Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia

Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia von Schweiz. Musikforschende Gesellschaft
Aus dem Inhalt/Contenu : Joseph Willimann: Vorwort - Préface – Philippe Albèra/Georges Starobinski : Béla Bartók - La décennie 1915-1925 – János Kárpáti : Sources ethniques et pensée dodécaphonique dans le Quatuor no 2 de Béla Bartók – Judit Frigyesi: Surface musical process versus background structure: two instances of last-minute corrections in Bartók’s works – Elliott Antokoletz: From «Folksong Arrangement» to «Composing with Folk Tunes» in Bartók’s Eight Improvisations on Hungarian Peasant Songs, Op. 20, and his move toward greater abstraction in the Three Etudes, Op. 18 – László Somfai: The two Sonatas for Violin and Piano (1921-1922): Avantgarde Music à la Bartók – Péter Laki : Les mélodies op. 15 et 16 de Bartók – Georges Starobinski : Le métronome passionné. Tempo et agogique dans les Cinq mélodies op. 16 de Béla Bartók – Malcolm Gillies: A Creative Cul-de-Sac? Bartók’s Wooden Prince and Miraculous Mandarin – Rudolf Bossard: «… prendendo quasi ogni sera il divertimento delle opere in Musica …» Streiflichter auf die Opernstagione des Winters 1682/83 in Venedig – Thomas Järmann: Vom Übungsstück zur kunstvollen Eröffnung: Die formale Idee hinter J. S. Bachs Präludium in C-Dur BWV 846 aus dem Wohltemperirten Clavier I – Wolfgang G. Vögele: «… ein tiefes Bedürfnis, das mich zu Ihnen treibt.» Zum Verhältnis Felix Weingartner - Rudolf Steiner.
Aktualisiert: 2023-04-07
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CIUTI-Forum 2006

CIUTI-Forum 2006 von Forstner,  Martin, Lee-Jahnke,  Hannelore
Die Globalisierung verlangt mehr als je nach einer multilingualen Kommunikation, doch ökonomische Zwänge haben die Verwendung einer einzigen lingua franca bewirkt. Dies kollidiert mit dem seit geraumer Zeit postulierten egalitären Multilingualismus der europäischen Institutionen, die nicht zuletzt auf linguistische Menschenrechte verweisen, die jedem das Recht zugestehen, seine Sprache immer und überall verwenden zu dürfen. Angesichts dieses Gegensatzes können Translatoren, sofern sie eine umfassende Ausbildung erhalten haben, sowohl zu einer effizienten Kommunikation als auch zur Wahrung der weltweiten sprachlichen Vielfalt beitragen. In diesem Kontext haben sich die Redner des CIUTI FORUMS 2006 an einen noch jungen Wissenschaftsbereich gewagt, der sich mit Fragen der wirtschaftlichen Attraktivität von Sprachen befasst. Eine der Hauptursachen für die Attraktivität einer Sprache ist die Beteiligung ihrer Sprecher am Welthandel. Denn je höher eine solche Beteiligung der Bevölkerung eines Staates ist, umso höher ist die wirtschaftliche Stärke einer Sprache, umso höher ist dann auch der Bedarf an Translationsleistungen, an Übersetzern und an Ausbildungseinrichtungen für diese. La mondialisation nécessite plus que jamais une communication multilingue, mais les contraintes économiques ont suscité l’usage universel d’une lingua franca. Cet état de fait se trouve en opposition avec le multilinguisme égalitaire prôné depuis un certain temps par les institutions européennes. Celui-ci, s’appuyant sur les droits humains linguistiques, donne à chacun le droit de s’exprimer dans sa propre langue, en tout temps et partout. Face à cette contradiction, les traducteurs peuvent contribuer à une communication efficace et à une sauvegarde de la multiplicité des langues pour autant qu’ils possèdent une formation adéquate. Dans ce contexte, les intervenants au Forum de la CIUTI 2006 se sont notamment intéressés à une branche scientifique encore récente qui traite de questions portant sur l’attractivité économique des langues et qui considère qu’une des causes principales pour l’attractivité d’une langue est la participation de ses locuteurs dans le commerce mondial. Plus cette participation est importante, plus la demande en traductions est grande – ce qui engendre, à son tour, une demande accrue de traducteurs et, donc, d’universités qui forment ces traducteurs.
Aktualisiert: 2023-04-07
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