COVID-19 – eine Lobeshymne für Mutter Afrika. Mein Friedens- und (Natur)Medizinpreis für diesen Kontinent: 10.000.000 Tote erwartet, aber Afrika steht besser da als der Rest der Welt und es erfreut den Westen nicht

COVID-19 – eine Lobeshymne für Mutter Afrika. Mein Friedens- und (Natur)Medizinpreis für diesen Kontinent: 10.000.000 Tote erwartet, aber Afrika steht besser da als der Rest der Welt und es erfreut den Westen nicht von Dantse,  Dantse
COVID-19 – eine Lobeshymne für Mutter Afrika. Mein Friedens- und (Natur)Medizinpreis für diesen Kontinent: 10.000.000 Tote erwartet, aber Afrika steht besser da als der Rest der Welt und es erfreut den Westen nicht, obwohl sie sich doch so viele Sorgen um Afrika gemacht hatten Der unakzeptable afrikanische Erfolg. Wie tiefe Vorurteile und ein imaginäres Konstrukt des Afrika-Bildes den Westen hemmen, Lösungen und Wissensverbreitung verhindern Europa hat 10x mehr Tote als Afrika: Warum, wieso? Verstand statt Emotion, Zuversicht statt Sorge, Gesunde Ernährung statt Chemie, Kräuter statt Tablette, Naturmedizin neben Schulmedizin. von Dantse Dantse Todeszahlen, die für sich allein sprechen: Stand 31.10.20 Afrika: 30.0030 (allein 19.789 in Süd Afrika) Europa: 311,336, Asien 249.240, Amerika: 654,512 Bill Gates prognostiziert über 10.000.000 Millionen Tote in Afrika in wenigen Monaten. Die westlichen Medien, Experten, NGO, die WHO, die Vereinten Nationen, die Europäische Union, viele Menschen in den westlichen Ländern zeigten ein vermeintlich große Besorgnis um Afrika. Der französische Präsident Makron hatte Erbarmen mit dem Schicksal seiner "Freunde aus Afrika“. Aufstand der Völker, Destabilisierung der Ländern, Krieg, Armut, Tote entlang der Straßen, machten ihm in seiner illusorischen Vorstellung größere Sorgen als die Menschen in Frankreich, Italien, Spanien, wo sie in Krankenhausfluren wie Tiere lagen und starben. Deutschland, durch seinen Außenminister Herr Maas, sah schon Millionen Afrikaner auf dem Weg nach Europa flüchtend vor der Katastrophe, die dort herrschen wird. Dazu, wie in allen Pandemien zuvor, kam es nicht. Vielmehr wurde diese Zahl nicht nur drastisch unterschritten, viele Länder in Afrika schafften mit intelligenten Maßnahmen, ohne Emotion und mit viel Verstand, die Situation in den Griff zu bekommen. Zur selben Zeit steigen die Infizierten-, sowie die Todeszahlen in Europa, Amerika, Asien, den „entwickelten Ländern“, in die Höhe. Wie lässt sich das erklären? Afrika und COVID-19 hinterfragt den Umgang mit Afrika in westlichen Medien und Politik, Geschichtsbüchern und Köpfen der Menschen, und erforscht, warum der Westen ein so klar negatives Bild von Afrika hat. Es wird ausführlich dargestellt, wie es dazu kam und warum diese Sichtweise auf Afrika für Europa und den Westen lebenswichtig sei und dennoch so gefährlich ist im Allgemeinen, aber vor allem in der derzeitigen Coronakrise. Afrika und COVID-19 informiert nicht nur über die Coronakrankheit und ist Dir ein Ratgeber in dieser Krise, es beleuchtet hauptsächlich und sehr kritisch diese wichtigen Fragen: Wie schafft es Afrika mit Covid-19 heute, sowie während anderen Weltpandemien, immer besser dazustehen, als der Rest der Welt? Warum haben die westlichen Länder große Hemmungen, das Beispiel Afrika näher zu betrachten? Warum reagieren Menschen im Westen irritiert, wenn man positiv über Afrika spricht? Warum sind fabrizierte Vorurteile gegenüber Afrika in der Wissenschaft, aber gerade in der Medizin, so gefährlich? Warum und wie wird das Bild Afrikas absichtlich verzerrt? In welcher Absicht? Welche europäischen Köpfe und Genies waren Pioniere dieses falschen Bildes? Warum hält der Westen so absichtlich an einem erfundenen negativen Afrika-Bild fest? Was ist der Vorteil am Vorurteil? Warum und welche Rolle spielt der Rassismus dabei? Inwiefern spielt die afrikanische Ernährung und Naturmedizin eine wichtige Rolle in der Bekämpfung von Infektionen? Und am wichtigsten: Warum ist es nötig, unseren westlichen, so fälschlich privilegierten Blick nach Afrika zu wenden, um die Coronakrise zu stoppen?
Aktualisiert: 2023-02-09
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COVID-19 – eine Lobeshymne für Mutter Afrika. Mein Friedens- und (Natur)Medizinpreis für diesen Kontinent: 10.000.000 Tote erwartet, aber Afrika steht besser da als der Rest der Welt und es erfreut den Westen nicht, obwohl sie sich doch so viele Sorgen um Afrika gemacht hatten Der unakzeptable afrikanische Erfolg. Wie tiefe Vorurteile und ein imaginäres Konstrukt des Afrika-Bildes den Westen hemmen, Lösungen und Wissensverbreitung verhindern Europa hat 10x mehr Tote als Afrika: Warum, wieso? Verstand statt Emotion, Zuversicht statt Sorge, Gesunde Ernährung statt Chemie, Kräuter statt Tablette, Naturmedizin neben Schulmedizin. von Dantse Dantse Todeszahlen, die für sich allein sprechen: Stand 31.10.20 Afrika: 30.0030 (allein 19.789 in Süd Afrika) Europa: 311,336, Asien 249.240, Amerika: 654,512 Bill Gates prognostiziert über 10.000.000 Millionen Toten in Afrika in wenigen Monaten. Die westlichen Medien, Experten, NGO, die WHO, die Vereinten Nationen, die Europäische Union, viele Menschen in den westlichen Ländern zeigten ein vermeintlich große Besorgnis um Afrika. Der französische Präsident Makron hatte Erbarmen mit dem Schicksal seiner "Freunde aus Afrika“. Aufstand der Völker, Destabilisierung der Ländern, Krieg, Armut, Tote entlang der Straßen, machten ihm in seiner illusorischen Vorstellung größere Sorgen als die Menschen in Frankreich, Italien, Spanien, wo sie in Krankenhausfluren wie Tiere lagen und starben. Deutschland, durch seinen Außenminister Herr Maas, sah schon Millionen Afrikaner auf dem Weg nach Europa flüchtend vor der Katastrophe, die dort herrschen wird. Dazu, wie in allen Pandemien zuvor, kam es nicht. Vielmehr wurde diese Zahl nicht nur drastisch unterschritten, viele Länder in Afrika schafften mit intelligenten Maßnahmen, ohne Emotion und mit viel Verstand, die Situation in den Griff zu bekommen. Zur selben Zeit steigen die Infizierten-, sowie die Todeszahlen in Europa, Amerika, Asien, den „entwickelten Ländern“, in die Höhe. Wie lässt sich das erklären? Afrika und COVID-19 hinterfragt den Umgang mit Afrika in westlichen Medien und Politik, Geschichtsbüchern und Köpfen der Menschen, und erforscht, warum der Westen ein so klar negatives Bild von Afrika hat. Es wird ausführlich dargestellt, wie es dazu kam und warum diese Sichtweise auf Afrika für Europa und den Westen lebenswichtig sei und dennoch so gefährlich ist im Allgemeinen, aber vor allem in der derzeitigen Coronakrise. Afrika und COVID-19 informiert nicht nur über die Coronakrankheit und ist Dir ein Ratgeber in dieser Krise, es beleuchtet hauptsächlich und sehr kritisch diese wichtigen Fragen: Wie schafft es Afrika mit Covid-19 heute, sowie während anderen Weltpandemien, immer besser dazustehen, als der Rest der Welt? Warum haben die westlichen Länder große Hemmungen, das Beispiel Afrika näher zu betrachten? Warum reagieren Menschen im Westen irritiert, wenn man positiv über Afrika spricht? Warum sind fabrizierte Vorurteile gegenüber Afrika in der Wissenschaft, aber gerade in der Medizin, so gefährlich? Warum und wie wird das Bild Afrikas absichtlich verzerrt? In welcher Absicht? Welche europäischen Köpfe und Genies waren Pioniere dieses falschen Bildes? Warum hält der Westen so absichtlich an einem erfundenen negativen Afrika-Bild fest? Was ist der Vorteil am Vorurteil? Warum und welche Rolle spielt der Rassismus dabei? Inwiefern spielt die afrikanische Ernährung und Naturmedizin eine wichtige Rolle in der Bekämpfung von Infektionen? Und am wichtigsten: Warum ist es nötig, unseren westlichen, so fälschlich privilegierten Blick nach Afrika zu wenden, um die Coronakrise zu stoppen?
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