eigentlich unter dem Prozess der Autophagie? - Und was stört und was unterstützt das Fasten? Gerade beim Einstieg ins Intervallfasten tauchen viele Fragen auf. Damit ist jetzt Schluss! In diesem Ratgeber erhalten Sie Antworten auf diese und weitere Fragen. Inklusive einem 4-Wochen-Programm für einen gelungenen Start ins intermittierende Fasten. eine Angst vor Hunger: Essenspausen sind natürlich! Ohne die Fähigkeit, längere Zeiten ohne Nahrung auszukommen, hätten unsere Vorfahren wohl kaum überleben können. Auch heute noch ist diese Fähigkeit tief in unseren Genen verankert. Bevor Hunger uns auszehrt und lahmlegt, wirkt er aktivierend und belebend auf Körper, Geist und Seele. Die benötigte Energie wird dann aus den körpereigenen Energiespeichern gedeckt. Wenn wir diese Fähigkeit, ohne Nahrung auszukommen bzw. zu fasten, allerdings nicht nutzen, verkümmert sie. Unser Körper verlernt dann, die Energie auch aus seinen internen Speichern freizusetzen und wird geradezu abhängig von der regelmäßigen Nahrungsaufnahme. Fehlen dann auch noch wichtige Vitalstoffe und unsere Zellen befinden sich trotz gefülltem Magen in einem Mangelzustand, können tägliche Essenspausen tatsächlich zur Qual werden. Eine durch ständig zunehmende Umweltbelastung und falsche Konsumgewohnheiten überlastete Leber erschwert den Umstieg auf die Energiegewinnung aus den internen Speichern und führt dazu, dass während der Fastenphasen nicht genügend Energie bereit gestellt werden kann. Betroffene fühlen sich dann schnell müde und schlapp. Wenn dann auch noch Nahrungsmittelsüchte und emotionale Verstrickungen bezüglich unserer Ernährungsgewohnheiten hinzukommen, kann bereits das Auslassen einer einzelnen Mahlzeit große Schwierigkeiten bereiten. Das muss nicht sein! Dieser Ratgeber ermöglicht Ihnen einen gelungenen Einstieg ins Intervallfasten! Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Körper wieder unabhängiger von der ständigen Nahrungsaufnahme wird und wieder lernt, seine Energie während der Essenspausen aus seinen Reserven zu gewinnen. Ihr Stoffwechsel wird dadurch schneller und vor allem auch flexibel bei der Energiegewinnung. Erst dann kann intermittierendes Fasten Freude bereiten. Bringen Sie den natürlichen Mechanismus von Hunger und Sättigung wieder in Balance und werden Sie zu Ihrem eigenen Intervallfasten-Experten! Das 4-Wochen-Programm im Überblick: Stufe 1: Das Thema der ersten Stufe lautet: In Kontakt kommen mit Hunger und Sättigung. Wir beschäftigen uns intensiv mit den Fragen „Was ist Hunger?“, „Wie fühlt sich Hunger an?“ und „Woran erkenne ich, dass ich satt bin?“. Sie lernen echten Hunger (= wirklichen körperlichen Bedarf) von „falschem“ Hunger (= Appetit) zu unterscheiden und werden wieder achtsamer für die Signale Ihres Körpers. Das Ziel auf Stufe 1 ist es, ohne Zwischenmahlzeiten auszukommen. Stufe 2: Jetzt geht es darum, gesunden Hunger auszudehnen und genießen zu lernen. Dadurch steigt der Genuss beim Essen. Sie erfahren, wie Sie unangenehme Hungergefühle in einen belebenden und aktivierenden Zustand verwandeln können, und wie Essenspausen dafür sorgen, dass Sie Ihre Mahlzeiten noch mehr genießen. Denn Hunger gilt bekanntlich als der beste Koch! Das Ziel ist eine Essenspause von 10 bis 12 Stunden. Stufe 3: Hier geht es darum, den Fettstoffwechsel zu aktivieren und die Essenspause ein wenig auszudehnen, indem Sie die erste und letzte Mahlzeit des Tages enger zusammenschieben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie gut gesättigt durch die Fastenphase kommen und durch einen flexiblen Stoffwechsel zu mehr Unabhängigkeit vom Essen gelangen. Das Ziel dieser Stufe ist es, dass Sie täglich 12 bis 14 Stunden ohne Nahrung auskommen und Sie sich währenddessen gut genährt und fit fühlen. Stufe 4: Auf der vierten Stufe bringen wir den Prozess der Autophagie durch 14- bis 16-stündige Essenspausen auf Hochtouren. Ab sofort sorgt dieses körpereigene Zellreinigungs- und -entrümpelungsprogramm dafür, dass Ihre Zellen jeden Tag optimal gereinigt werden. Das verbessert die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer der Zellen und übt eine verjüngende und belebende Wirkung auf den ganzen Körper aus.
Aktualisiert: 2021-07-12
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