Warum wir Putin stoppen müssen

Warum wir Putin stoppen müssen von Gebauer,  Stephan, Kasparow,  Garri
Kreml-Gegner Kasparow über Putins Bestrebern die freie Welt zu spaltenDer Aufstieg des hochrangigen ehemaligen KGB-Offiziers Wladimir Putin zum russischen Präsidenten im Jahr 1999 hätte für uns ein Warnsignal sein können, dass sich Russland in eine nicht demokratische Richtung bewegt. In den folgenden Jahren jedoch – während die USA und die anderen führenden Nationen eine auf Russland zielende Appeasement-Politik betrieben – hat sich Putin nicht nur zu einem Diktator, sondern zu einer globalen Bedrohung entwickelt. Mit seinem riesigen Arsenal an Nuklearwaffen bildet Putins Russland das Zentrum eines weltweiten Angriffs auf die politische Freiheit. Putins Russland stellt sich wie der IS oder wie Al Qaida gegen die demokratischen Länder dieser Welt. Es ist noch immer dem Kalten Krieg verhaftet und hat seine Lektionen daraus nicht gelernt.Damit wir uns nicht weiter in einen neuen kalten Krieg verwickeln, fordert Kasparow, dass wir in den USA und Europa auf wirtschaftlicher und auf diplomatischer Ebene eindeutig Stellung gegen Putin beziehen. Solange die Staatschefs der demokratischen Länder nach wie vor Beziehungen zu Putin unterhalten und mit ihm verhandeln, hat er Anerkennung, Glaubwürdigkeit und Rückhalt im eigenen Land.Kasparow argumentiert mit der ihm eigenen klaren Logik und aus seiner Überzeugung und der Liebe zu seinem Land heraus. "Warum wir Putin stoppen müssen" ist ein Aufruf zu handeln und die Bedrohung durch Putins Russland nicht länger zu ignorieren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Ende

Das Ende von Binder,  Klaus, Kershaw,  Ian, Leineweber,  Bernd, Pfeiffer,  Martin
In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Ende

Das Ende von Binder,  Klaus, Kershaw,  Ian, Leineweber,  Bernd, Pfeiffer,  Martin
Das apokalyptische Finale des »Dritten Reiches«In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Warum wir Putin stoppen müssen

Warum wir Putin stoppen müssen von Gebauer,  Stephan, Kasparow,  Garri
Kreml-Gegner Kasparow über Putins Bestrebern die freie Welt zu spaltenDer Aufstieg des hochrangigen ehemaligen KGB-Offiziers Wladimir Putin zum russischen Präsidenten im Jahr 1999 hätte für uns ein Warnsignal sein können, dass sich Russland in eine nicht demokratische Richtung bewegt. In den folgenden Jahren jedoch – während die USA und die anderen führenden Nationen eine auf Russland zielende Appeasement-Politik betrieben – hat sich Putin nicht nur zu einem Diktator, sondern zu einer globalen Bedrohung entwickelt. Mit seinem riesigen Arsenal an Nuklearwaffen bildet Putins Russland das Zentrum eines weltweiten Angriffs auf die politische Freiheit. Putins Russland stellt sich wie der IS oder wie Al Qaida gegen die demokratischen Länder dieser Welt. Es ist noch immer dem Kalten Krieg verhaftet und hat seine Lektionen daraus nicht gelernt.Damit wir uns nicht weiter in einen neuen kalten Krieg verwickeln, fordert Kasparow, dass wir in den USA und Europa auf wirtschaftlicher und auf diplomatischer Ebene eindeutig Stellung gegen Putin beziehen. Solange die Staatschefs der demokratischen Länder nach wie vor Beziehungen zu Putin unterhalten und mit ihm verhandeln, hat er Anerkennung, Glaubwürdigkeit und Rückhalt im eigenen Land.Kasparow argumentiert mit der ihm eigenen klaren Logik und aus seiner Überzeugung und der Liebe zu seinem Land heraus. "Warum wir Putin stoppen müssen" ist ein Aufruf zu handeln und die Bedrohung durch Putins Russland nicht länger zu ignorieren.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Ende

Das Ende von Binder,  Klaus, Kershaw,  Ian, Leineweber,  Bernd, Pfeiffer,  Martin
Das apokalyptische Finale des »Dritten Reiches«In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Ende

Das Ende von Binder,  Klaus, Kershaw,  Ian, Leineweber,  Bernd, Pfeiffer,  Martin
In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-07
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-07
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfe von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-04
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Todeswalzer

Todeswalzer von Bommarius,  Christian
Der Beginn des Alles oder Nichts Am 1. Juni 1944 beherrschen deutsche Truppen fast ganz Europa; drei Monate später stehen die Alliierten an den Grenzen des Reichs. Das Ende des blutigsten Kriegs der Geschichte scheint unmittelbar bevorzustehen, doch es wird weitere acht Monate dauern, in denen noch einmal so viele Menschen wie in den fünf Jahren zuvor sterben werden. Und: Als zwischen Mai und Juli über ungarische 400.000 Juden nach Auschwitz deportiert werden, kommt der Holocaust zu einem seiner letzten Exzesse. Im Sommer 1944 begann sich der Todeswalzer in einer nie zuvor für möglich gehaltenen Geschwindigkeit zu drehen. Die Gleichzeitigkeit des Mordens und der Lebensfreude, auch im Reich, packend dargestellt in Christian Bommarius' großer Erzählung, macht uns bis heute fassungslos.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Das Ende

Das Ende von Binder,  Klaus, Kershaw,  Ian, Leineweber,  Bernd, Pfeiffer,  Martin
Das apokalyptische Finale des »Dritten Reiches«In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Warum wir Putin stoppen müssen

Warum wir Putin stoppen müssen von Gebauer,  Stephan, Kasparow,  Garri
Kreml-Gegner Kasparow über Putins Bestrebern die freie Welt zu spaltenDer Aufstieg des hochrangigen ehemaligen KGB-Offiziers Wladimir Putin zum russischen Präsidenten im Jahr 1999 hätte für uns ein Warnsignal sein können, dass sich Russland in eine nicht demokratische Richtung bewegt. In den folgenden Jahren jedoch – während die USA und die anderen führenden Nationen eine auf Russland zielende Appeasement-Politik betrieben – hat sich Putin nicht nur zu einem Diktator, sondern zu einer globalen Bedrohung entwickelt. Mit seinem riesigen Arsenal an Nuklearwaffen bildet Putins Russland das Zentrum eines weltweiten Angriffs auf die politische Freiheit. Putins Russland stellt sich wie der IS oder wie Al Qaida gegen die demokratischen Länder dieser Welt. Es ist noch immer dem Kalten Krieg verhaftet und hat seine Lektionen daraus nicht gelernt.Damit wir uns nicht weiter in einen neuen kalten Krieg verwickeln, fordert Kasparow, dass wir in den USA und Europa auf wirtschaftlicher und auf diplomatischer Ebene eindeutig Stellung gegen Putin beziehen. Solange die Staatschefs der demokratischen Länder nach wie vor Beziehungen zu Putin unterhalten und mit ihm verhandeln, hat er Anerkennung, Glaubwürdigkeit und Rückhalt im eigenen Land.Kasparow argumentiert mit der ihm eigenen klaren Logik und aus seiner Überzeugung und der Liebe zu seinem Land heraus. "Warum wir Putin stoppen müssen" ist ein Aufruf zu handeln und die Bedrohung durch Putins Russland nicht länger zu ignorieren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Ende

Das Ende von Binder,  Klaus, Kershaw,  Ian, Leineweber,  Bernd, Pfeiffer,  Martin
In der Endphase des Zweiten Weltkriegs glich das Leben in Deutschland einem Albtraum, die Städte lagen in Trümmern, Millionen von Menschen waren tot. Warum kämpften die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter? Ian Kershaw schildert die letzten Monate des »Dritten Reichs«, vom Attentat auf Hitler im Juli 1944 bis zur Kapitulation im Mai 1945, und zeichnet dabei meisterhaft das Räderwerk nach, das das nationalsozialistische Herrschaftssystem bis zum Schluss in Gang hielt.Das »Dritte Reich« kämpfte nicht nur bis zum bitteren Ende, bis zur totalen Niederlage, es funktionierte auch bis zum Schluss. Bis die Rote Armee vor den Pforten der Reichskanzlei stand, wurde die öffentliche Ordnung in Deutschland, das täglich ein Stück mehr unter alliierte Besatzung geriet, weitgehend aufrechterhalten. Löhne wurden gezahlt und die Verwaltung arbeitete – wenngleich unter großen Schwierigkeiten – weiter. Aber warum war das so? Zentral bei der Frage nach Antworten, warum das Regime so lange durchhalten konnte, sind die Strukturen von Hitlers Herrschaft und die Mentalitäten, die sie untermauerten. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-04-29
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