Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1918. Band 5

Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1918. Band 5 von Ammoser,  Walter, Köhler,  Hans-Peter, Rachow,  Wilfried, Wossidlo,  Griet, Wossidlo,  Wilhelm
Der Band 5 enthält die Familien 4498 Wendland, Greth Dorthie bis 4761 Zürcher, Olga Rosa. Eine Fundgrube. Im Gegensatz zu einer Ortschronik, die die historischen Ereignisse eines Ortes beschreibt, betrachtet das Ortsfamilienbuch die Menschen eines Ortes in ihrem historischen Umfeld. Es besteht aus fünf Bänden und enthält 4.761 Familien mit mehr als 17.000 Personen. Es sind alle Personen aus dem Kirchspiel Pinnow bei Schwerin dokumentiert, die in den Tauf-, Trau- und Sterberegistern der Kirchenbücher für die Jahre 1793 – 1918 aufgeführt sind. Um Familienzusammenhänge besser erkennen zu können, sind auch einige Daten aus den Kirchenregistern vor 1793, sowie aus den Konfirmationsregistern und aus den Volkszählungen 1819, 1867 und 1900 und dem Internet hinzugezogen worden. Zum Kirchspiel Pinnow gehörten zumindest bis 1874 die Dörfer Gneven, Godern, Neu Godern, Görslow, Petersberg mit Hof Petersberg, Pinnow mit Hof Pinnow, Steinfeld (später Raben Steinfeld),Raben Steinfeld Fähre, Sukow und Zietlitz. Zum besseren Verständnis des historischen Hintergrundes ist zu jedem Ort eine kurze Zusammenfassung der Ortsgeschichte den Familiendaten vorangestellt worden. Ein umfangreicher Anhang führt den Leser gezielt durch die Vielzahl der Namen, Orte und Berufe. Für den Familienforscher, dessen Stammbaum mit den Orten im Kirchspiel Pinnow in Verbindung steht, ist das vorliegende Buch ein umfassendes Hilfsmittel, um seinen Kenntnisstand auf einfache und schnelle Art zu vertiefen. Aber auch der historisch Interessierte, für den die mecklenburgische Geschichte wichtig ist, kommt auf seine Kosten.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1918. Band 3

Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1918. Band 3 von Ammoser,  Walter, Köhler,  Hans-Peter, Rachow,  Wilfried, Wossidlo,  Griet, Wossidlo,  Wilhelm
Der Band 3 enthält die Familien 2328 Luck, Johann Jochen August bis 3404 Schack, Stien Dorthie Maria. Eine Fundgrube. Im Gegensatz zu einer Ortschronik, die die historischen Ereignisse eines Ortes beschreibt, betrachtet das Ortsfamilienbuch die Menschen eines Ortes in ihrem historischen Umfeld. Es besteht aus fünf Bänden und enthält 4.761 Familien mit mehr als 17.000 Personen. Es sind alle Personen aus dem Kirchspiel Pinnow bei Schwerin dokumentiert, die in den Tauf-, Trau- und Sterberegistern der Kirchenbücher für die Jahre 1793 – 1918 aufgeführt sind. Um Familienzusammenhänge besser erkennen zu können, sind auch einige Daten aus den Kirchenregistern vor 1793, sowie aus den Konfirmationsregistern und aus den Volkszählungen 1819, 1867 und 1900 und dem Internet hinzugezogen worden. Zum Kirchspiel Pinnow gehörten zumindest bis 1874 die Dörfer Gneven, Godern, Neu Godern, Görslow, Petersberg mit Hof Petersberg, Pinnow mit Hof Pinnow, Steinfeld (später Raben Steinfeld),Raben Steinfeld Fähre, Sukow und Zietlitz. Zum besseren Verständnis des historischen Hintergrundes ist zu jedem Ort eine kurze Zusammenfassung der Ortsgeschichte den Familiendaten vorangestellt worden. Ein umfangreicher Anhang führt den Leser gezielt durch die Vielzahl der Namen, Orte und Berufe. Für den Familienforscher, dessen Stammbaum mit den Orten im Kirchspiel Pinnow in Verbindung steht, ist das vorliegende Buch ein umfassendes Hilfsmittel, um seinen Kenntnisstand auf einfache und schnelle Art zu vertiefen. Aber auch der historisch Interessierte, für den die mecklenburgische Geschichte wichtig ist, kommt auf seine Kosten.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1918. Band 2

Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1918. Band 2 von Ammoser,  Walter, Köhler,  Hans-Peter, Rachow,  Wilfried, Wossidlo,  Griet, Wossidlo,  Wilhelm
Der Band 2 enthält die Familien 1105 Graaf bis 2327 Luck, Johann Friedrich Heinrich Christian. Eine Fundgrube. Im Gegensatz zu einer Ortschronik, die die historischen Ereignisse eines Ortes beschreibt, betrachtet das Ortsfamilienbuch die Menschen eines Ortes in ihrem historischen Umfeld. Es besteht aus fünf Bänden und enthält 4.761 Familien mit mehr als 17.000 Personen. Es sind alle Personen aus dem Kirchspiel Pinnow bei Schwerin dokumentiert, die in den Tauf-, Trau- und Sterberegistern der Kirchenbücher für die Jahre 1793 – 1918 aufgeführt sind. Um Familienzusammenhänge besser erkennen zu können, sind auch einige Daten aus den Kirchenregistern vor 1793, sowie aus den Konfirmationsregistern und aus den Volkszählungen 1819, 1867 und 1900 und dem Internet hinzugezogen worden. Zum Kirchspiel Pinnow gehörten zumindest bis 1874 die Dörfer Gneven, Godern, Neu Godern, Görslow, Petersberg mit Hof Petersberg, Pinnow mit Hof Pinnow, Steinfeld (später Raben Steinfeld),Raben Steinfeld Fähre, Sukow und Zietlitz. Zum besseren Verständnis des historischen Hintergrundes ist zu jedem Ort eine kurze Zusammenfassung der Ortsgeschichte den Familiendaten vorangestellt worden. Ein umfangreicher Anhang führt den Leser gezielt durch die Vielzahl der Namen, Orte und Berufe. Für den Familienforscher, dessen Stammbaum mit den Orten im Kirchspiel Pinnow in Verbindung steht, ist das vorliegende Buch ein umfassendes Hilfsmittel, um seinen Kenntnisstand auf einfache und schnelle Art zu vertiefen. Aber auch der historisch Interessierte, für den die mecklenburgische Geschichte wichtig ist, kommt auf seine Kosten.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1918. Band 4

Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1918. Band 4 von Ammoser,  Walter, Köhler,  Hans-Peter, Rachow,  Wilfried, Wossidlo,  Griet, Wossidlo,  Wilhelm
Der Band 4 enthält die Familien 3405 Schack, Wilhelm August Friedrich bis 4497 Wendland, Carl Friedrich Christopha. Eine Fundgrube. Im Gegensatz zu einer Ortschronik, die die historischen Ereignisse eines Ortes beschreibt, betrachtet das Ortsfamilienbuch die Menschen eines Ortes in ihrem historischen Umfeld. Es besteht aus fünf Bänden und enthält 4.761 Familien mit mehr als 17.000 Personen. Es sind alle Personen aus dem Kirchspiel Pinnow bei Schwerin dokumentiert, die in den Tauf-, Trau- und Sterberegistern der Kirchenbücher für die Jahre 1793 – 1918 aufgeführt sind. Um Familienzusammenhänge besser erkennen zu können, sind auch einige Daten aus den Kirchenregistern vor 1793, sowie aus den Konfirmationsregistern und aus den Volkszählungen 1819, 1867 und 1900 und dem Internet hinzugezogen worden. Zum Kirchspiel Pinnow gehörten zumindest bis 1874 die Dörfer Gneven, Godern, Neu Godern, Görslow, Petersberg mit Hof Petersberg, Pinnow mit Hof Pinnow, Steinfeld (später Raben Steinfeld),Raben Steinfeld Fähre, Sukow und Zietlitz. Zum besseren Verständnis des historischen Hintergrundes ist zu jedem Ort eine kurze Zusammenfassung der Ortsgeschichte den Familiendaten vorangestellt worden. Ein umfangreicher Anhang führt den Leser gezielt durch die Vielzahl der Namen, Orte und Berufe. Für den Familienforscher, dessen Stammbaum mit den Orten im Kirchspiel Pinnow in Verbindung steht, ist das vorliegende Buch ein umfassendes Hilfsmittel, um seinen Kenntnisstand auf einfache und schnelle Art zu vertiefen. Aber auch der historisch Interessierte, für den die mecklenburgische Geschichte wichtig ist, kommt auf seine Kosten.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1918. Band 1

Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1918. Band 1 von Ammoser,  Walter, Köhler,  Hans-Peter, Rachow,  Wilfried, Wossidlo,  Griet, Wossidlo,  Wilhelm
Der Band 1 enthält die Familien 0001 Abraham, August bis 1104 Gottschalck, Ludwig. Eine Fundgrube. Im Gegensatz zu einer Ortschronik, die die historischen Ereignisse eines Ortes beschreibt, betrachtet das Ortsfamilienbuch die Menschen eines Ortes in ihrem historischen Umfeld. Es besteht aus fünf Bänden und enthält 4.761 Familien mit mehr als 17.000 Personen. Es sind alle Personen aus dem Kirchspiel Pinnow bei Schwerin dokumentiert, die in den Tauf-, Trau- und Sterberegistern der Kirchenbücher für die Jahre 1793 – 1918 aufgeführt sind. Um Familienzusammenhänge besser erkennen zu können, sind auch einige Daten aus den Kirchenregistern vor 1793, sowie aus den Konfirmationsregistern und aus den Volkszählungen 1819, 1867 und 1900 und dem Internet hinzugezogen worden. Zum Kirchspiel Pinnow gehörten zumindest bis 1874 die Dörfer Gneven, Godern, Neu Godern, Görslow, Petersberg mit Hof Petersberg, Pinnow mit Hof Pinnow, Steinfeld (später Raben Steinfeld),Raben Steinfeld Fähre, Sukow und Zietlitz. Zum besseren Verständnis des historischen Hintergrundes ist zu jedem Ort eine kurze Zusammenfassung der Ortsgeschichte den Familiendaten vorangestellt worden. Ein umfangreicher Anhang führt den Leser gezielt durch die Vielzahl der Namen, Orte und Berufe. Für den Familienforscher, dessen Stammbaum mit den Orten im Kirchspiel Pinnow in Verbindung steht, ist das vorliegende Buch ein umfassendes Hilfsmittel, um seinen Kenntnisstand auf einfache und schnelle Art zu vertiefen. Aber auch der historisch Interessierte, für den die mecklenburgische Geschichte wichtig ist, kommt auf seine Kosten.
Aktualisiert: 2022-12-13
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50 der spannendsten und interessantesten Sagen in und um Schwerin

50 der spannendsten und interessantesten Sagen in und um Schwerin von Holzmüller,  Gottfried, Ines,  Höfs
Dieses Büchlein ist ein weiterer Stein im Mosaik der Aktivitäten des Kulturvereins Sagenland Mecklenburg-Vorpommern, den umfangreichen Sagenschatz unserer Heimat zu pflegen und zu bewahren. In 50 bewusst knapp gehaltenen Geschichten wendet sich die Broschüre vor allem an unsere Kinder. Wir wollen ihnen zeigen, dass auch im Sagenschatz unserer Heimat dämonische und bösartige Kreaturen mit ungewöhnlichen Kräften vorkamen und den heutigen Erzählungen in ihrer Fantasie in nichts nachstehen. Es lohnt sich, auf Entdeckungsreise zu gehen. Es macht Spaß und dient obendrein noch der Bewegung an frischer Luft und damit der Gesundheit.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Die Germanen von Piowar

Die Germanen von Piowar von Bulmann,  Dagmar
Im Jahr 18 unserer Zeitrechnung muss Aldemar in einem kleinen germanischen Dorf die Kriegerweihe abbrechen, weil er fast erstickt wäre. Er ahnt lange nicht, welche Rolle sein Bruder Ekwin dabei gespielt hat. Seit diesem Tag wird er nicht nur von seinem Vater, sondern vom ganzen Dorf verachtet. Weil seine Ehre beschmutzt ist, will er nicht mehr in Piowar leben. Aldemar flieht gemeinsam mit seinen Freunden, die sich ebenfalls nicht von ihren Vätern verstanden fühlen und das Abenteuer suchen. Ihr Ziel ist Rom, weil ein Händler ihnen von dieser Stadt vorgeschwärmt hat. Im von den Römern besetzten Germanien trennen sich die Wege der Freunde. Aldemar erreicht als Einziger Rom und lebt dort über zehn Jahre. In dieser Stadt erlebt er Verrat und Intrigen, aber auch die Freundschaft mit dem jungen Seneca. Doch dann verliebt er sich in eine außergewöhnliche Frau, bis er auch von dort wieder fliehen muss. Zur selben Zeit passieren in dem kleinen Dorf Piowar merkwürdige Dinge. Der Roman folgt weitestgehend den historischen Tatsachen und zeichnet ein interessantes Bild über das Leben der einfachen Menschen im freien Germanien.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Als ein Schinken vom Himmel fiel

Als ein Schinken vom Himmel fiel von Höfs,  Ines, Remmel,  Herbert
Wieso geistert in zahlreichen Sagen das Petermännchen aus Pinnow durch das weit entfernte Schweriner Schloss, als wäre es dort zu Hause? Warum melkt eine alte, untadelige Raben Steinfelder Bäuerin Kühe durch die Wand, obwohl der Milchraub doch der klassische Schadenzauber der Hexen war. Woran dachten die Pinnower Bauern, als sie in ihrer Sage einen Rehschinken vom Himmel fallen ließen. Warum hausen die Weißen Frauen (oder sind es gar die weisen Frauen?) von Sukow unter einem Kuhstall und haben Wechselbälger bei sich? Warum darf Herzog Karl Leopolds Name in der Sage nicht erwähnt werden? Kann die sprachliche Analyse eines Flurnamens uns den historischen Wahrheitsgehalt einer Sage vermitteln? Volkssagen haben oft mehr zu sagen, als es der Wortfluss der Erzählung und die Semantik der Wörter hergeben. Die inhaltlichen Sagenstoffe reflektieren die gesellschaftlichen und historischen Situationen, in denen diese Sagen entstanden sind. Sie haben meist Hintergründe, die für die damaligen Zeitgenossen bekannt waren, uns heutigen Lesern oft aber verborgen sind. Zudem ist in der langen Zeit der Tradierung von Sagen über Generationen hinweg vieles vom alten Sagenstoff verblasst so wie Neues hinzugedichtet worden ist – Vorsicht und Zurückhaltung sind bei der Deutung alter Sagen also angebracht. In diesem Büchlein soll versucht werden, einige Sagenhintergründe aufzudecken und einige Sagen, die in der Kleinregion rund um Pinnow kursierten und heute noch erzählt werden, zu deuten. Die vom Autor nacherzählten Sagen wurden von Ines Höfs illustriert.
Aktualisiert: 2021-12-19
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Der Schweriner Schlossgeist Petermännchen

Der Schweriner Schlossgeist Petermännchen von Borchardt,  Erika, Borchardt,  Jürgen, Schmedemann,  Horst, Selke,  Inge
Der Schweriner Schlossgeist Petermännchen ist ein ungewöhnlicher Geist in der deutschen Mythologie: Obotritengott? Verwunschener Slawenprinz? Mittelalterlicher Poltergeist? Oder zwergenhafter Hofnarr? Auf jeden Fall nun Hausgeist des Schweriner Schlosses. Aber er geistert nicht allein im Schloss. Petermännchen ist zugleich ein Wandelgeist, lebt auch in einem Berg bei Schwerin, bewegt sich in Gängen unter der Erde, hat Behausungen und Schatzkammern im Wasser und kann durch die Lüfte fliegen. Der kleine Mann ist von großer Macht: Er macht sich unsichtbar, beobachtet alles, lohnt gute und straft böse Taten. Und er besitzt die Gabe eines Sehers und Warners, kündigt schlimme oder schöne Ereignisse an. All dies ist selten, wenn nicht gar einmalig bei ein und derselben Sagenfigur. Völlig wundersam sind die vielen verschiedenen Erlösungsarten, durch die der Schlossgeist seine frühere Gestalt wieder gewinnen könnte. Manche sind lustig, gar närrisch, andere dagegen unheimlich, unfassbar, geradezu haarsträubend – im Wortsinn. Vielleicht ist die Erlösung des kleinen Kerls aber gar nicht wünschenswert; die Folgen wären katastrophal für das Schloss, die Insel und ganz Schwerin! Andererseits: Wäre er erlöst, würde er als ein gerechter Herrscher das Land regieren. Wie soll man da den Bitten des Geistes um Erlösung begegnen?! Die mehrteilige Sagensammlung besteht aus neuen und aus bereits früher erschienenen Geschichten der Autoren, letztere sind zumeist stark überarbeitet. Im vorliegenden Buch sind jene Geschichten vereint, die davon handeln, wie Petermännchen schützt, lohnt, straft und neckt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1874. Die Familien der Orte Gneven, Godern, Görslow, Petersberg, Pinnow, Raben-Steinfeld, Sukow, Zietlitz

Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1874. Die Familien der Orte Gneven, Godern, Görslow, Petersberg, Pinnow, Raben-Steinfeld, Sukow, Zietlitz von Ammoser,  Walter, Köhler,  Hans-Peter, Rachow,  Wilfried, Wossidlo,  Griet, Wossidlo,  Wilhelm
Im Gegensatz zu einer Ortschronik, die die historischen Ereignisse eines Ortes beschreibt, betrachtet das Ortsfamilienbuch die Menschen eines Ortes in ihrem historischen Umfeld. Das vorliegende Ortsfamilienbuch besteht aus drei Bänden und enthält 3.478 Familien mit mehr als 11.100 Personen. Es sind alle Bewohner aus dem Kirchspiel Pinnow bei Schwerin dokumentiert, die in den Tauf-, Trau- und Sterberegistern der Kirchenbücher für die Jahre 1793 – 1874 aufgeführt sind. Um Familienzusammenhänge besser darstellen zu können, sind auch einige Daten aus den Kirchenregistern vor 1793, sowie aus den Konfirmationsregistern, aus den Volkszählungen 1819 und 1867 und aus dem Internet hinzugezogen worden. Zum Kirchspiel Pinnow gehörten zu dieser Zeit die Dörfer Gneven, Godern, Görslow, Petersberg, Pinnow, Steinfeld (heute Raben Steinfeld), Sukow und Zietlitz. Zum besseren Verständnis des historischen Hintergrundes ist zu jedem Ort eine kurze Zusammenfassung der Ortsgeschichte den Familiendaten vorangestellt worden. Ein umfangreicher Anhang führt den Leser gezielt durch die Vielzahl der Namen, Orte und Berufe. Für den Familienforscher, dessen Stammbaum mit den Orten im Kirchspiel Pinnow in Verbindung steht, ist das vorliegende Buch ein umfassendes Hilfsmittel, um seinen Kenntnisstand auf einfache und schnelle Art zu vertiefen. Aber auch der historisch Interessierte, für den die mecklenburgische Geschichte wichtig ist, kommt auf seine Kosten.
Aktualisiert: 2019-12-13
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Falsches Spiel

Falsches Spiel von Hinse,  Ulrich
Hauptkommissar Raschke ermittelt wieder. Dieses Mal hat er sich richtig festgebissen. Nicht die Beweise, sondern sein Bauchgefühl sagt ihm, wer der Täter ist. Davon lässt er sich nicht abbringen, denn sein Bauch ist schon beachtlich. EKHK Raschke kann einfach nicht glauben, dass die Frau seines Täters angeblich genau in dem Moment über Bord ging, als ihr Mann unter Deck war. Durch den Rammstoß eines anderen Bootes, das nur sein Täter gesehen haben will! Als dann noch ein Toter gefunden wird, der mit seinem Verdächtigen in einer sehr dubiosen Verbindung stand, wird sein Jagdeifer richtig angeregt. Ein spannender Krimi aus Pinnow, dem Südende des Schweriner Sees und der Umgebung von Schwerin.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Fiete findet einen Stein

Fiete findet einen Stein von Hüttenrauch,  Susanne Christa
Fiete ist ein kleiner Junge, der in Godern/ Mecklenburg auf dem Bauernhof wohnt. Auf seinen Streifzügen durch die Felder seines Vaters findet er etwas sehr Ungewöhnliches. Es ist ein riesiger Stein, der gar nicht aussieht wie ein Stein, sondern eher einem Geröllklumpen gleicht. Fiete spürt, dies ist etwas ganz Besonderes und erzählt seinen Eltern davon. Sein Vater bittet sofort Geologen um Unterstützung. Was für eine erstaunliche Entdeckung hat Fiete gemacht?
Aktualisiert: 2020-12-29
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Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1874. Die Familien der Orte Gneven, Godern, Görslow, Petersberg, Pinnow, Raben-Steinfeld, Sukow, Zietlitz

Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1874. Die Familien der Orte Gneven, Godern, Görslow, Petersberg, Pinnow, Raben-Steinfeld, Sukow, Zietlitz von Ammoser,  Walter, Franta,  Ernst, Köhler,  Hans-Peter, Rachow,  Wilfried, Wossidlo,  Griet, Wossidlo,  Wilhelm
Im Gegensatz zu einer Ortschronik, die die historischen Ereignisse eines Ortes beschreibt, betrachtet das Ortsfamilienbuch die Menschen eines Ortes in ihrem historischen Umfeld. Das vorliegende Ortsfamilienbuch besteht aus drei Bänden und enthält 3.478 Familien mit mehr als 11.100 Personen. Es sind alle Bewohner aus dem Kirchspiel Pinnow bei Schwerin dokumentiert, die in den Tauf-, Trau- und Sterberegistern der Kirchenbücher für die Jahre 1793 – 1874 aufgeführt sind. Um Familienzusammenhänge besser darstellen zu können, sind auch einige Daten aus den Kirchenregistern vor 1793, sowie aus den Konfirmationsregistern, aus den Volkszählungen 1819 und 1867 und aus dem Internet hinzugezogen worden. Zum Kirchspiel Pinnow gehörten zu dieser Zeit die Dörfer Gneven, Godern, Görslow, Petersberg, Pinnow, Steinfeld (heute Raben Steinfeld), Sukow und Zietlitz. Zum besseren Verständnis des historischen Hintergrundes ist zu jedem Ort eine kurze Zusammenfassung der Ortsgeschichte den Familiendaten vorangestellt worden. Ein umfangreicher Anhang führt den Leser gezielt durch die Vielzahl der Namen, Orte und Berufe. Für den Familienforscher, dessen Stammbaum mit den Orten im Kirchspiel Pinnow in Verbindung steht, ist das vorliegende Buch ein umfassendes Hilfsmittel, um seinen Kenntnisstand auf einfache und schnelle Art zu vertiefen. Aber auch der historisch Interessierte, für den die mecklenburgische Geschichte wichtig ist, kommt auf seine Kosten.
Aktualisiert: 2019-12-13
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Die Burg im See

Die Burg im See von Gemeinde Pinnow, Höfs,  Ines, Stamer,  Hans
Das Buch enthält 11 Märchen aus Pinnow und aus Godern, die sich Hans Stamer ausgedacht und seinen Kindern in der Nachkriegszeit an langen Winterabenden erzählt hat. Dazu noch zwei Adventsgedichte. Sie spielten alle an Orten, die den Zuhörern bekannt waren, wie z.B. die Geschichte von dem Zwerg auf der Insel. Gemeint ist der Fischer- oder Burgwerder. Auf seinem baumbestandenen Hügel an der Nordseite der Insel wuchsen (und wachsen vielleicht immer noch?) auch die Äpfel, Birnen und Kirschen, die in der Geschichte eine Rolle spielen, tatsächlich, allerdings in ihrer winzigen, ziemlich bitteren und sehr sauren Wildform. In der Not nach dem Krieg wurden sie mit Fleiß geerntet und verspeist. Hunger treibt`s rein! Die Geschichte von der Riesenburg ist ebenfalls dem Burgwerder gewidmet und nimmt Bezug auf die vielen Steine auf dem Seegrund ringsum und auf die Reste einer Brücke zwischen der Insel und dem Steinernen Tisch am gegenüberliegenden Ufer, an denen nur allzu häufig die Netze der Fischer hängen blieben und zerrissen. Die alten Sagen deuten an, und die jüngsten Ergebnisse archäologischer Forschungstaucher weisen nach, dass in uralten Zeiten wohl wirklich eine Brücke die Insel mit dem Ufer am späteren Steinernen Tisch verbunden hat. Die Pfahlreste, die die Taucher fanden, stammen zweifelsfrei aus slawischer Zeit. Dass der Sohn des Großherzogs, der den damaligen Gerüchten nach die Brücke für seine heimlichen Rendezvous auf dem lauschigen Eiland habe bauen lassen, erweist sich so als schöne Sage. Die Jungfrau an der Quelle spielt an der „Tremünz“, der großen Quelle am Waldweg zwischen Godern und dem Steinernen Tisch, etwa auf Höhe von Burgwerder. Rings um den Pinnower See gibt es eine ganze Reihe von Quellen, die von den umgebenden mehr oder weniger hohen Hängen in den See rieseln. Da niemand etwas mit dem Namen verbinden konnte und bis heute nicht kann, hieß die Quelle bei allen eben einfach nur "die Quelle" und jeder wusste, was gemeint war. Der Platz an dem lichten, sanft abfallenden Ufer zog besonders die Kinder des Dorfes an. Wann immer Zeit und Witterung es zuließen, ging es an „die Quelle“ zum Spielen. Hier wurden Sümpfe trockengelegt, Wasserfälle und Staudämme gebaut. Es gab Mühlen, Brücken und. nasse Füße. Es war herrlich, damals wie heute. Sagen oder Anekdoten gibt es von dieser Stelle nicht. Das wollte dem Autor anscheinend nicht so recht gefallen. Und so erfand er kurzerhand dieses Märchen. Die Anregung für das Märchen von der Schlüsselblumeninsel lieferte das fantastische Schlüsselblumenmeer auf der Insel Flakenwerder - auch Priesterwerder genannt, da sie zur Pinnower Pfarrgemeinde gehört -, das noch weit in die 1960er Jahre hinein im Frühsommer die Insel bedeckte. Inzwischen ist es, warum auch immer, verschwunden und nur hier und da erinnert ein vereinzeltes Primelchen an die einstige Pracht. Ob die Entstehungsgeschichte des "modderigen" Binnensees und des kleinen, inzwischen stark verlandeten Hilligen-Sees in den Kindern die Abneigung gegenüber dem einen und die Scheu vor dem anderen befestigte oder erst weckte, bleibt offen. Fest steht, dass beide nicht besonders beliebt waren und dem Vergleich mit der klaren Weite des Pinnower Sees nicht Stand hielten. Die Vertrautheit (der Dorfjugend) mit den kleinen Unterirdischen aus dem Peters- oder Petermännchenberg wurde durch die Geschichten zumindest befestigt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die Petermännchenpuppe

Die Petermännchenpuppe von Hinse,  Ulrich
Das Grauen geht um in dem kleinen Dorf Pinnow wenige Kilometer östlich des Schweriner Sees. Innerhalb kürzester Zeit werden mehrere Tote in der näheren Umgebung gefunden. Bei allen befindet sich eine Stoffpuppe, die in Schwerin als Andenken an den Schlossgeist verkauft wird. Das Petermännchen. Die Kriminalisten um Raschke, den Leiter der Mordkommission Schwerin, ermitteln hektisch, aber es finden sich so gut wie keine Hinweise oder Spuren. Es ist zum Verzweifeln. Eigentlich könnte es nur ein Einwohner des kleinen Örtchens Pinnow sein. Einer, der auch im Winter mit dem Fahrrad fährt. Es gibt Hinweise, aber keine Beweise. Als dann noch das Mitglied einer Rockergang zu Tode kommt, die in einem Nachbarort ihr Quartier hat, mischen plötzlich noch ganz andere bei den Ermittlungen mit. Die Polizei gerät unter Druck. Gelingt es dem Ersten Kriminalhauptkommissar Raschke mit seinen Leuten, den Täter festzunehmen, bevor die Sache eskaliert? Ein spannender Krimi aus der Gegend in und um Schwerin.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1874. Die Familien der Orte Gneven, Godern, Görslow, Petersberg, Pinnow, Raben-Steinfeld, Sukow, Zietlitz

Ortsfamilienbuch Kirchspiel Pinnow – bei Schwerin 1793 – 1874. Die Familien der Orte Gneven, Godern, Görslow, Petersberg, Pinnow, Raben-Steinfeld, Sukow, Zietlitz von Ammoser,  Walter, Köhler,  Hans-Peter, Rachow,  Wilfried, Wossidlo,  Griet, Wossidlo,  Wilhelm
Im Gegensatz zu einer Ortschronik, die die historischen Ereignisse eines Ortes beschreibt, betrachtet das Ortsfamilienbuch die Menschen eines Ortes in ihrem historischen Umfeld. Das vorliegende Ortsfamilienbuch besteht aus drei Bänden und enthält 3.478 Familien mit mehr als 11.100 Personen. Es sind alle Bewohner aus dem Kirchspiel Pinnow bei Schwerin dokumentiert, die in den Tauf-, Trau- und Sterberegistern der Kirchenbücher für die Jahre 1793 – 1874 aufgeführt sind. Um Familienzusammenhänge besser darstellen zu können, sind auch einige Daten aus den Kirchenregistern vor 1793, sowie aus den Konfirmationsregistern, aus den Volkszählungen 1819 und 1867 und aus dem Internet hinzugezogen worden. Zum Kirchspiel Pinnow gehörten zu dieser Zeit die Dörfer Gneven, Godern, Görslow, Petersberg, Pinnow, Steinfeld (heute Raben Steinfeld), Sukow und Zietlitz. Zum besseren Verständnis des historischen Hintergrundes ist zu jedem Ort eine kurze Zusammenfassung der Ortsgeschichte den Familiendaten vorangestellt worden. Ein umfangreicher Anhang führt den Leser gezielt durch die Vielzahl der Namen, Orte und Berufe. Für den Familienforscher, dessen Stammbaum mit den Orten im Kirchspiel Pinnow in Verbindung steht, ist das vorliegende Buch ein umfassendes Hilfsmittel, um seinen Kenntnisstand auf einfache und schnelle Art zu vertiefen. Aber auch der historisch Interessierte, für den die mecklenburgische Geschichte wichtig ist, kommt auf seine Kosten.
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