Die Lehrer der Mischna

Die Lehrer der Mischna von Braunschweiger,  Dr. Moses
Die Lehrer der Mischna stellt die Leben der Tannaim dar. Tannaim sind die Gesetzeslehrer, deren Lehren den Inhalt der Mischna bilden. Sie sind also die Lehrer der mischnaischen Zeit. Es sind dies die Gesetzeslehrer von den Schülern Schammajs und Hillels bis zu Juda haNassi und jenen seiner Zeitgenossen. Mischna im heutigen Sprachgebrauch ist der Name der von Rabbi Juda haNassi veranstalteten Sammlung von Lehrsätzen der mündlichen Gesetzeslehre. Die Biographie aller Lehrer der mischnaischen Zeit basieren auf dem Talmud. Dr. Moses Braunschweiger wurde 1837 in Steinbach geboren und verstarb 1913 in Würzburg. Er war Schüler der Rabbiner J. Ettlinger und S. D. Bamberger. Er war bis zu seinem Tode Lehrer an der hebräischen Unterrichtsanstalt in Würzburg. Seine Dissertation erschien erweitert als selbständige Publikation: „Geschichte der Juden und ihrer Literatur in den romanischen Staaten zur Zeit des Mittelalters 700-1200“. Als Schul- und Hausbuch bekannt und geschätzt wurde das neu aufgelegte Werk „Die Lehrer der Mischna“.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Semirot Michal

Semirot Michal von Scheuer,  Rabbiner Joseph, Scheuer,  Raw Joseph
Semirot Michal – Tischgebet, Schabbatgesänge und alle Kidduschim ein treuer Begleiter für jeden Schabbat und jüdischen Feiertag. Dieses spezielle Gebetbuch enthält einen separaten Teil mit Noten zum Erlernen aller am Schabbat und Feiertag gesungenen Lieder. Dieses spezielle Gebetbuch ist der viel zu früh verstorbenen Tocher des Ehepaar Scheuer Michal gewidmet, welche mit ihrer klaren und reinen Stimme so oft den Schabbattisch verschönerte. Raw Joseph Scheuer (1920-2002) prägte die Religionsschule der Israelitischen Gemeinde Basel für ganze Generationen von Schülern, war aber auch Mitgründer eines Kibbuz in Israel. Joseph Scheuer wurde 1920 als erstes von vier Kindern von Chaim-Zvi Scheuer und Sarah, geb. Milberg-Preis, inDeutschland geboren. Nach erzwungenem Schulabbruch besuchte er eine Jeschiwa in Frankfurt am Main. Mit 16 Jahren wanderte er nach Palästina aus. In Israel war er Mitbegründer des Kibbuz Emunim (heute Ein Hanatziv) in Beit Schean. Dort lernte er seine spätere Frau Nicha Aiba, die Tochter eines Schriftgelehrten, kennen. Die beiden heirateten 1942, es war die erste Hochzeit in diesem Kibbuz. Dort wurden auch die beiden Töchter Michal und Nitza geboren. 1948 übersiedelte er mit der Familie nach Haifa. Er bildete sich weiter, holte die Matura und das Lehrdiplom nach. Anschliessend ordinierte er. Und er unterrichte als Gymnasiallehrer. 1959 erfolgte der Umzug in die Schweiz, wo er eine Stelle als Lehrer der Schomre Thora in Basel antrat. Nach vier Jahren kehrte er nach Petah Tikva zurück und studierte Bibelwissenschaften. Es folgten weitere 25 Jahre in der Schweiz, wo der der Pädagoge und Rabbiner als Religionslehrer in Basel wirkte. 1996 kehrten Joseph und Nicha Scheuer (gest. 1997) nach Israel zurück. Der frühe Tod der älteren Tochter Michal am 27. Februar 1987 traf die ganze Familie hart. Die jüngere Tochter Nitza Katz-Bernstein ist klinische Psychologin an der Tel Aviv University und lebt in Zürich.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Siddur Schma Kolenu

Siddur Schma Kolenu von Scheuer,  Joseph, Selig,  Edouard
Siddur Schma Kolenu Siddur Schma Kolenu, ein modernes, orthodoxes Gebetbuch mit hebräisch / deutschem Paralleltext und Anmerkungen zum Gebet. Der handliche Begleiter fürs Gebet. Hebräisch mit deutschem Paralleltext. Das vorliegende Gebetbuch folgt dem orthodoxen Gebetsritus, der aschkenasischen Juden. Das hier angebotene Gebetbuch hat eine neue, moderne deutsche Übersetzung. Und mit der gute Lesbarkeit, genauen Erläuterungen zum Verhalten während des Gottesdienstes ist es der ideale Führer durchs tägliche Gebet zu Hause und in der Synagoge. Das Siddur Schma Kolenu hat sich in den letzten Jahren zum Gebetbuch der deutschsprachigen, orthodoxen Gemeinden in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz entwickelt. Der Text wurde von Raw Joseph Scheuer übersetzt und von Dr. Albert Richter und Edouard Selig bearbeitet. Das jüdische Volk hat der Menschheit den Monotheismus, den Glauben an einen Gott gebracht. Gebetbücher im heutigen Sinn erscheinen im Judentum verhältnismässig spät. Zu Beginn waren es mehr Anleitungen fürs Gebet und die wichtigsten Gebetsformeln. Das Anwachsen der synagogalen Dichtungen und die Entwicklung von abweichenden Gebetstexten in den einzelnen Ländern schufen das Bedürfnis nach einem jüdischen Gebetbuch. Mit der Einführung des Buchdruckes wurden dann die lokalen Riten standardisiert. Durch diesen wurde eine Starrheit in das einst bewegliche gottesdienstliche Material hineingetragen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Semirot Michal

Semirot Michal von Scheuer,  Rabbiner Joseph, Scheuer,  Raw Joseph
Semirot Michal – Tischgebet, Schabbatgesänge und alle Kidduschim ein treuer Begleiter für jeden Schabbat und jüdischen Feiertag. Dieses spezielle Gebetbuch enthält einen separaten Teil mit Noten zum Erlernen aller am Schabbat und Feiertag gesungenen Lieder. Dieses spezielle Gebetbuch ist der viel zu früh verstorbenen Tocher des Ehepaar Scheuer Michal gewidmet, welche mit ihrer klaren und reinen Stimme so oft den Schabbattisch verschönerte. Raw Joseph Scheuer (1920-2002) prägte die Religionsschule der Israelitischen Gemeinde Basel für ganze Generationen von Schülern, war aber auch Mitgründer eines Kibbuz in Israel. Joseph Scheuer wurde 1920 als erstes von vier Kindern von Chaim-Zvi Scheuer und Sarah, geb. Milberg-Preis, inDeutschland geboren. Nach erzwungenem Schulabbruch besuchte er eine Jeschiwa in Frankfurt am Main. Mit 16 Jahren wanderte er nach Palästina aus. In Israel war er Mitbegründer des Kibbuz Emunim (heute Ein Hanatziv) in Beit Schean. Dort lernte er seine spätere Frau Nicha Aiba, die Tochter eines Schriftgelehrten, kennen. Die beiden heirateten 1942, es war die erste Hochzeit in diesem Kibbuz. Dort wurden auch die beiden Töchter Michal und Nitza geboren. 1948 übersiedelte er mit der Familie nach Haifa. Er bildete sich weiter, holte die Matura und das Lehrdiplom nach. Anschliessend ordinierte er. Und er unterrichte als Gymnasiallehrer. 1959 erfolgte der Umzug in die Schweiz, wo er eine Stelle als Lehrer der Schomre Thora in Basel antrat. Nach vier Jahren kehrte er nach Petah Tikva zurück und studierte Bibelwissenschaften. Es folgten weitere 25 Jahre in der Schweiz, wo der der Pädagoge und Rabbiner als Religionslehrer in Basel wirkte. 1996 kehrten Joseph und Nicha Scheuer (gest. 1997) nach Israel zurück. Der frühe Tod der älteren Tochter Michal am 27. Februar 1987 traf die ganze Familie hart. Die jüngere Tochter Nitza Katz-Bernstein ist klinische Psychologin an der Tel Aviv University und lebt in Zürich.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Machsor Schma Kolenu für Sukkot

Machsor Schma Kolenu für Sukkot von Dr. Richter,  Albert, Rabbiner Scheuer,  Joseph, Raw Scheuer,  Joseph, Selig,  Edouard
Machsor Schma Kolenu für Sukkot das Gebet für das Laubhüttenfest. Machsor Schma Kolenu für Sukkot, ein modernes, orthodoxes Gebetbuch mit hebräisch / deutschem Paralleltext und Anmerkungen zum Gebet. Der handliche Begleiter fürs Feiertagsgebet. Hebräisch mit deutschem Paralleltext. Das vorliegende Gebetbuch folgt dem orthodoxen Gebetsritus, der aschkenasischen Juden. Das hier angebotene Gebetbuch für das Laubhüttenfest hat eine neue, moderne deutsche Übersetzung. Und mit der gute Lesbarkeit, genauen Erläuterungen zum Verhalten während des Gottesdienstes ist es der ideale Führer durchs Gebet zu Hause und in der Synagoge. Das Siddur Schma Kolenu hat sich in den letzten Jahren zum Gebetbuch der deutschsprachigen, orthodoxen Gemeinden in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz entwickelt. Der Text wurde von Raw Joseph Scheuer übersetzt und von Dr. Albert Richter und Edouard Selig bearbeitet. Joseph Scheuer wirkte als Erzieher und Gelehrter in Basel. Er übersetzte jüdische Gebetbücher aus dem Hebräischen ins Deutsche. Ganz im Stil vom Siddur Schma Kolenu gilt auch bei den Machsorim (Gebetsbücher für die jüdischen Feiertage), es soll nicht nur dem „geübten“ Beter, sondern auch dem weniger geübten, eine Hilfe sein, seinen Weg durch den Aufbau des Gebets zu finden. Die Stichwörter zu den Büchern der Schma Kolenu Serie sind: Benützerfreundlich, übersichtlich, moderne Sprache, gut leserlich, hilfreiche Anweisungen. Anstatt mehrere Bücher zu Sukkot (Laubhüttenfest), Simchat Tora (Freudefest der Tora) und Schmini Azeret (Schlussfest)aufzulegen, wurden hier in nur einem Band die Gebete der Feiertage kombiniert und neu geordnet. Ebenso hilfreich sind im Schlussteil des Buches die Gebete für Chol Hamo’ed (die Zwischentage) von Sukkot abgedruckt. Raw Joseph Scheuer (1920-2002) prägte die Religionsschule der Israelitischen Gemeinde Basel für ganze Generationen von Schülern, war aber auch Mitgründer eines Kibbuz in Israel. Joseph Scheuer wurde 1920 als erstes von vier Kindern von Chaim-Zvi Scheuer und Sarah, geb. Milberg-Preis, in Deutschland geboren. Nach erzwungenem Schulabbruch besuchte er eine Jeschiwa in Frankfurt am Main. Mit 16 Jahren wanderte er nach Palästina aus. In Israel war er Mitbegründer des Kibbuz Emunim (heute Ein Hanatziv) in Beit Schean. Dort lernte er seine spätere Frau Nicha Aiba, die Tochter eines Schriftgelehrten, kennen. Die beiden heirateten 1942, es war die erste Hochzeit in diesem Kibbuz. Dort wurden auch die beiden Töchter Michal und Nitza geboren. 1948 übersiedelte er mit der Familie nach Haifa. Er bildete sich weiter, holte die Matura und das Lehrdiplom nach. Anschliessend ordinierte er. Und er unterrichte als Gymnasiallehrer. 1959 erfolgte der Umzug in die Schweiz, wo er eine Stelle als Lehrer der Schomre Thora in Basel antrat. Nach vier Jahren kehrte er nach Petah Tikva zurück und studierte Bibelwissenschaften. Es folgten weitere 25 Jahre in der Schweiz, wo der der Pädagoge und Rabbiner als Religionslehrer in Basel wirkte. 1996 kehrten Joseph und Nicha Scheuer (gest. 1997) nach Israel zurück. Der frühe Tod der älteren Tochter Michal am 27. Februar 1987 traf die ganze Familie hart. Die jüngere Tochter Nitza Katz-Bernstein ist klinische Psychologin an der Tel Aviv University und lebt in Zürich. Wer ein sinnvolles Geschenk sucht, wird mit den Machsorim fündig.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Machsor Schma Kolenu für Jom Kippur

Machsor Schma Kolenu für Jom Kippur von Rabbiner Scheuer,  Joseph, Richter,  Dr. Albert
Machsor Schma Kolenu für Jom Kippur – Norddeutsch ist ein neues klar angeordnetes Machsor für den Versöhnungstag in einem Band, aus der erfolgreichen Schma Kolenu Serie. Was für das in iddur Schma Kolenu gilt, haben wir auch bei den Machsorim (Gebetsbücher für die jüdischen Feiertage) berücksichtigt. Es soll nicht nur dem „geübten“ Beter, sondern auch dem weniger geübten eine Hilfe sein, seinen Weg durch den Aufbau des Gebets zu finden. Die Stichwörter zu den Büchern der Schma Kolenu Serie sind: Benutzerfreundlich, übersichtlich, moderne Sprache, gut leserlich, hilfreiche Anweisungen. Das Machsor Schma Kolenu – Jom Kippur (Versöhnungstag) beinhaltet die besonderen Gebete für Erew Jom Kippur (Kapparot und Hatarat Nedarim). Das spezielle Minchagebet (Nachmittagsgebet) vor Jom Kippur ist ebenfalls aufgeführt. Und last but not least enthält es auch das Gebet für Kol Nidrej. Das Buch beinhaltet auch eine grosszügige Auswahl an Pijutim (dichterische Einschaltungen). Es ermöglicht damit jeder Gemeinde die Pijutim zu beten, die ihnen vertraut sind. Im Anhang sind gewisse, populäre und zentrale Gebetstexte transkribiert. Dies ermöglicht allen dem Gottesdienst zu folgen und einzustimmen. Das Machsor ist in zwei verschiedenen Gebetsriten erschienen. Der norddeutschen Nussach (polnisch-aschkenasisch) entspricht dem Gebetsritus in Israel und in vielen polnisch-aschkenasischen Gemeinden in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Sprüche der Väter

Sprüche der Väter von Hirsch,  Samson Raphael
Sprüche der Väter - Pirke Awot Sprüche der Väter – Pirke Awot von Rabbiner Samson Raphael Hirsch sind ein Teil des Gebetbuches. Jüdische Ethik in der Manier des grossen Meisters. Das vorliegende Werk ist ein dünnes Buch mit viel jüdischer Ethik. Gut geeignet um überall zu lernen. Ein Mitbringsel mit viel Gewicht in Taschenformat. Die Sprüche der Väter ist ein Traktat der Mischna, der mündlichen Lehre und behandelt Fragen der Ethik. Obwohl der Traktat in die Struktur des Talmud eingebettet ist – es handelt sich um den neunten Traktat im Seder Nesiqin –, gibt es wesentliche Unterschiede zum restlichen talmudischen Text. Einerseits gibt es keine weiterführenden Erklärungen in Form von der Gemara, andererseits enthält der Abschnitt keine halachischen, gesetzlichen Vorschriften zur Regelung der jüdischen Lebensweise. Die Sprüche der Väter sind sowohl in liberalen als auch in orthodoxen Gemeinden Teil der Liturgie und sind deshalb in zahlreichen Gebetbüchern zu finden. Die Sprüche der Väter sind in sechs Kapitel unterteilt. Die ethischen Maximen sind als Aussagen verschiedener Rabbinen in chronologischer Reihenfolge dargeboten. Sie beginnen mit der Überlieferungsgeschichte der Tora: „Mosche empfing die Tora am Sinai und übergab sie Joschua, Joschua den Ältesten, die Ältesten den Propheten, und die Propheten übergaben sie den Männern der “Grossen Versammlung.“ (Avot 1,1). Besonders bekannt ist der Ausspruch Hillels: „Wenn ich nicht für mich bin, wer ist für mich? Und wenn ich für mich bin, was bin ich? Und wenn nicht jetzt, wann dann?“ (Avot1,14) Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschaung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er war ein Erneuerer, sah aber trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal war “Tora im Derech Erez‘“. Danach war der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Machsor Schma Kolenu für Pessach und Schawuot

Machsor Schma Kolenu für Pessach und Schawuot von Dr. Richter,  Albert, Rabbiner Scheuer,  Joseph, Selig,  Edouard
Machsor Schma Kolenu für Pessach und Schawuot, ein modernes, orthodoxes Gebetbuch mit hebräisch-deutschem Paralleltext und Anmerkungen zum Gebet. Der handliche Begleiter fürs Feiertagsgebet. Die Gebete für die beiden Wallfahrtsfeste im Frühjahr werden in einem Band zusammengefasst. Das Gebet wird so zu einem Erlebnis. Und mit der gute Lesbarkeit, genauen Erläuterungen zum Verhalten während des Gottesdienstes ist es der ideale Führer durchs Gebet zu Hause und in der Synagoge. Das Siddur Schma Kolenu hat sich in den letzten Jahren zum Gebetbuch der deutschsprachigen, orthodoxen Gemeinden in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz entwickelt. Der Text wurde von Raw Joseph Scheuer übersetzt und von Dr. Albert Richter und Edouard Selig bearbeitet. Joseph Scheuer wirkte als Erzieher und Gelehrter in Basel. Er übersetzte jüdische Gebetbücher aus dem Hebräischen ins Deutsche. Ganz im Stil vom Siddur Schma Kolenu gilt auch bei den Machsorim (Gebetsbücher für die jüdischen Feiertage), es soll nicht nur dem „geübten” Beter, sondern auch dem weniger geübten, eine Hilfe sein, seinen Weg durch den Aufbau des Gebets zu finden. Die Stichwörter zu den Büchern der Schma Kolenu Serie sind: Benützerfreundlich, übersichtlich, moderne Sprache, gut leserlich, hilfreiche Anweisungen. Anstatt mehrere Bücher zu Sukkot (Laubhüttenfest), Simchat Tora (Freudefest der Tora) und Schmini Azeret (Schlussfest)aufzulegen, wurden hier in nur einem Band die Gebete der Feiertage kombiniert und neu geordnet. Ebenso hilfreich sind im Schlussteil des Buches die Gebete für Chol Hamo’ed (die Zwischentage) von Sukkot abgedruckt. Was für das Siddur Schma Kolenu gilt, wurde auch bei den Machsorim (Gebetsbücher für die jüdischen Feiertage) berücksichtigt. Es soll nicht nur dem „geübten“ Beter, sondern auch dem weniger geübten eine Hilfe sein. In der neuzeitlichen Aufmachung hilft es dem Benutzer seinen Weg durch den Aufbau des Gebets zu finden. Die Gebetbücher der Schma Kolenu Serie sind Benutzerfreundlich, übersichtlich, gut leserlich und mit hilfreichen Anweisungen bepackt. Ebenso hilfreich sind im Schlussteil des Buches die Gebete für Chol Hamo’ed (die Zwischentage) von Pessach abgedruckt. Das Gebetbuch folgt dem Aschkenasischen Ritus, kann aber dank entsprechenden Ergänzungen auch gut in Israel und im Nussach Sfard benutzt werden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Siddur Schma Kolenu

Siddur Schma Kolenu von Scheuer,  Joseph, Selig,  Edouard
Siddur Schma Kolenu Siddur Schma Kolenu, ein modernes, orthodoxes Gebetbuch mit hebräisch / deutschem Paralleltext und Anmerkungen zum Gebet. Der handliche Begleiter fürs Gebet. Hebräisch mit deutschem Paralleltext. Das vorliegende Gebetbuch folgt dem orthodoxen Gebetsritus, der aschkenasischen Juden. Das hier angebotene Gebetbuch hat eine neue, moderne deutsche Übersetzung. Und mit der gute Lesbarkeit, genauen Erläuterungen zum Verhalten während des Gottesdienstes ist es der ideale Führer durchs tägliche Gebet zu Hause und in der Synagoge. Das Siddur Schma Kolenu hat sich in den letzten Jahren zum Gebetbuch der deutschsprachigen, orthodoxen Gemeinden in Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz entwickelt. Der Text wurde von Raw Joseph Scheuer übersetzt und von Dr. Albert Richter und Edouard Selig bearbeitet. Das jüdische Volk hat der Menschheit den Monotheismus, den Glauben an einen Gott gebracht. Gebetbücher im heutigen Sinn erscheinen im Judentum verhältnismässig spät. Zu Beginn waren es mehr Anleitungen fürs Gebet und die wichtigsten Gebetsformeln. Das Anwachsen der synagogalen Dichtungen und die Entwicklung von abweichenden Gebetstexten in den einzelnen Ländern schufen das Bedürfnis nach einem jüdischen Gebetbuch. Mit der Einführung des Buchdruckes wurden dann die lokalen Riten standardisiert. Durch diesen wurde eine Starrheit in das einst bewegliche gottesdienstliche Material hineingetragen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Chumasch Raschi Bamidbar

Chumasch Raschi Bamidbar von Isack,  Salomon Ben
Chumasch Raschi Bamidbar, der 4. Band der Fünf Bücher Moses. Der absolute Klassiker des jüdischen Denkens. Das Lernen der Tora wurde beinahe schon per Definition zu einem Studium von Chumasch Raschi. Raschi ist die Abkürzung für Rabbi Schlomo Ben Izchak, der populärste Bibel- und Talmud Erklärer. Er wurde 1040 in Troyes geboren und verstarb auch dort 65 Jahre später im Jahre 1105. Raschi studierte in Worms. Raschi heiratete sehr früh und gründete mit gerade mal 25 Jahren in Troys eine Jeschiwa. Seine Jeschiwa wurde schnell berühmt und es fehlte nicht an Schülern. Er lebte nicht von seiner Arbeit an der Jeschiwa, sondern verdiente sich sein Geld durch die Landwirtschaft und den Weinbau und Handel. Raschi hat fast die ganze Bibel kommentiert und ebenfalls fast vollständig den Talmud. Bei seinen Bibelerklärungen unterscheidet er noch nicht klar zwischen Pschat (Wortsinn) und Drasch (Auslegung). Er bleibt aber im Allgemeinem dem Pschat (Wortsinn) relativ treu. Philosophische und kritische Bedenken berücksichtigt er nicht. Er hat 3000 hebräische Wörter ins Französisch übersetzt. Dies ist eine wahre Fundgrube auch für das altfranzösische Lexikon. Im vorliegenden Werk beginnt die Seite mit dem Chumasch-Text, dem Bibeltext und der deutschen Übersetzung. Darunter finden wir den Targum Onkelos, die klassische aramäische Ausdeutung des Chumaschtexts. Anschliessend folgt der Raschi-Text in der klassischen Raschi-Schrift. Darunter haben wir Raschis Kommentar nochmals in quadratischer Schrift mit einer überarbeiteten Übersetzung von Rabbiner Dr. Selig Bamberger (1872- 1936) abgedruckt. Damit Raschi wirklich von jemandem gelernt werden kann und nicht nur die Übersetzung gelesen wird, haben wir erstmalig diese Übersetzung geradezu in den hebräischen Text eingewoben. Als Fussnoten findet der interessierte Leser die insbesondere im englischen Sprachraum bekannten Erläuterungen zu Raschis Kommentar von Rabbiner A. M. Silbermann und Rev. M. Rosenbaum.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Chumasch Raschi Schmot

Chumasch Raschi Schmot von Rabbi Salomon Isack,  Ben, Rabbiner Dr. Bamberger,  Selig
Chumasch Raschi Schmot, der zweite Band der Fünf Bücher Moses. Der absolute Klassiker des jüdischen Denkens. Das Lernen der Tora wurde beinahe schon per Definition zu einem Studium von Chumasch Raschi. Raschi ist die Abkürzung für Rabbi Schlomo Ben Izchak, der populärste Bibel- und Talmud Erklärer. Er wurde 1040 in Troyes geboren und verstarb auch dort 65 Jahre später im Jahre 1105. Raschi studierte in Worms. Raschi heiratete sehr früh und gründete mit gerade mal 25 Jahren in Troys eine Jeschiwa. Seine Jeschiwa wurde schnell berühmt und es fehlte nicht an Schülern. Er lebte nicht von seiner Arbeit an der Jeschiwa, sondern verdiente sich sein Geld durch die Landwirtschaft und den Weinbau und Handel. Raschi hat fast die ganze Bibel kommentiert und ebenfalls fast vollständig den Talmud. Bei seinen Bibelerklärungen unterscheidet er noch nicht klar zwischen Pschat (Wortsinn) und Drasch (Auslegung). Er bleibt aber im Allgemeinem dem Pschat (Wortsinn) relativ treu. Philosophische und kritische Bedenken berücksichtigt er nicht. Er hat 3000 hebräische Wörter ins Französisch übersetzt. Dies ist eine wahre Fundgrube auch für das altfranzösische Lexikon. Im vorliegenden Werk beginnt die Seite mit dem Chumasch-Text, dem Bibeltext und der deutschen Übersetzung. Darunter finden wir den Targum Onkelos, die klassische aramäische Ausdeutung des Chumaschtexts. Anschliessend folgt der Raschi-Text in der klassischen Raschi-Schrift. Darunter haben wir Raschis Kommentar nochmals in quadratischer Schrift mit einer überarbeiteten Übersetzung von Rabbiner Dr. Selig Bamberger (1872- 1936) abgedruckt. Damit Raschi wirklich von jemandem gelernt werden kann und nicht nur die Übersetzung gelesen wird, haben wir erstmalig diese Übersetzung geradezu in den hebräischen Text eingewoben. Als Fussnoten findet der interessierte Leser die insbesondere im englischen Sprachraum bekannten Erläuterungen zu Raschis Kommentar von Rabbiner A. M. Silbermann und Rev. M. Rosenbaum.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Birkon Schma Kolenu

Birkon Schma Kolenu von Raw Scheuer,  Joseph, Selig,  Edouard
Birkon Schma Kolenu, ein Gebetbuch für das Tischgebet in hebräisch mit deutscher Übersetzung. Das kleine Büchlein eignet sich als kleines „Behaltis“ für ihre Bar Mitzwa, Hochzeit oder einfach so um den Schabbattisch schön zu gestalten. Ein klar geordnetes Gebetheftlein in moderner hebräischer Schrift, in ansprechender grafischer Aufmachung. In Taschenformat. Raw Joseph Scheuer (1920-2002) prägte die Religionsschule der Israelitischen Gemeinde Basel für ganze Generationen von Schülern, war aber auch Mitgründer eines Kibbuz in Israel. Joseph Scheuer wurde 1920 als erstes von vier Kindern von Chaim-Zvi Scheuer und Sarah, geb. Milberg-Preis, inDeutschland geboren. Nach erzwungenem Schulabbruch besuchte er eine Jeschiwa in Frankfurt am Main. Mit 16 Jahren wanderte er nach Palästina aus. In Israel war er Mitbegründer des Kibbuz Emunim (heute Ein Hanatziv) in Beit Schean. Dort lernte er seine spätere Frau Nicha Aiba, die Tochter eines Schriftgelehrten, kennen. Die beiden heirateten 1942, es war die erste Hochzeit in diesem Kibbuz. Dort wurden auch die beiden Töchter Michal und Nitza geboren. 1948 übersiedelte er mit der Familie nach Haifa. Er bildete sich weiter, holte die Matura und das Lehrdiplom nach. Anschliessend ordinierte er. Und er unterrichte als Gymnasiallehrer. 1959 erfolgte der Umzug in die Schweiz, wo er eine Stelle als Lehrer der Schomre Thora in Basel antrat. Nach vier Jahren kehrte er nach Petah Tikva zurück und studierte Bibelwissenschaften. Es folgten weitere 25 Jahre in der Schweiz, wo der der Pädagoge und Rabbiner als Religionslehrer in Basel wirkte. 1996 kehrten Joseph und Nicha Scheuer (gest. 1997) nach Israel zurück. Der frühe Tod der älteren Tochter Michal am 27. Februar 1987 traf die ganze Familie hart. Die jüngere Tochter Nitza Katz-Bernstein ist klinische Psychologin an der Tel Aviv University und lebt in Zürich.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Hilchos Schabbos

Hilchos Schabbos von Posen,  B.
Hilchos Schabbos erklärt die Gesetze von Schabbat, dem jüdischen ruhetag kurz und klar. Am Sabbat sind im Judentum viele Gesetzte u. Gebote zu beachten. Rabbiner Posen erklärt die jüdischen Sabbatgebote in diesem Buch kurz und klar. Schabbat (Sabbat) eine Insel der Zeit. In diesem dünnen Büchlein werden alle Gesetze (Halachot), Vorschriften von Schabbat, dem jüdischen Ruhetag, kurz und klar dargestellt und erklärt. Es ist dies ein Handbuch, eine Gebrauchsanweisung zum Schabbat. Dieses kleines Buch legt die Basis für das Schabbat-Erlebnis. Durch kurze prägnante Fragestellungen vermittelt es die Bestimmungen der erlaubten und verbotenen Tätigkeiten am jüdischen Ruhetag – dem Schabbat. Am Schabbat ist die „Melacha“, das Werk oder die Arbeit, verboten. Die Definition von Arbeit im Sinne der jüdischen Religion ist das Schaffen einer neuen Situation, die vorher noch nicht existierte. „Nicht die Juden haben den Sabbat gehalten, sondern der Sabbat hat die Juden gehalten“, schrieb im 19. Jahrhundert der jüdische Schriftsteller Achad Ha’am. Dieser wichtigste, wöchentlich wiederkehrende Feiertag wurde in der wechselvollen Geschichte des Judentums der zentrale Identifikations- und Sammlungspunkt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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