Die Zähne und ihre Wechselbeziehungen zum Organismus

Die Zähne und ihre Wechselbeziehungen zum Organismus von Kobau DDDr.,  Christian, Kobau Dr.,  Irene
Wir können unseren Körper als einen Organismus betrachten, der durch verschiedene Regulationssysteme in einem Gleichgewicht gehalten wird. Gesundheit ist dann gewährleistet, wenn wir ein harmonisches Zusammenspiel dieser differenten Systeme vorfinden. All diese Systeme sind miteinander gekoppelt und verbunden, sodass Störungen in einem Regelkreis sofort Gegenregulationen in den anderen verursachen. Die Information wird, wie die Forschungen von A. Popp zeigen, durch Biophotonen weitergegeben, so daß jede Stelle sofort über den Zustand jeder anderen "Bescheid weiß". Dies gilt nach dem hermetischen Prinzip innen wie außen, Mikrokosmos wie Makrokosmos. BEWUSSTSEIN = ENERGIE + INFORMATION "Man hat uns glauben gemacht, daß wir nur ein Teil des Ganzen seien. Aber jeder einzelne ist verschmolzen mit dem Ganzen, weil nur Einheit zur Vollendung führt. Wäre jemand ausgeschlossen, dann könnte Einheit nicht vollständig sein. Sobald wir unsere Einheitlichkeit mit dem vollkommenen Zustand begreifen, merken wir, dass wir diesem auch nach außen hin Ausdruck geben müssen." Bird Spaulding Bezogen auf die Mundhöhle und Zähne, finden wir auch hier, ähnlich wie bei den Reflexzonen der Füße bzw. der Ohren, ein Mikrosystem vor, von dem Fernwirkungen auf gekoppelte Organsysteme oder Segmente ausgehen können und umgekehrt. Zähne, Parodontium und angrenzende Mundschleimhaut werden als eine Art Funktionseinheit mit dem Begriff ODONTON versehen, diese zeichnet sich durch besondere Lymphwirksamkeit aus. Die Erkenntnis, daß die Zähne Störfelder sein können und auf verschiedene Körperregionen ihre Wirkung entfalten können ist bereits alles Wissen. Wie genau jedoch die einzelnen Zähne bestimmten Organen u. Zonen am Körper zugeordnet werden können, wurde erst von Dr. Voll u. Dr. Kramer durch bioelektronische Meßverfahren an tausenden Patienten empirisch ermittelt. Als Grundlage ihrer Untersuchungen diente primär die klassische Medizin, das Wissen um die Akupunkturmeridiane, die moderne Elektronik und die Homöopathie. Daraus resultierend wurde erkannt, dass die Zähne sowie die entsprechenden zahnlosen Kieferabschnitte Bezug haben zu bestimmten Organen, Drüsen, Wirbel, Gelenken und sogar psychische Korrelate finden. Haben wir z.B. beim unteren 5er (Backenzahn) eine Beherdung, so kann dieser Zahn das Energiesystem des Magens stören, da dieser Zahn mit dem Magenmeridian korreliert. Finden wir bei diesem Patienten dann noch ein Magengeschwür, wird eine Behandlung dieses Leidens ohne Therapie am 5er Zahn kaum anhaltenden Erfolg zeigen. Umgekehrt kann aber auch eine chron. Störung am Organ, zu einer Schwächung im zugeordneten Zahnbereich (Odonton) führen. Hat z.B. ein Patient ständig Unterleibsprobleme, welche mit dem Funktionskreis Niere, Blase korrelieren, kann diese Störung das Zahnfleisch der zugehörigen Zähne, in diesem Fall die Oberkiefer- und Unterkieferfrontzähne, schwächen, sodass es hier immer wieder zu Entzündungen, bis zum Zahnfleischrückgang kommen kann. Es ist somit sowohl für Arzt als auch Patient sehr wichtig, zumindest annähernd diese Beziehung der Zähne zum übrigen Organismus zu kennen, um eventuell bedeutende Rückschlüsse daraus ziehen zu können. Abschließend sei noch zu bemerken, daß jeder beherdete Zahn prinzipiell überallhin streuen kann, die korrespondierenden Zuordnungen aber eine wertvolle Hilfestellung sein können. Es handelt sich hier um "Erfahrungsheilkunde" aus Generationen von ganzheitlich orientierten Zahn-Ärzten zusammengetragen. Aus der Sicht der deutsch/österreichischen Rechtssprechung entbehren diese Erfahrungen jedoch jeglicher medizinisch-juristischen Verifizierbarkeit. Die Erfahrungsmedizin gehört nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin. Aufbauend auf den Arbeiten von Dr. Voll, Dr. Kramer, Dr. Ch. Kobau, Dr. Burk wurde diese Tafel von Dr. Irene Kobau 2016 überarbeitet
Aktualisiert: 2023-01-03
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