Handbuch HärtereiPraxis

Handbuch HärtereiPraxis von Irretier,  Olaf, Jost,  Marco
Mit der Buchreihe „HärtereiPraxis“ wurde 2017 für die Wärmebehandlungsbranche und Härtereitechnik, für Ingenieure, Techniker, Planer und alle, die sich mit dem Thema Wärmebehandlung, Industrieofenbau, Projektierung oder dem Betrieb entsprechender Härtereianlagen befassen wollen, ein neues Standardwerk mit besonders hohem praxisbezogenen Nutzen eingeführt. Praktiker aus der Härtereibranche, die über jahrzehntelange Erfahrung verfügen, berichten genauso wie namhafte Experten der Branche. Die Herausgeber dieses zweijährig erscheinenden Kompendiums achten zusammen mit den ausgewählten Autoren auf anschaulich und praxisgerecht beschriebene Themen und Sachverhalte, mit denen kleine und große Härtereien und Wärmebehandlungsbetriebe täglich zu tun haben. Das Handbuch „HärtereiPraxis“ hat einen direkten Bezug zur Fachtagung HärtereiPraxis. Es behandelt in den einzelnen Kapiteln u. a. moderne Verfahren und Anwendungen in der Härterei, Vakuumhärteverfahren, Fertigungseinflüsse auf die Wärmebehandlung, Bauteilverzug in der Wärmebehandlung sowie die Anforderungen in der Automobil- und Zulieferindustrie. Den Themen der Qualitätssicherung, Schadensanalytik und dem Bauteilversagen werden wieder eigene Beiträge gewidmet.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Handbuch HärtereiPraxis

Handbuch HärtereiPraxis von Irretier,  Olaf, Jost,  Marco
Mit der Buchreihe „HärtereiPraxis“ wurde 2017 für die Wärmebehandlungsbranche und Härtereitechnik, für Ingenieure, Techniker, Planer und alle, die sich mit dem Thema Wärmebehandlung, Industrieofenbau, Projektierung oder dem Betrieb entsprechender Härtereianlagen befassen wollen, ein neues Standardwerk mit besonders hohem praxisbezogenen Nutzen eingeführt. Praktiker aus der Härtereibranche, die über jahrzehntelange Erfahrung verfügen, berichten genauso wie namhafte Experten der Branche. Die Herausgeber dieses zweijährig erscheinenden Kompendiums achten zusammen mit den ausgewählten Autoren auf anschaulich und praxisgerecht beschriebene Themen und Sachverhalte, mit denen kleine und große Härtereien und Wärmebehandlungsbetriebe täglich zu tun haben. Das Handbuch „HärtereiPraxis“ hat einen direkten Bezug zur Fachtagung HärtereiPraxis. Es behandelt in den einzelnen Kapiteln u. a. moderne Verfahren und Anwendungen in der Härterei, Vakuumhärteverfahren, Fertigungseinflüsse auf die Wärmebehandlung, Bauteilverzug in der Wärmebehandlung sowie die Anforderungen in der Automobil- und Zulieferindustrie. Den Themen der Qualitätssicherung, Schadensanalytik und dem Bauteilversagen werden wieder eigene Beiträge gewidmet.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Handbuch HärtereiPraxis

Handbuch HärtereiPraxis von Irretier,  Olaf, Jost,  Marco
Mit der ersten „HärtereiPraxis“ wurde 2017 für die Wärmebehandlungsbranche und Härtereitechnik, für Ingenieure, Techniker, Planer und alle, die sich mit dem Thema Wärmebehandlung, Industrieofenbau, Projektierung oder dem Betrieb entsprechender Härtereianlagen befassen wollen, ein neues Standardwerk mit besonders hohem praxisbezogenen Nutzen eingeführt. Praktiker aus der Härtereibranche, die über jahrzehntelange Erfahrung verfügen, berichten genauso wie namhafte Experten der Branche. Die Herausgeber dieses zweijährig erscheinenden Kompendiums achten zusammen mit den ausgewählten Autoren auf anschaulich und praxisgerecht beschriebene Themen und Sachverhalte, mit denen kleine und große Härtereien und Wärmebehandlungsbetriebe täglich zu tun haben. Das Handbuch „HärtereiPraxis“ hat einen direkten Bezug zur Fachtagung HärtereiPraxis, die im jährlichen Turnus in Dortmund stattfindet. Es behandelt in den einzelnen Kapiteln u. a. moderne Verfahren und Anwendungen in der Härterei, Vakuumhärteverfahren, Fertigungseinflüsse auf die Wärmebehandlung, Bauteilverzug in der Wärmebehandlung und im Speziellen bei pressgehärteten Bauteilen, sowie die Anforderungen in der Automobil- und Zulieferindustrie. Den Themen der Qualitätssicherung, Schadensanalytik und dem Bauteilversagen werden wieder eigene Kapitel gewidmet. Im Rahmen der stetig zunehmenden Bedeutung der Reinigung findet auch hier eine fachgerechte Auseinandersetzung mit diesem Thema unter Berücksichtigung von Umwelt- und Kostenfaktoren statt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Handbuch HärtereiPraxis

Handbuch HärtereiPraxis von Irretier,  Olaf, Jost,  Marco
Mit der ersten „HärtereiPraxis“ wurde 2017 für die Wärmebehandlungsbranche und Härtereitechnik, für Ingenieure, Techniker, Planer und alle, die sich mit dem Thema Wärmebehandlung, Industrieofenbau, Projektierung oder dem Betrieb entsprechender Härtereianlagen befassen wollen, ein neues Standardwerk mit besonders hohem praxisbezogenen Nutzen eingeführt. Praktiker aus der Härtereibranche, die über jahrzehntelange Erfahrung verfügen, berichten genauso wie namhafte Experten der Branche. Die Herausgeber dieses zweijährig erscheinenden Kompendiums achten zusammen mit den ausgewählten Autoren auf anschaulich und praxisgerecht beschriebene Themen und Sachverhalte, mit denen kleine und große Härtereien und Wärmebehandlungsbetriebe täglich zu tun haben. Das Handbuch „HärtereiPraxis“ hat einen direkten Bezug zur Fachtagung HärtereiPraxis, die im jährlichen Turnus in Dortmund stattfindet. Es behandelt in den einzelnen Kapiteln u. a. moderne Verfahren und Anwendungen in der Härterei, Vakuumhärteverfahren, Fertigungseinflüsse auf die Wärmebehandlung, Bauteilverzug in der Wärmebehandlung und im Speziellen bei pressgehärteten Bauteilen, sowie die Anforderungen in der Automobil- und Zulieferindustrie. Den Themen der Qualitätssicherung, Schadensanalytik und dem Bauteilversagen werden wieder eigene Kapitel gewidmet. Im Rahmen der stetig zunehmenden Bedeutung der Reinigung findet auch hier eine fachgerechte Auseinandersetzung mit diesem Thema unter Berücksichtigung von Umwelt- und Kostenfaktoren statt.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Analyse von Spannungen in einem metallischen P-Strahlheizrohr mittels Fluid-Struktur-Interaktion

Analyse von Spannungen in einem metallischen P-Strahlheizrohr mittels Fluid-Struktur-Interaktion von Hellenkamp,  Martin
Industrieofenanlagen sind abhängig von ihrem Einsatzgebiet unterschiedlichen thermischen Belastungen ausgesetzt. Anlagen zur Wärmebehandlung von Aluminium werden z. B. im Temperaturbereich von 150 bis 600 °C betrieben. In den Anlagen der Stahlindustrie werden vielfach Guttemperaturen von über 1000 °C benötigt, wohingegen in der keramischen Industrie Temperaturen um 1300 °C keine Seltenheit sind. Aus diesen unterschiedlichen Anwendungstemperaturen resultieren hohe Anforderungen an die eingesetzten Werkstoffe, da bei hohen Einsatztemperaturen die Korrosionsbeständigkeit sowie die mechanischen Festigkeitswerte stark abnehmen. Allerdings stellt nicht nur die mittlere Anwendungstemperatur des Ofens ein Problem für die Haltbarkeit der Ofenkonstruktion oder einzelner Ofenkomponenten dar, sondern vor allem die lokalen Temperaturspitzen und die Temperaturgradienten in den Komponenten des Industrieofens. Besonders belastet sind hierbei Strahlheizrohre. Das Ziel dieser Arbeit ist daher die Entwicklung eines numerischen Modells, welches eine ganzheitliche Betrachtung der ablaufenden Prozesse am Strahlheizrohr unter Berücksichtigung der thermofluiddynamischen sowie der mechanischen Einflussgrößen bietet. Mit Hilfe dieses Modells können die am Strahlheizrohr auftretenden Spannungen hinsichtlich ihrer Höhe, der Entstehungsursachen sowie ihrer Zusammensetzung erforscht werden. Da hochbelastete, kritische Positionen hiermit frühzeitig identifiziert werden, kann schon im Rahmen der Auslegung einer strahlrohrbeheizten Thermoprozessanlage eine Optimierung hinsichtlich der Spannungsentstehung und damit der Lebensdauer der Bauteile stattfinden. Für die Entwicklung des numerischen Modells werden die Ergebnisse der numerischen Strömungssimulation als Eingangs-Randbedingung mit der Strukturmechanik- Simulation verknüpft. Dieser Ansatz wird als Fluid-Struktur-Interaktion bezeichnet und bildet eine innovative Vorgehensweise zur Beschreibung gekoppelter Probleme. Da die Verformung des Strahlheizrohres sehr gering ausfällt und insofern keine signifikanten Rückwirkungen auf die Strömung innerhalb und außerhalb des Strahlheizrohres zu erwarten sind, kann die Fluid-Struktur-Interaktion als Ein-Weg Kopplung realisiert werden. Die numerischen Arbeiten werden anhand experimenteller Messergebnisse validiert, die an einem Strahlheizrohrversuchsstand ermittelt werden. Die Messergebnisse umfassen insbesondere die Temperaturverteilung auf der Oberfläche des Strahlheizrohres, sowie die Stoffströme von Erdgas, Verbrennungsluft und Kühlluft und deren Temperaturen. Im Rahmen des Modellaufbaus werden verschiedene Modellierungsansätze hinsichtlich der Kriterien Übereinstimmung mit experimentellen Ergebnissen, Konvergenzverhalten und Rechenzeiten untersucht. Dabei erweist sich das Realizable k-e-Modell als bester Kompromiss für die Turbulenzmodellierung. Für die Reaktionsmodellierung wird das Non-Premixed Combustion Modell gewählt. Ein wesentliches Ergebnis dieser Arbeit ist die Erkenntnis über die Ursachen bzw. die Zusammensetzung der am Strahlheizrohr auftretenden Spannungen. Eine untergeordnete Rolle spielt hierbei der Temperaturgradient in radialer Richtung durch die Strahlrohrwand, der zu Spannungen von 8 MPa führt. Sofern das Strahlheizrohr an beiden Enden gelagert wird, kann auch der Einfluss der Gravitation vernachlässigt werden, da die hieraus resultierenden Spannungen lediglich 2,5 MPa betragen. Als hauptsächlich verantwortlich für die am Strahlheizrohr entstehenden Spannungen können lokale Temperaturdifferenzen auf der Strahlrohrwand sowie der Temperaturgradient vom ersten zum zweiten Schenkel identifiziert werden. Die resultierenden Spannungspotentiale betragen 90 MPa, respektive 100 MPa. Hohe Spannungen entstehen dabei im vorderen Bereich des Strahlheizrohres, wo es durch den Übergang von der Wärmedämmung des Ofens zum Ofenraum zu einem starken Temperaturabfall kommt. Die Temperaturunterschiede und damit unterschiedlich starke thermische Ausdehnungen des ersten und zweiten Schenkels werden vor allem durch die beiden Krümmer aufgefangen und führen somit zu hohen Spannungen in diesen Bereichen. Lokale Temperaturdifferenzen werden insbesondere zwischen Innen- und Außenseite des zweiten Strahlrohrschenkels sowie im Bereich der Reaktionszone beobachtet und wirken sich hier auf die Spannungsentstehung aus. Die ermittelten Temperaturdifferenzen und -gradienten lassen sich direkt auf verschiedene innere und äußere Einflussgrößen zurückführen, die sich auf den Energiefluss von der Flamme und dem Abgas auf die Innenwand des Strahlheizrohres bzw. auf den äußeren Wärmeübergang am Strahlheizrohr auswirken. Für einen spannungsarmen Betrieb von Strahlheizrohren ist es daher zunächst notwendig, die Strömungsführung im Innern des Strahlrohres derart zu optimieren, dass Strömungsablösungen und Totstromgebiete weitestgehend vermieden oder zumindest reduziert werden. Gleichzeitig ist ein hohes Rezirkulationsverhältnis anzustreben. Beides kann durch den Verzicht auf Einzelsegmente in den Krümmern zugunsten von durchgehenden Rohrbögen in Ansätzen erreicht werden. Eine deutliche Verbesserung schafft der Einsatz von variablen Krümmern, die den Stromlinienverläufen aus den Untersuchungen zu den durchgängigen Rohrbögen nachempfunden sind. Die Variation der Position der Brennermündung zeigt bei den durchgeführten Untersuchungen hingegen keinen Einfluss auf die Ausbildung von Totstromgebieten, Auswirkungen auf das Rezirkulationsverhältnis können jedoch beobachtet werden. Auch die äußeren Einflussgrößen bestimmen die Temperaturverteilung auf dem Strahlheizrohr. Parameter wie beispielsweise die Bandbreite eines zu behandelnden Bandes sowie die Existenz bzw. Intensität einer Zwangsumwälzung im Ofen sind prozessabhängig und daher oft wenig flexibel. Parameter wie der Wandabstand im Ofen oder der Abstand zu anderen Strahlheizrohren hingegen sollten bei der Auslegung und Konstruktion einer Thermoprozessanlage Beachtung finden.
Aktualisiert: 2019-07-02
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Numerische Untersuchungen des Elektroschlacke-Umschmelzprozesses für Alloy 718

Numerische Untersuchungen des Elektroschlacke-Umschmelzprozesses für Alloy 718 von Giesselmann,  Nils
Metallraffinationsverfahren, wie der Elektroschlacke-Umschmelzprozess (ESU), können dazu beitragen, die hohen Ansprüche an den Reinheitsgrad und an die Makroseigerung der Werkstoffe zu erfüllen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Abbildung des ESU-Prozesses durch die Kombination verschiedener Teilmodelle mit Hilfe numerischer Simulationen. Im Vordergrund steht hier zunächst die Erarbeitung einer Simulationstrategie, die es ermöglicht, wichtige Bereiche detailliert zu beschreiben, jedoch zugleich effizient genug ist, um umfangreiche Parameterstudien durchführen zu können. Die Teilmodelle umfassen die Beschreibung der Ausbildung der Metalltropfen in der Schlackenschicht, die Berechnung der Erstarrung und des Temperaturfelds im Metall unterhalb der Schlacke sowie weitere vereinfachte Modellierungen der Temperaturverteilung in der Elektrode und der Wärmeabfuhr durch den Kokillenboden. Die Validierung des Modells durch reale Versuchschargen wird so umfangreich wie möglich durchgeführt, um ausgewählte Modellparameter zu kalibrieren. Zu diesem Zweck ist es wichtig, die experimentell gewonnenen Schliffbilder aufzubereiten und bestmöglich auszuwerten. Es werden daher Ansätze zur Vermessung der Poolgeometrie und der charakteristischen Erstarrungstruktur erarbeitet.
Aktualisiert: 2019-04-05
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Ermittlung des Energieeinsparpotenzials und Bestimmung von CO2-Produktbenchmarks bei der Herstellung stranggepresster Halbzeuge aus Sekundäraluminium

Ermittlung des Energieeinsparpotenzials und Bestimmung von CO2-Produktbenchmarks bei der Herstellung stranggepresster Halbzeuge aus Sekundäraluminium von Valder,  Günter
Am Beispiel deutscher Aluminium-Strangpresswerke und deren Gießereien wurden im Rahmen dieser Arbeit verschiedene Fragestellungen im Hinblick auf die Energieeffizienz der eingesetzten Industrieöfen und die ökonomischen Folgen der ab 2013 erwarteten Ausdehnung des Emissionshandels untersucht. Die Zuteilung von Emissionsberechtigungen ist gesetzlich auf den Methoden des Grandfathering („Historische Emissionen“) und Benchmarking („Emissionen nach best-verfügbarer Technologie“) gestützt, so dass eine Beurteilung dieser Methoden in Bezug auf den betrachteten Sektor erforderlich war. Hierbei wurde der Schwerpunkt auf die Fragestellung gelegt, welche Wirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Strangpresswerke und deren Gießereien zu erwarten sind. Beide Zuteilungsmethoden weisen diesbezüglich Vor- und Nachteile auf, letztlich ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass die Emissionsziele unabhängig von der Zuteilungsmethode realistisch festgesetzt werden. Um die hierfür notwendigen Randbedingungen zu erfassen, war zunächst eine umfangreiche Analyse des Fertigungsprozesses erforderlich, wobei verschiedene Ansätze zur Verbesserung der Energieeffizienz aufgezeigt werden konnten. Davon unabhängig zeigte sich, dass je Prozessschritt unterschiedliche Industrieöfen zum Einsatz kommen können, da sowohl die Versorgungskette (z.B. Kontamination eingesetzter Schrotte) als auch der Absatzmarkt (z.B. Losgrößen der abgesetzten Produkte) Einfluss auf deren Auswahl nehmen. Die Folge des zum Teil signifikant unterschiedlichen Energiebedarfes sind unterschiedliche brennstoffbezogene CO2-Emissionen selbst bei der Herstellung des gleichen Produktes. Unter diesen Umständen können weder das Benchmarking noch das Grandfathering einen objektiven Bewertungsmaßstab darstellen und es ist nicht auszuschließen, dass dann beide Allokationsmethoden zu wirtschaftlichen Risiken führen. Um die hieraus folgenden Wettbewerbsnachteile zu vermeiden, wurde ein Schema entwickelt, welches je hergestellter Produktgruppe durch einfache Addition der ofen- und brennstoffbezogenen CO2-Benchmarks auf ein CO2-Produktbenchmark führt. Entlang der Prozesskette können die typischen eingesetzten Industrieöfen berücksichtigt werden. Hierdurch wird im Sinne des Grandfathering ein Betriebsbezug hergestellt ohne den Bezug auf die bestverfügbare Technologie im Sinne des Benchmarking aufzugeben.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Verbesserte Wärmeübertragung in Hochtemperatur-Regeneratoren zur Wärmerückgewinnung an Industrieöfen

Verbesserte Wärmeübertragung in Hochtemperatur-Regeneratoren zur Wärmerückgewinnung an Industrieöfen von Bender,  Wolfgang
Der überwiegende Teil des Energiebedarfs in Deutschland wird immer noch aus fossilen Energieträgern gedeckt. Neben der Stromerzeugung, den Haushalten und dem Verkehr ist auch die Bereitstellung von Prozesswärme für industrielle Anlagen ein bedeutender Verbraucher. Der Primärenergieeinsatz für industrielle Prozessanlagen ist noch immer hoch, obwohl in jüngster Zeit deren Energieeffizienz durch zahlreiche Maßnahmen geisteigert wurde. Für die Industrieöfen in bestimmten Bereichen ist eine weitere Steigerung der Energieeffizienz besonders wirksam und sinnvoll, beispielsweise durch folgende Verfahren und Maßnahmen: -Optimierung der Prozess- und Betriebsabläufe -anlagentechnische Verbesserungen zur Senkung von Wärmeverlusten und Bearbeitungszeiten -Aufarbeitung und Rückführung von Nebenprodukten -Verwertung von Nebenprodukten und Abwärme in anderen Prozessen -Rückführung von Abwärme in den Prozess An Industrieöfen mit hoher Prozesstemperatur ist die Rückführung von Abgasenthalpie mit thermischen Regeneratoren eine naheliegende Maßnahme. Deren Wirkungsgrad ist hoch und die Brennluft kann auf hohe Temperaturen vorgewärmt werden. Im betrieblichen Einsatz sind jedoch häufig Anpassungsmaßnahmen notwendig, um wichtige Eigenschaften wie gute Leistungs- und Atmosphärenregelung der Öfen zu verwirklichen. Weiterhin ist bei den in Regeneratoren üblicherweise verwendeten Speichermassen aus Schüttgut der Strömungswiderstand hoch und es besteht bei staubhaltigen Gasen eine erhebliche Verstopfungsgefahr. Daraus resultieren tatsächliche- aber auch von Anlagenbetreibern nur vermutete- Einschränkungen bei der Beheizungs- und Produktqualität. Als Folge haben sich thermische Regeneratoren zur Wärmerückgewinnung an Industrieöfen noch nicht flächendeckend durchgesetzt, obwohl das vorhandene Verbesserungspotential groß ist.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Mathematische Modellierung der Transportprozesse beim Elektroschlackeumschmelzen

Mathematische Modellierung der Transportprozesse beim Elektroschlackeumschmelzen von Rückert,  Antje
Steigende Anforderungen der Industrie an Stähle mit hohem Reinheitsgrad und homogenen optimalen technologischen Eigenschaften in Längs- und Querrichtung erfordern alternative Produktionsverfahren in der Stahlherstellung. Insbesondere die Anforderungen auf dem Sektor der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie der Medizin- und Pharmaindustrie sind mit den herkömmlichen Verfahren schwer zu realisieren. Das Elektroschlackeumschmelzen1 gehört zur Gruppe der Umschmelzprozesse mit Verbrauchselektrode. Das Hauptmerkmal dieser Prozesse ist die Produktion von Ingots höherer Qualität im Vergleich zu der des Originalmaterials durch kontrollierte Erstarrung und chemische Verfeinerung. Wechsel- oder Gleichstrom fließt von einer festen Elektrode durch die geschmolzene Schlacke zur Grundplatte. Aufgrund des elektrischen Widerstandes der Schlacke erfolgt eine Joule’sche Erwärmung derselben. Die entstandene Wärme wird dann weiter zur Elektrode, dem Ingot und der Kokille transportiert und schmilzt das Material an der Unterseite der Elektrode auf. Das geschmolzene Metall passiert, je nach Schmelzrate in Form von Tropfen oder als Strahl, die Schlacke und gelangt in den Schmelzenpool. Durch Kühlung der Kokille erstarrt das Metall und bildet einen Ingot mit einem hohen Grad gerichteter Erstarrung, dieser ist abhängig von der genauen Einstellung der Energiebilanz.
Aktualisiert: 2019-04-02
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