„Dicht am Meer spielte eine kleine Gruppe Mädchen - schätzungsweise Schülerinnen - Ball. Einige von ihnen waren noch wenig fraulich, aber manche auch schon gut entwickelt. Die Männer näherten sich, begutachteten aufmerksam die Spielerinnen. Einer von ihnen nahm seine Kamera zur Hand und machte ein Bild von der Hübschesten, dann von einer anderen attraktiven Dunkelhaarigen.
Die Männer entfernten sich, setzten sich auf eine Bank und beobachteten weiter. nicht lange, und die Mädchen würden der Hölle auf Erden entgegenblicken.“ Der neue Roman "Was kosten Frauen?" von Friedlieb Eiler, dem Autor vieler populärer Romane, ist eine mitreißende Erzählung über den Raub junger Frauen und Mädchen und deren Verkauf in die sexuelle Sklaverei. Tagtäglich werden junge Opfer sexueller Gewalt verschleppt, gedemütigt, gebrochen, zerstört, verkauft - das Geschäft mit der Ware Frau ist lohnend und international verwoben. Hochspannend lässt der Autor den Leser in real existierende Abgründe blicken, Abgründe, die sich jeden Tag aufs Neue im Geheimen auftun und ihre Opfer verschlingen. auf Nimmerwiedersehen. Doch nicht nur Prostitution ist ein einträgliches Geschäft. Auch mit verkrüppelten Kindern, eigens für das Gewerbe der Bettelei auf das schlimmste zugerichtet, kann eine Menge Geld gescheffelt werden. Und die Täter schrecken vor nichts zurück.
Aktualisiert: 2020-01-01
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"Ich muss unwillkürlich lächeln, wenn ich an meine erste richtige Verabredung im Internet denke. Ich hatte bis dahin nur ziemlich brav gechattet und mich nur normal mit den anderen unterhalten. Von Cybersex ganz zu schweigen, ich war also noch ziemlich ?unschuldig? auf dem Gebiet. Damals chattete ich bereits einige Zeit mit einer Frau aus einem Vorort und eines Abends schickte sie mir per Mail ein Bild. Erfreut öffnete ich den Anhang und konnte kaum glauben, was ich dann sah: Sie lag nur mit einem kleinen BH und einem String bekleidet auf dem Teppich und hatte die Beine weit gespreizt. Neben ihr saß ein kleiner Hund. Meine Reaktion im Chat: "Ich werde den Hund mal fragen, ob wir die Plätze tauschen können." Sie lachte und sagte: "Geht schlecht, weil mein Mann im Nebenzimmer ist, aber vielleicht können wir uns ja mal treffen." Lange Rede - kurzer Sinn: Das Treffen wurde ausgemacht, ungefähr eine Woche später auf einem Parkplatz standen wir uns das erste Mal gegenüber." Dieses Treffen ist nur der Auftakt lustvoller Erlebnisse mit unbefriedigten Ehefrauen, nymphomanischen Damen, sexsuchenden Mädchen. Nie war es einfacher, Partnerinnen für Seitensprünge zu akquirieren. Das Internet ist eine Fundgrube für schnelle Nummern und dauerhafte Affären. Der Held des Buches wird zum Sex-Junkie, immer auf der Suche nach dem nächsten Kick. Und der lauert schon im nächsten Chatroom. Ein sinnlicher hocherotischer Roman über Begehren und Begierde.
Aktualisiert: 2019-01-15
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„Dicht am Meer spielte eine kleine Gruppe Mädchen - schätzungsweise Schülerinnen - Ball. Einige von ihnen waren noch wenig fraulich, aber manche auch schon gut entwickelt. Die Männer näherten sich, begutachteten aufmerksam die Spielerinnen. Einer von ihnen nahm seine Kamera zur Hand und machte ein Bild von der Hübschesten, dann von einer anderen attraktiven Dunkelhaarigen.
Die Männer entfernten sich, setzten sich auf eine Bank und beobachteten weiter. nicht lange, und die Mädchen würden der Hölle auf Erden entgegenblicken.“ Der neue Roman "Was kosten Frauen?" von Friedlieb Eiler, dem Autor vieler populärer Romane, ist eine mitreißende Erzählung über den Raub junger Frauen und Mädchen und deren Verkauf in die sexuelle Sklaverei. Tagtäglich werden junge Opfer sexueller Gewalt verschleppt, gedemütigt, gebrochen, zerstört, verkauft - das Geschäft mit der Ware Frau ist lohnend und international verwoben. Hochspannend lässt der Autor den Leser in real existierende Abgründe blicken, Abgründe, die sich jeden Tag aufs Neue im Geheimen auftun und ihre Opfer verschlingen. auf Nimmerwiedersehen. Doch nicht nur Prostitution ist ein einträgliches Geschäft. Auch mit verkrüppelten Kindern, eigens für das Gewerbe der Bettelei auf das schlimmste zugerichtet, kann eine Menge Geld gescheffelt werden. Und die Täter schrecken vor nichts zurück.
Aktualisiert: 2019-01-15
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