Das eigene Fremde

Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das eigene Fremde

Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-05-31
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»Gegen den Geist des Sozialismus«

»Gegen den Geist des Sozialismus« von Kistenmacher,  Olaf
Antisemitismus in der politischen Linken wurde nicht erst nach 1945 zum Thema. Die Kritik daran ist so alt wie die Sache selbst. In der Weimarer Republik waren es ehemalige Gründungsmitglieder der KPD wie Franz Pfemfert oder Anarchosyndikalisten wie Rudolf Rocker, die die antisemitische Agitation während des Schlageter-Kurses kritisierten. Mitte der 1920er Jahre warnte Clara Zetkin auf dem Parteitag der KPD vor judenfeindlichen Stimmungen an der Basis. 1929 erschien im Zentralorgan der um Heinrich Brandler und August Thalheimer gebildeten KPD-Opposition eine der ersten radikalen Kritiken des Antizionismus der KPD. Mit ihrer Kritik knüpften die anarchistischen und kommunistischen Linken an Interventionen von Rosa Luxemburg oder Leo Trotzki an und reflektierten zugleich die Entwicklung in Russland nach der bolschewistischen Revolution. Marx’ Anspruch, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch »ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen« ist, schloss für sie den Kampf gegen Antisemitismus auch in den eigenen Reihen mit ein.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das eigene Fremde

Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturm und Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturmund Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-05-05
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»Gegen den Geist des Sozialismus«

»Gegen den Geist des Sozialismus« von Kistenmacher,  Olaf
Antisemitismus in der politischen Linken wurde nicht erst nach 1945 zum Thema. Die Kritik daran ist so alt wie die Sache selbst. In der Weimarer Republik waren es ehemalige Gründungsmitglieder der KPD wie Franz Pfemfert oder Anarchosyndikalisten wie Rudolf Rocker, die die antisemitische Agitation während des Schlageter-Kurses kritisierten. Mitte der 1920er Jahre warnte Clara Zetkin auf dem Parteitag der KPD vor judenfeindlichen Stimmungen an der Basis. 1929 erschien im Zentralorgan der um Heinrich Brandler und August Thalheimer gebildeten KPD-Opposition eine der ersten radikalen Kritiken des Antizionismus der KPD. Mit ihrer Kritik knüpften die anarchistischen und kommunistischen Linken an Interventionen von Rosa Luxemburg oder Leo Trotzki an und reflektierten zugleich die Entwicklung in Russland nach der bolschewistischen Revolution. Marx’ Anspruch, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch »ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen« ist, schloss für sie den Kampf gegen Antisemitismus auch in den eigenen Reihen mit ein.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturmund Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Das eigene Fremde von Dannhorn,  Melanie
Wie ‚international‘ waren historische Avantgarden und welche Rolle spielten nationale Imagines? Das Berlin der 1910er und 1920er Jahre war ein Schmelztiegel aus innovativen Kunstprojekten und weitläufigen Kontakten im europäischen Kontext. In dieser Atmosphäre riefen Herwarth Walden und Franz Pfemfert die Periodika Der Sturmund Die Aktion ins Leben, die sich zu den wichtigsten Foren der expressionistischen Bewegung entwickelten. Die Beiträger*innen entdeckten ‚Russland‘ als vitalistische Quelle und als Ausweg aus dem morbiden und dekadenten Zustand der ‚westlichen Moderne‘. Die vorliegende Monografie untersucht Rezeptionsmechanismen von Kunst, Literatur und Politik aus Russland sowie Konstruktionen des ‚Russischen‘ ausgehend vom ‚eigenen‘ Gruppenverständnis im Sturm- und Aktionskreis von 1910 bis 1932.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Feste von Angst und Pein/ De feesten van angst en pijn

Die Feste von Angst und Pein/ De feesten van angst en pijn von Chrapkowski,  Magnus, Eble,  Anna, Ostaijen,  Paul van, Ridder,  Matthijs de
Paul van Ostaijen war die Leitfigur der flämischen Avantgarde und hinterließ ein literarisches Werk, das die Moderne in Belgien und den Niederlanden bis heute beeinflußt. »Die Feste von Angst und Pein«, ein bahnbrechender Zyklus von 19 Gedichten, entstand 1918–1921 in Berlin, wo van Ostaijen im prekären Exil lebte.
Aktualisiert: 2022-02-24
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