Luis García Berlanga (1921-2010)

Luis García Berlanga (1921-2010) von Goebel,  Swantje, Junkerjürgen,  Ralf, Paz,  José Luis Castro de, Simon,  Sophia, Sporrer,  Sieglinde, Zumalde,  Imanol, Zunzunegui,  Santos
Der Regisseur Luis García Berlanga (1921-2010) gilt neben Luis Buñuel und Juan Antonio Bardem als einer der Begründer des modernen spanischen Kinos, ist im deutschsprachigen Raum allerdings weitgehend unbekannt geblieben. Sein hundertster Geburtstag im Jahre 2021 wurde daher als Anlass genommen, um erstmals in deutscher Sprache umfassend in sein Werk einzuführen. Beeinflusst vom italienischen Neorealismus schuf Berlanga ein kritisches Kino voller ironischer und grotesker Pointen, das ihm zwar Probleme mit der Franco-Zensur einbrachte, ihm aber gleichzeitig den Weg zum europäischen Autorenkino und zu den großen internationalen Festivals öffnete. Die in diesem Band versammelten Beiträge von ausgewiesenen Spezialisten beschränken sich nicht nur auf seine Meisterwerke ¡Bienvenido, Mr. Marshall! (1952), Plácido (1961) oder El Verdugo (1963), sondern zeichnen seine Entwicklung von seinen Anfängen bis zur seinem letzten Werk nach. Ergänzt wird der Reigen durch ein bisher kaum beachtetes Interview.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kleine (Sozial-) Geschichte des spanischen Fernsehens

Kleine (Sozial-) Geschichte des spanischen Fernsehens von Goebel,  Swantje, Junkerjürgen,  Ralf, Metzner,  Marian B., Palacio,  Manuel, Sporrer,  Sieglinde
Die vorliegende Kleine Geschichte des spanischen Fernsehens versteht sich als ein Teil der Sozialgeschichte Spaniens. Wer über die Geschichte eines nationalen Fernsehens spricht, spricht natürlich zugleich über ein Land, seine Menschen, seine Sitten und seine Manien, sowie über sein soziales Klima, das in manchen Fällen demjenigen anderer europäischer Länder entspricht, sich in anderen wiederum völlig davon unterscheidet. Vor diesem Hintergrund ist es keine leichte Aufgabe, eine Geschichte eines nationalen Fernsehens für nicht-spanische Leserinnen und Leser zu schreiben, denen die unterschwelligen Kanäle meistens unbekannt sind, über die sich Fernsehsendungen mit ihrem nationalen Zielpublikum verbinden. Genau das aber macht es auch zu einem faszinierenden Unternehmen. Dementsprechend habe ich versucht, Merkmale der spanischen Gesellschaft aufzuzeigen, die zugleich zu einem Verständnis von spanischer Kultur führen sollen. Dabei bin ich mir bewusst, dass sich jedes Fernsehen aus der Dynamik zwischen nationalen Publika und internationalen Variablen ergibt, die aus bestimmten Produktionsvorgängen und industriellen Konfigurationen hervorgehen. Dies gilt in besonderem Maß für unsere Gegenwart, in der das spanische Fernsehen, so wie dasjenige anderer Länder auch, seine spezifischen Merkmale an die Prozesse der Globalisierung anpassen muss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kleine (Sozial-) Geschichte des spanischen Fernsehens

Kleine (Sozial-) Geschichte des spanischen Fernsehens von Goebel,  Swantje, Junkerjürgen,  Ralf, Metzner,  Marian B., Palacio,  Manuel, Sporrer,  Sieglinde
Die vorliegende Kleine Geschichte des spanischen Fernsehens versteht sich als ein Teil der Sozialgeschichte Spaniens. Wer über die Geschichte eines nationalen Fernsehens spricht, spricht natürlich zugleich über ein Land, seine Menschen, seine Sitten und seine Manien, sowie über sein soziales Klima, das in manchen Fällen demjenigen anderer europäischer Länder entspricht, sich in anderen wiederum völlig davon unterscheidet. Vor diesem Hintergrund ist es keine leichte Aufgabe, eine Geschichte eines nationalen Fernsehens für nicht-spanische Leserinnen und Leser zu schreiben, denen die unterschwelligen Kanäle meistens unbekannt sind, über die sich Fernsehsendungen mit ihrem nationalen Zielpublikum verbinden. Genau das aber macht es auch zu einem faszinierenden Unternehmen. Dementsprechend habe ich versucht, Merkmale der spanischen Gesellschaft aufzuzeigen, die zugleich zu einem Verständnis von spanischer Kultur führen sollen. Dabei bin ich mir bewusst, dass sich jedes Fernsehen aus der Dynamik zwischen nationalen Publika und internationalen Variablen ergibt, die aus bestimmten Produktionsvorgängen und industriellen Konfigurationen hervorgehen. Dies gilt in besonderem Maß für unsere Gegenwart, in der das spanische Fernsehen, so wie dasjenige anderer Länder auch, seine spezifischen Merkmale an die Prozesse der Globalisierung anpassen muss.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Luis García Berlanga (1921-2010)

Luis García Berlanga (1921-2010) von Goebel,  Swantje, Junkerjürgen,  Ralf, Paz,  José Luis Castro de, Simon,  Sophia, Sporrer,  Sieglinde, Zumalde,  Imanol, Zunzunegui,  Santos
Der Regisseur Luis García Berlanga (1921-2010) gilt neben Luis Buñuel und Juan Antonio Bardem als einer der Begründer des modernen spanischen Kinos, ist im deutschsprachigen Raum allerdings weitgehend unbekannt geblieben. Sein hundertster Geburtstag im Jahre 2021 wurde daher als Anlass genommen, um erstmals in deutscher Sprache umfassend in sein Werk einzuführen. Beeinflusst vom italienischen Neorealismus schuf Berlanga ein kritisches Kino voller ironischer und grotesker Pointen, das ihm zwar Probleme mit der Franco-Zensur einbrachte, ihm aber gleichzeitig den Weg zum europäischen Autorenkino und zu den großen internationalen Festivals öffnete. Die in diesem Band versammelten Beiträge von ausgewiesenen Spezialisten beschränken sich nicht nur auf seine Meisterwerke ¡Bienvenido, Mr. Marshall! (1952), Plácido (1961) oder El Verdugo (1963), sondern zeichnen seine Entwicklung von seinen Anfängen bis zur seinem letzten Werk nach. Ergänzt wird der Reigen durch ein bisher kaum beachtetes Interview.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kleine (Sozial-) Geschichte des spanischen Fernsehens

Kleine (Sozial-) Geschichte des spanischen Fernsehens von Goebel,  Swantje, Junkerjürgen,  Ralf, Metzner,  Marian B., Palacio,  Manuel, Sporrer,  Sieglinde
Die vorliegende Kleine Geschichte des spanischen Fernsehens versteht sich als ein Teil der Sozialgeschichte Spaniens. Wer über die Geschichte eines nationalen Fernsehens spricht, spricht natürlich zugleich über ein Land, seine Menschen, seine Sitten und seine Manien, sowie über sein soziales Klima, das in manchen Fällen demjenigen anderer europäischer Länder entspricht, sich in anderen wiederum völlig davon unterscheidet. Vor diesem Hintergrund ist es keine leichte Aufgabe, eine Geschichte eines nationalen Fernsehens für nicht-spanische Leserinnen und Leser zu schreiben, denen die unterschwelligen Kanäle meistens unbekannt sind, über die sich Fernsehsendungen mit ihrem nationalen Zielpublikum verbinden. Genau das aber macht es auch zu einem faszinierenden Unternehmen. Dementsprechend habe ich versucht, Merkmale der spanischen Gesellschaft aufzuzeigen, die zugleich zu einem Verständnis von spanischer Kultur führen sollen. Dabei bin ich mir bewusst, dass sich jedes Fernsehen aus der Dynamik zwischen nationalen Publika und internationalen Variablen ergibt, die aus bestimmten Produktionsvorgängen und industriellen Konfigurationen hervorgehen. Dies gilt in besonderem Maß für unsere Gegenwart, in der das spanische Fernsehen, so wie dasjenige anderer Länder auch, seine spezifischen Merkmale an die Prozesse der Globalisierung anpassen muss.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Luis García Berlanga (1921-2010)

Luis García Berlanga (1921-2010) von Castro de Paz,  José Luis, Goebel,  Swantje, Junkerjürgen,  Ralf, Simon,  Sophia, Sporrer,  Sieglinde, Zumalde,  Imanol, Zunzunegui,  Santos
Der Regisseur Luis García Berlanga (1921-2010) gilt neben Luis Buñuel und Juan Antonio Bardem als einer der Begründer des modernen spanischen Kinos, ist im deutschsprachigen Raum allerdings weitgehend unbekannt geblieben. Sein hundertster Geburtstag im Jahre 2021 wurde daher als Anlass genommen, um erstmals in deutscher Sprache umfassend in sein Werk einzuführen. Beeinflusst vom italienischen Neorealismus schuf Berlanga ein kritisches Kino voller ironischer und grotesker Pointen, das ihm zwar Probleme mit der Franco-Zensur einbrachte, ihm aber gleichzeitig den Weg zum europäischen Autorenkino und zu den großen internationalen Festivals öffnete. Die in diesem Band versammelten Beiträge von ausgewiesenen Spezialisten beschränken sich nicht nur auf seine Meisterwerke ¡Bienvenido, Mr. Marshall! (1952), Plácido (1961) oder El Verdugo (1963), sondern zeichnen seine Entwicklung von seinen Anfängen bis zur seinem letzten Werk nach. Ergänzt wird der Reigen durch ein bisher kaum beachtetes Interview.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Kleine (Sozial-) Geschichte des spanischen Fernsehens

Kleine (Sozial-) Geschichte des spanischen Fernsehens von Goebel,  Swantje, Junkerjürgen,  Ralf, Metzner,  Marian B., Palacio,  Manuel, Sporrer,  Sieglinde
Die vorliegende Kleine Geschichte des spanischen Fernsehens versteht sich als ein Teil der Sozialgeschichte Spaniens. Wer über die Geschichte eines nationalen Fernsehens spricht, spricht natürlich zugleich über ein Land, seine Menschen, seine Sitten und seine Manien, sowie über sein soziales Klima, das in manchen Fällen demjenigen anderer europäischer Länder entspricht, sich in anderen wiederum völlig davon unterscheidet. Vor diesem Hintergrund ist es keine leichte Aufgabe, eine Geschichte eines nationalen Fernsehens für nicht-spanische Leserinnen und Leser zu schreiben, denen die unterschwelligen Kanäle meistens unbekannt sind, über die sich Fernsehsendungen mit ihrem nationalen Zielpublikum verbinden. Genau das aber macht es auch zu einem faszinierenden Unternehmen. Dementsprechend habe ich versucht, Merkmale der spanischen Gesellschaft aufzuzeigen, die zugleich zu einem Verständnis von spanischer Kultur führen sollen. Dabei bin ich mir bewusst, dass sich jedes Fernsehen aus der Dynamik zwischen nationalen Publika und internationalen Variablen ergibt, die aus bestimmten Produktionsvorgängen und industriellen Konfigurationen hervorgehen. Dies gilt in besonderem Maß für unsere Gegenwart, in der das spanische Fernsehen, so wie dasjenige anderer Länder auch, seine spezifischen Merkmale an die Prozesse der Globalisierung anpassen muss.
Aktualisiert: 2022-12-08
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