Freiwillige («verdeckte») Einlagen im handelsrechtlichen Jahresabschluß von Kapitalgesellschaften

Freiwillige («verdeckte») Einlagen im handelsrechtlichen Jahresabschluß von Kapitalgesellschaften von Castedello,  Marc
Ziel der Arbeit ist es, einen eigenständigen handelsrechtlichen Einlagenbegriff auf der Grundlage der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung abzuleiten. In dem über die gesellschaftsrechtlichen Einlagen hinausgehenden Bereich wird der Begriff der freiwilligen Einlage eingeführt und hergeleitet, wie diese im Jahresabschluß des Gesellschafters und der empfangenden Gesellschaft abzubilden sind. Diese Überlegungen werden auf konkrete Fallbeispiele angewendet und mit der bisherigen Behandlung in der Literatur und durch die Rechtsprechung verglichen. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, welche Vorgänge zwischen einem Gesellschafter und seiner Gesellschaft handelsrechtlich als freiwillige Einlage zu werten und entsprechend abzubilden sind. Gleichzeitig ist erstmals eine klare Abgrenzung zwischen den handelsrechtlichen freiwilligen und den steuerlichen verdeckten Einlagen möglich.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Prüfsoftware in der handelsrechtlichen Jahresabschlußprüfung

Prüfsoftware in der handelsrechtlichen Jahresabschlußprüfung von Meeh,  Gunther
Für die Durchführung von Jahresabschlußprüfungen gewinnt der EDV-Einsatz zur Prüfungsunterstützung zunehmend an Bedeutung. Zu Beginn der Arbeit werden am Markt erhältliche berufsspezifische Softwareprodukte vorgestellt und inhaltlich gegeneinander abgegrenzt. Auf Grundlage von Qualitätsvorschriften werden Anforderungen an Prüfsoftware erarbeitet und operationalisiert. Die Einhaltung der Qualitätsvorschriften gilt als Voraussetzung zur Haftungsvermeidung. Daraus resultiert die Forderung, Prüfsoftware als Workflow-Management-System auszugestalten. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung informieren über Akzeptanz und Defizite von Prüfsoftware aus Sicht von Wirtschaftsprüfern und deren Fachmitarbeitern. Darüber hinaus konnten sich die Befragten zu Wünschen bezüglich der Ausgestaltung von Prüfsoftware äußern. Beigelegt ist eine CD-Rom mit den Fragebögen der verschiedenen Anwendergruppen und weiteren Informationen unter anderem zu den vorgestellten Software-Produkten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung

Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung von Fuchs,  Matthias
Jahres- und Konzernabschlüsse nach HGB können dem wachsenden Informationsbedarf der Kapitalmärkte nur gerecht werden, wenn ihre Aussagefähigkeit verbessert wird. Im Rahmen dieser Arbeit werden Maßnahmen vorgestellt, die zu möglichst wirklichkeitsgetreuen Darstellungen der Vermögens-, Finanz- und Ertragslagen führen. Die damit verbundene Informationssteigerung soll nicht auf Kosten des Gläubigerschutzes erreicht werden. Das maximale Ausschüttungsvolumen erfährt durch die vorgestellten Maßnahmen keine Änderung. Der Autor stellt ein ganzheitliches und in sich geschlossenes Konzept vor. Er zeigt, dass eine Informationssteigerung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses möglich ist, ohne die Ausschüttungsbemessungsfunktion aufzugeben oder einzuschränken. Durch das Konzept erhalten die externen Adressaten der Rechnungslegung mehr und genauere Informationen und sind dadurch besser in der Lage, die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens zu prognostizieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Fehlerrisiko eines handelsrechtlichen Jahresabschlusses

Das Fehlerrisiko eines handelsrechtlichen Jahresabschlusses von Piotrowski-Allert,  Susanne
Das Ziel der Arbeit besteht in der Entwicklung eines Ansatzes zur Bestimmung von ganzheitlichen und überschneidungsfreien Risikomerkmalen, die für die Einschätzung des Fehlerrisikos eines handelsrechtlichen Jahresabschlusses hohe Erklärungsbeiträge liefern. Den Ausgangspunkt bildet hierzu das Modell des risikoorientierten Prüfungsansatzes. Auf dieser Grundlage wird ein Katalog von Risikomerkmalen der unternehmensinternen und -externen Situation entworfen. Anhand empirischer Beobachtungen werden in verschiedenen uni- und multivariaten Analysen Risikobeziehungen abgeleitet, die sodann auf ihre Bedeutung für die Durchführung einer handelsrechtlichen Jahresabschlußprüfung untersucht werden. Hierbei werden Anwendungsmöglichkeiten der entwickelten Risikobeziehungen in den verschiedenen Phasen einer Prüfung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Steuerabgrenzung im handelsrechtlichen Jahresabschluß

Die Steuerabgrenzung im handelsrechtlichen Jahresabschluß von Neumann,  Patrik
Durch zeitlich begrenzte Differenzen zwischen handels- und steuerlicher Rechnungslegung entstehen in der Handelsbilanz Verzerrungen im Ausweis der Steuern vom Einkommen und Ertrag. Deren Beseitigung ist Gegenstand der Bilanzierung latenter Steuern. Nicht nur im Vorfeld, sondern auch nach der Transformation der 4. EG-Richtlinie bestehen in Fachwelt und Kommentierung unterschiedliche Meinungen zu der Konzeption und verrechnungstechnischen Umsetzung der nun im 274 HGB kodifizierten Steuerabgrenzung. Die vorliegende Studie untersucht die konzeptionellen Wurzeln der Steuerabgrenzung in den USA und deren Rezeption in der deutschen Betriebswirtschaftslehre. In diesem Zusammenhang werden auch neuere Entwicklungen im anglo-amerikanischen Rechtskreis aufgegriffen. Vor diesem Hintergrund wird versucht, die noch ungelösten Probleme der Bilanzierung, Bewertung und des Ausweises latenter Steuern im Jahresabschluß aufzuarbeiten und einer Lösung zuzuführen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Publizität des Jahresabschlusses in ihrer geschichtlichen Entwicklung

Die Publizität des Jahresabschlusses in ihrer geschichtlichen Entwicklung von Henke,  Matthias
Diese Arbeit verhilft dem Leser zu einem umfassenden und erhellenden Überblick über die Geschichte der gesetzlichen Jahresabschlusspublizität. Dabei wird unter Einbeziehung des jeweiligen Staatsverständnisses aus der Gesetzgebungsmaterie auf die Strukturprinzipien der jeweiligen ordnungspolitischen Entscheidung des Gesetzgebers geschlossen. Ausgangspunkt der Aufarbeitung sämtlicher gesellschaftsrechtlicher Reformen und Reformvorhaben ist die neuzeitliche Wirtschaftsverfassung des 18. Jahrhunderts. Dabei kommt der Verfasser zu einem deutlichen Ergebnis: Der heutige Umfang der Offenlegungspflicht findet keine Stütze in ihrer historischen Entwicklung, auch nicht auf der europäischen Ebene. Diese Arbeit schafft aus historischer Sicht eine notwendige Grundlage für eine fundierte Diskussion in der Literatur.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Berichterstattung über nachteilige Lageveränderungen und Verluste im Rahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlußprüfung von Kapitalgesellschaften

Die Berichterstattung über nachteilige Lageveränderungen und Verluste im Rahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlußprüfung von Kapitalgesellschaften von Ziegler,  Joachim
Die Berichterstattungspflicht über nachteilige Lageveränderungen und Verluste ist in ihrer gesetzlichen Formulierung sehr unbestimmt und infolgedessen stark interpretationsbedürftig. In Praxis und Wissenschaft bislang nicht eindeutig geklärt sind bereits die Kernfragen, welche Sachverhalte durch die Berichterstattungspflicht erfaßt werden und welche Rückwirkungen auf die Jahresabschlußprüfung mit der Berichterstattungsvorschrift verbunden sind. Die vorliegende Untersuchung strukturiert dieses Problemfeld und verfolgt das Ziel, die gesetzlichen Anforderungen an die Berichterstattung über nachteilige Lageveränderungen und Verluste als einen Bestandteil der «adressatenorientierten Krisenwarnfunktion» des Abschlußprüfers zu konkretisieren sowie Ansätze für eine zweckgerechte Informationsgewinnung und -vermittlung aufzuzeigen. Die auch die «Berichterstattungsrealität» einbeziehende Untersuchung beschränkt sich dabei nicht auf eine isolierte Betrachtung des Prüfungsberichts, sondern stellt diesen in den Gesamtzusammenhang des Berichterstatungsinstrumentariums des Abschlußprüfers.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ein neues DRSC?

Ein neues DRSC? von Buchholz,  Carsten
Privatverbandlich entwickelte Rechnungslegungsstandards gewinnen über die IAS auch für die deutsche handelsrechtliche Rechnungslegung immer stärker an Bedeutung. Neben dem materiellen Inhalt der Standards betrifft dies zunehmend auch die Art ihrer Entwicklung. Hier trifft das privatverbandliche angelsächsische Modell auf die deutsche Charakterisierung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung als Rechtsnormen. Eine Weiterführung der Zuständigkeiten des DRSC auf den handelsrechtlichen Einzelabschluss erscheint nur zulässig, sofern eine privatverbandliche Selbstregulierung eine rechtliche Gestaltungsalternative für den sich entlastenden Staat darstellt. Ziel der Untersuchung ist es daher, neben einer Darstellung der Gemeinwohlbeiträge privatverbandlicher Standardisierungen die Voraussetzungen für eine Beschränkung des Staates auf seine Auffangverantwortung herauszuarbeiten. Hieran schließt sich eine Betrachtung der rechtlichen Möglichkeiten zur Übernahme der Standards in den allgemeinen Rechtskreis an, da hiervon deren Akzeptanz entscheidend abhängen wird. Das Thema muss durch die europäische Dimension ergänzt werden, da bei einer Zuständigkeit des EuGH für die Auslegung der §§ 238-263 HGB die Bedeutung eines veränderten DRSC geschmälert wäre.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Pensionsgeschäfte und ihre Behandlung im handelsrechtlichen Jahresabschluß von Kapitalgesellschaften

Pensionsgeschäfte und ihre Behandlung im handelsrechtlichen Jahresabschluß von Kapitalgesellschaften von Jahn,  Olaf
Pensionsgeschäfte werden von Unternehmen verschiedenster Wirtschaftszweige immer häufiger als Sachverhaltsgestaltungen herangezogen. Sie können auf die dem Grundsatz des «true and fair view» entsprechende Darstellung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses wesentlichen Einfluß nehmen. In dieser Arbeit werden Pensionsgeschäfte systematisch analysiert und ein begründeter Lösungsansatz für eine mehrdimensionale Zurechnung des Pensionsguts unter Heranziehung der wirtschaftlichen Betrachtungsweise entwickelt. Darauf aufbauend werden Grundsätze zur Bilanzierung von Pensionsgeschäften nach Handelsrecht abgeleitet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Wahlrechtsproblematik im handelsrechtlichen Jahresabschluß der Kapitalgesellschaft

Die Wahlrechtsproblematik im handelsrechtlichen Jahresabschluß der Kapitalgesellschaft von Kothes,  Markus
Seit Inkrafttreten des Bilanzrichtlinien-Gesetzes ist die Kapitalgesellschaft zur Aufstellung eines Jahresabschlusses verpflichtet, der ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln hat. Dabei hat sie die Rechnungslegungsvorschriften des Dritten Buches des HGB zu beachten, die es - im Unterschied zu den US GAAP - offenbar in einer Vielzahl von Fällen ermöglichen, sich im Hinblick auf die Bilanzierung und Bewertung zwischen alternativ geregelten Abbildungsweisen zu entscheiden. Insbesondere im internationalen Vergleich und vor dem Hintergrund bestimmter aktueller Insolvenzfälle sind diese handelsrechtlichen Vorschriften verstärkt in die Diskussion geraten. Um Klarheit darüber zu schaffen, ob und in welchem Umfang die Kapitalgesellschaft die Gestaltung des Jahresabschlusses durch die Ausübung der Wahlrechte frei von übergeordneten Grundsätzen vornehmen kann, untersucht der Autor neben den Jahresabschlußzwecken und den GoB sämtliche den Einzelabschluß betreffenden Wahlrechte des HGB und zeigt die Auswirkungen ihrer Ausübung in Form eines Modellfalles.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Maßgeblichkeit der Handelsbilanz, ein dem Steuerbilanzrecht vorgegebenes Grundprinzip?

Die Maßgeblichkeit der Handelsbilanz, ein dem Steuerbilanzrecht vorgegebenes Grundprinzip? von Pfahl,  Franc
Das sogenannte Maßgeblichkeitsprinzip, nämlich die in 5 Abs. 1 EStG festgelegte Übernahme der Handelsbilanz für Zwecke der Steuerbilanzierung ist nach wie vor ein aktuelles Thema des Steuerbilanzrechtes. Gleichwohl scheint der bisherige methodische Ansatz fragwürdig. Das von der heutigen Literatur als Grundprinzip bezeichnete Maßgeblichkeitsprinzip gilt es auf den steuerrechtlichen Ursprung zurückzuführen. Es soll nach steuerrechtlichen Prinzipien ausgelegt werden. Hierbei gilt es die Gesetzgebungsgeschichte und v.a. die vorkonstitutionelle Literatur und Rechtsprechung sowie die Entwicklung der Steuerrechtswissenschaft zu berücksichtigen. Daran wird gezeigt, daß es ein vorkonstitutionelles Steuerrechtssystem nicht gibt, welches in das EStG 1955 hätte übernommen werden können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Endkonsolidierung vollkonsolidierter Tochterunternehmen in der handelsrechtlichen Konzernrechnungslegung unter Berücksichtigung der konzeptionellen Grundlagen und der Generalnorm

Die Endkonsolidierung vollkonsolidierter Tochterunternehmen in der handelsrechtlichen Konzernrechnungslegung unter Berücksichtigung der konzeptionellen Grundlagen und der Generalnorm von Warmbold,  Siegfried
Ein bisher wenig erörterter Bereich der Konzernrechnungslegung nach HGB ist die Endkonsolidierung, mit der das Ausscheiden von Unternehmen aus dem Konsolidierungskreis im Konzernabschluß erfaßt wird. Explizite gesetzliche Regelungen existieren hierzu nicht. Es werden in dieser Arbeit Notwendigkeit und Probleme der Endkonsolidierung untersucht mit dem Ziel, Lösungsansätze auf ihre Gesetzeskonformität und Sachgerechtigkeit zu prüfen und Anregungen für eine geeignete Gestaltung zu geben. Im Vorfeld werden die konzeptionellen Grundlagen sowie die Generalnorm für den Konzernabschluß eingehend betrachtet, da diese für die Lösung von Zweifelsfragen von erheblicher Bedeutung sind. Die Untersuchung begreift sich als ein Beitrag zur Weiterentwicklung von Grundsätzen ordnungsmäßiger Konsolidierung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Anwendung heterograder Schätzstichproben bei der handelsrechtlichen Jahresabschlußprüfung

Die Anwendung heterograder Schätzstichproben bei der handelsrechtlichen Jahresabschlußprüfung von Steiger,  Andreas
An die Prüfung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses sind hohe Anforderungen bezüglich Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit zu stellen. In diesem Zusammenhang ergeben sich bei der wertmäßigen Stichprobenprüfung wegen der aus statistischer Sicht ungünstigen Eigenschaften der zu untersuchenden Grundgesamtheiten besondere Anwendungsprobleme. In erster Linie ist die Verfahrenswahl für die erreichte Sicherheit der Ergebnisse maßgebend. Hierzu werden die zur Diskussion stehenden Verfahren dargestellt und anhand von Simulationsstudien beurteilt. Aus diesen Untersuchungsergebnissen können konkrete Handlungsempfehlungen für den Einsatz der stichprobenweisen Prüfung abgeleitet werden. Insofern wird ein Leitfaden für den sorgfältigen und pflichtgemäßen Einsatz der Stichprobenverfahren gegeben. Insbesondere ist die Anwendbarkeit der Verfahren der gebundenen Hochrechnung hiernach neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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