Beiträge zur Buchener Geschichte

Beiträge zur Buchener Geschichte
Im sechsten Jahr der Regierungszeit von Karl dem Großen (773/774 n. Chr.) vermachte ein gewisser Eberwin alles, was er in Bucheim an Hofreiten, Wiesen, Wäldern, Gewässern und Häusern besaß, der Benediktinerabtei in Lorsch. Diese Schenkung stellt heute die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Buchen dar. Buchen, gelegen am Übergang zwischen Odenwald und Bauland, entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte, bekam unter der Herrschaft der Herren von Dürn das Stadtrecht verliehen und fiel 1309 endgültig an den Erzbischof und Kurfürst von Mainz. Die Kurmainzer Herrschaft währte beinahe fünf Jahrhunderte und wurde erst 1806 – nach einem dreijährigen Intermezzo des Fürsten von Leiningen – durch das neugeschaffene Großherzogtum Baden abgelöst. Im 20. Jahrhundert folgten für die badische Amtsstadt die Jahre des Ersten Weltkrieges, die Epoche der Weimarer Republik und die dunkle Zeit des nationalsozialistischen Gewaltregimes. In der Bundesrepublik Deutschland durchlief die Stadt Buchen in den 1970er Jahren die Kommunalreform, an deren Ende die Bildung der Neuen Stadt Buchen mit ihren heutigen Stadtteilen stand. 2023/24 kann Buchen somit auf eine wechselvolle Historie zurückblicken. Grund genug, den Blick auf die Geschichte Buchens zu richten. Das vorliegende Buch stellt keine Stadtgeschichte im klassischen Sinne dar. Vielmehr ist es ein Sammelsurium der unterschiedlichsten Themen aus der Buchener Geschichte, welche die 15 verschiedenen Autorinnen und Autoren mit einer ausgesprochenen Kenntnis und Detailliebe bearbeitet haben. In 18 Einzelbeiträgen wird dabei der Bogen vom Jungneolithikum, also weit vor der Ersterwähnung im Lorscher Codex von 773/774, bis zu Ereignissen aus der jüngeren Geschichte gespannt. Neben Studien zur Michelsberger Kultur sowie zur Markt- und Mühlengeschichte, einer Betrachtung der schwedischen Epoche Buchens, einem Überblick zum Stiftungswesen, einer Chronik zur Freiwilligen Feuerwehr, den Lebensgeschichten des kriminellen Vaganten Georg Michael Bauer und der jüdischen Familie Bär sowie der Geschichte der regionalgeschichtlichen Bibliothek „Zwischen Neckar und Main“ schließt das vorliegende Heimatbuch mit sechs Beiträgen auch einige Lücken im Themenkomplex Drittes Reich. Daran anschließend finden sich Abhandlungen zur Industriegeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg und der Ansiedlung der russischen Spätaussiedler sowie eine dialektologische Annäherung an unseren einzigartigen Dialekt. Den Beiträgen zur Buchener Geschichte folgt in fünf weiteren Beiträgen die Vorstellung einiger bedeutender Persönlichkeiten aus der Stadtgeschichte. Beleuchtet werden der Theologe Konrad Koch Wimpina, die Malerin Marianne Kraus, der Wohltäter Dr. Franz Burghardt sowie die Künstler Gertrude Reum und Werner Zeh. Mit beinahe 500 Seiten Umfang bietet das Buch für geschichtlich Interessierte und heimatverbundene Buchenerinnen und Buchener reichhaltige Einblicke in sehr unterschiedliche Themen und schließlich interessanten Lesestoff für etliche Stunden. www.buchen-feiert.de
Aktualisiert: 2023-06-29
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Beiträge zur Buchener Geschichte
Im sechsten Jahr der Regierungszeit von Karl dem Großen (773/774 n. Chr.) vermachte ein gewisser Eberwin alles, was er in Bucheim an Hofreiten, Wiesen, Wäldern, Gewässern und Häusern besaß, der Benediktinerabtei in Lorsch. Diese Schenkung stellt heute die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Buchen dar. Buchen, gelegen am Übergang zwischen Odenwald und Bauland, entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte, bekam unter der Herrschaft der Herren von Dürn das Stadtrecht verliehen und fiel 1309 endgültig an den Erzbischof und Kurfürst von Mainz. Die Kurmainzer Herrschaft währte beinahe fünf Jahrhunderte und wurde erst 1806 – nach einem dreijährigen Intermezzo des Fürsten von Leiningen – durch das neugeschaffene Großherzogtum Baden abgelöst. Im 20. Jahrhundert folgten für die badische Amtsstadt die Jahre des Ersten Weltkrieges, die Epoche der Weimarer Republik und die dunkle Zeit des nationalsozialistischen Gewaltregimes. In der Bundesrepublik Deutschland durchlief die Stadt Buchen in den 1970er Jahren die Kommunalreform, an deren Ende die Bildung der Neuen Stadt Buchen mit ihren heutigen Stadtteilen stand. 2023/24 kann Buchen somit auf eine wechselvolle Historie zurückblicken. Grund genug, den Blick auf die Geschichte Buchens zu richten. Das vorliegende Buch stellt keine Stadtgeschichte im klassischen Sinne dar. Vielmehr ist es ein Sammelsurium der unterschiedlichsten Themen aus der Buchener Geschichte, welche die 15 verschiedenen Autorinnen und Autoren mit einer ausgesprochenen Kenntnis und Detailliebe bearbeitet haben. In 18 Einzelbeiträgen wird dabei der Bogen vom Jungneolithikum, also weit vor der Ersterwähnung im Lorscher Codex von 773/774, bis zu Ereignissen aus der jüngeren Geschichte gespannt. Neben Studien zur Michelsberger Kultur sowie zur Markt- und Mühlengeschichte, einer Betrachtung der schwedischen Epoche Buchens, einem Überblick zum Stiftungswesen, einer Chronik zur Freiwilligen Feuerwehr, den Lebensgeschichten des kriminellen Vaganten Georg Michael Bauer und der jüdischen Familie Bär sowie der Geschichte der regionalgeschichtlichen Bibliothek „Zwischen Neckar und Main“ schließt das vorliegende Heimatbuch mit sechs Beiträgen auch einige Lücken im Themenkomplex Drittes Reich. Daran anschließend finden sich Abhandlungen zur Industriegeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg und der Ansiedlung der russischen Spätaussiedler sowie eine dialektologische Annäherung an unseren einzigartigen Dialekt. Den Beiträgen zur Buchener Geschichte folgt in fünf weiteren Beiträgen die Vorstellung einiger bedeutender Persönlichkeiten aus der Stadtgeschichte. Beleuchtet werden der Theologe Konrad Koch Wimpina, die Malerin Marianne Kraus, der Wohltäter Dr. Franz Burghardt sowie die Künstler Gertrude Reum und Werner Zeh. Mit beinahe 500 Seiten Umfang bietet das Buch für geschichtlich Interessierte und heimatverbundene Buchenerinnen und Buchener reichhaltige Einblicke in sehr unterschiedliche Themen und schließlich interessanten Lesestoff für etliche Stunden. www.buchen-feiert.de
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Im sechsten Jahr der Regierungszeit von Karl dem Großen (773/774 n. Chr.) vermachte ein gewisser Eberwin alles, was er in Bucheim an Hofreiten, Wiesen, Wäldern, Gewässern und Häusern besaß, der Benediktinerabtei in Lorsch. Diese Schenkung stellt heute die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Buchen dar. Buchen, gelegen am Übergang zwischen Odenwald und Bauland, entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte, bekam unter der Herrschaft der Herren von Dürn das Stadtrecht verliehen und fiel 1309 endgültig an den Erzbischof und Kurfürst von Mainz. Die Kurmainzer Herrschaft währte beinahe fünf Jahrhunderte und wurde erst 1806 – nach einem dreijährigen Intermezzo des Fürsten von Leiningen – durch das neugeschaffene Großherzogtum Baden abgelöst. Im 20. Jahrhundert folgten für die badische Amtsstadt die Jahre des Ersten Weltkrieges, die Epoche der Weimarer Republik und die dunkle Zeit des nationalsozialistischen Gewaltregimes. In der Bundesrepublik Deutschland durchlief die Stadt Buchen in den 1970er Jahren die Kommunalreform, an deren Ende die Bildung der Neuen Stadt Buchen mit ihren heutigen Stadtteilen stand. 2023/24 kann Buchen somit auf eine wechselvolle Historie zurückblicken. Grund genug, den Blick auf die Geschichte Buchens zu richten. Das vorliegende Buch stellt keine Stadtgeschichte im klassischen Sinne dar. Vielmehr ist es ein Sammelsurium der unterschiedlichsten Themen aus der Buchener Geschichte, welche die 15 verschiedenen Autorinnen und Autoren mit einer ausgesprochenen Kenntnis und Detailliebe bearbeitet haben. In 18 Einzelbeiträgen wird dabei der Bogen vom Jungneolithikum, also weit vor der Ersterwähnung im Lorscher Codex von 773/774, bis zu Ereignissen aus der jüngeren Geschichte gespannt. Neben Studien zur Michelsberger Kultur sowie zur Markt- und Mühlengeschichte, einer Betrachtung der schwedischen Epoche Buchens, einem Überblick zum Stiftungswesen, einer Chronik zur Freiwilligen Feuerwehr, den Lebensgeschichten des kriminellen Vaganten Georg Michael Bauer und der jüdischen Familie Bär sowie der Geschichte der regionalgeschichtlichen Bibliothek „Zwischen Neckar und Main“ schließt das vorliegende Heimatbuch mit sechs Beiträgen auch einige Lücken im Themenkomplex Drittes Reich. Daran anschließend finden sich Abhandlungen zur Industriegeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg und der Ansiedlung der russischen Spätaussiedler sowie eine dialektologische Annäherung an unseren einzigartigen Dialekt. Den Beiträgen zur Buchener Geschichte folgt in fünf weiteren Beiträgen die Vorstellung einiger bedeutender Persönlichkeiten aus der Stadtgeschichte. Beleuchtet werden der Theologe Konrad Koch Wimpina, die Malerin Marianne Kraus, der Wohltäter Dr. Franz Burghardt sowie die Künstler Gertrude Reum und Werner Zeh. Mit beinahe 500 Seiten Umfang bietet das Buch für geschichtlich Interessierte und heimatverbundene Buchenerinnen und Buchener reichhaltige Einblicke in sehr unterschiedliche Themen und schließlich interessanten Lesestoff für etliche Stunden. www.buchen-feiert.de
Aktualisiert: 2023-06-26
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Im sechsten Jahr der Regierungszeit von Karl dem Großen (773/774 n. Chr.) vermachte ein gewisser Eberwin alles, was er in Bucheim an Hofreiten, Wiesen, Wäldern, Gewässern und Häusern besaß, der Benediktinerabtei in Lorsch. Diese Schenkung stellt heute die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Buchen dar. Buchen, gelegen am Übergang zwischen Odenwald und Bauland, entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte, bekam unter der Herrschaft der Herren von Dürn das Stadtrecht verliehen und fiel 1309 endgültig an den Erzbischof und Kurfürst von Mainz. Die Kurmainzer Herrschaft währte beinahe fünf Jahrhunderte und wurde erst 1806 – nach einem dreijährigen Intermezzo des Fürsten von Leiningen – durch das neugeschaffene Großherzogtum Baden abgelöst. Im 20. Jahrhundert folgten für die badische Amtsstadt die Jahre des Ersten Weltkrieges, die Epoche der Weimarer Republik und die dunkle Zeit des nationalsozialistischen Gewaltregimes. In der Bundesrepublik Deutschland durchlief die Stadt Buchen in den 1970er Jahren die Kommunalreform, an deren Ende die Bildung der Neuen Stadt Buchen mit ihren heutigen Stadtteilen stand. 2023/24 kann Buchen somit auf eine wechselvolle Historie zurückblicken. Grund genug, den Blick auf die Geschichte Buchens zu richten. Das vorliegende Buch stellt keine Stadtgeschichte im klassischen Sinne dar. Vielmehr ist es ein Sammelsurium der unterschiedlichsten Themen aus der Buchener Geschichte, welche die 15 verschiedenen Autorinnen und Autoren mit einer ausgesprochenen Kenntnis und Detailliebe bearbeitet haben. In 18 Einzelbeiträgen wird dabei der Bogen vom Jungneolithikum, also weit vor der Ersterwähnung im Lorscher Codex von 773/774, bis zu Ereignissen aus der jüngeren Geschichte gespannt. Neben Studien zur Michelsberger Kultur sowie zur Markt- und Mühlengeschichte, einer Betrachtung der schwedischen Epoche Buchens, einem Überblick zum Stiftungswesen, einer Chronik zur Freiwilligen Feuerwehr, den Lebensgeschichten des kriminellen Vaganten Georg Michael Bauer und der jüdischen Familie Bär sowie der Geschichte der regionalgeschichtlichen Bibliothek „Zwischen Neckar und Main“ schließt das vorliegende Heimatbuch mit sechs Beiträgen auch einige Lücken im Themenkomplex Drittes Reich. Daran anschließend finden sich Abhandlungen zur Industriegeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg und der Ansiedlung der russischen Spätaussiedler sowie eine dialektologische Annäherung an unseren einzigartigen Dialekt. Den Beiträgen zur Buchener Geschichte folgt in fünf weiteren Beiträgen die Vorstellung einiger bedeutender Persönlichkeiten aus der Stadtgeschichte. Beleuchtet werden der Theologe Konrad Koch Wimpina, die Malerin Marianne Kraus, der Wohltäter Dr. Franz Burghardt sowie die Künstler Gertrude Reum und Werner Zeh. Mit beinahe 500 Seiten Umfang bietet das Buch für geschichtlich Interessierte und heimatverbundene Buchenerinnen und Buchener reichhaltige Einblicke in sehr unterschiedliche Themen und schließlich interessanten Lesestoff für etliche Stunden. www.buchen-feiert.de
Aktualisiert: 2023-06-26
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Im sechsten Jahr der Regierungszeit von Karl dem Großen (773/774 n. Chr.) vermachte ein gewisser Eberwin alles, was er in Bucheim an Hofreiten, Wiesen, Wäldern, Gewässern und Häusern besaß, der Benediktinerabtei in Lorsch. Diese Schenkung stellt heute die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Buchen dar. Buchen, gelegen am Übergang zwischen Odenwald und Bauland, entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte, bekam unter der Herrschaft der Herren von Dürn das Stadtrecht verliehen und fiel 1309 endgültig an den Erzbischof und Kurfürst von Mainz. Die Kurmainzer Herrschaft währte beinahe fünf Jahrhunderte und wurde erst 1806 – nach einem dreijährigen Intermezzo des Fürsten von Leiningen – durch das neugeschaffene Großherzogtum Baden abgelöst. Im 20. Jahrhundert folgten für die badische Amtsstadt die Jahre des Ersten Weltkrieges, die Epoche der Weimarer Republik und die dunkle Zeit des nationalsozialistischen Gewaltregimes. In der Bundesrepublik Deutschland durchlief die Stadt Buchen in den 1970er Jahren die Kommunalreform, an deren Ende die Bildung der Neuen Stadt Buchen mit ihren heutigen Stadtteilen stand. 2023/24 kann Buchen somit auf eine wechselvolle Historie zurückblicken. Grund genug, den Blick auf die Geschichte Buchens zu richten. Das vorliegende Buch stellt keine Stadtgeschichte im klassischen Sinne dar. Vielmehr ist es ein Sammelsurium der unterschiedlichsten Themen aus der Buchener Geschichte, welche die 15 verschiedenen Autorinnen und Autoren mit einer ausgesprochenen Kenntnis und Detailliebe bearbeitet haben. In 18 Einzelbeiträgen wird dabei der Bogen vom Jungneolithikum, also weit vor der Ersterwähnung im Lorscher Codex von 773/774, bis zu Ereignissen aus der jüngeren Geschichte gespannt. Neben Studien zur Michelsberger Kultur sowie zur Markt- und Mühlengeschichte, einer Betrachtung der schwedischen Epoche Buchens, einem Überblick zum Stiftungswesen, einer Chronik zur Freiwilligen Feuerwehr, den Lebensgeschichten des kriminellen Vaganten Georg Michael Bauer und der jüdischen Familie Bär sowie der Geschichte der regionalgeschichtlichen Bibliothek „Zwischen Neckar und Main“ schließt das vorliegende Heimatbuch mit sechs Beiträgen auch einige Lücken im Themenkomplex Drittes Reich. Daran anschließend finden sich Abhandlungen zur Industriegeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg und der Ansiedlung der russischen Spätaussiedler sowie eine dialektologische Annäherung an unseren einzigartigen Dialekt. Den Beiträgen zur Buchener Geschichte folgt in fünf weiteren Beiträgen die Vorstellung einiger bedeutender Persönlichkeiten aus der Stadtgeschichte. Beleuchtet werden der Theologe Konrad Koch Wimpina, die Malerin Marianne Kraus, der Wohltäter Dr. Franz Burghardt sowie die Künstler Gertrude Reum und Werner Zeh. Mit beinahe 500 Seiten Umfang bietet das Buch für geschichtlich Interessierte und heimatverbundene Buchenerinnen und Buchener reichhaltige Einblicke in sehr unterschiedliche Themen und schließlich interessanten Lesestoff für etliche Stunden. www.buchen-feiert.de
Aktualisiert: 2023-06-26
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Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald

Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald
Der Erlebnisführer informiert umfassend über das 3.500 qkm große Gebiet zwischen Darmstadt und dem Neckartal. Der im Zentrum liegende Odenwald gibt dem Geopark seinen Namen. Fähnchen weisen im Kartenteil auf touristische Highlights wie die Eberstädter Tropfsteinhöhle, Museen oder Geopark-Pfade hin. Der Infoteil des Erlebnisführers gibt einen guten Überblick über Sehenswürdigkeiten in den Orten der Region.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Kraichgau – Neckar – Odenwald

Kraichgau – Neckar – Odenwald
Nördlich von Heilbronn erstreckt sich der Naturpark Neckartal-Odenwald, gut erschlossen von zahlreichen Radwegen. Fernab vom Lärm großer Städte erleben die Radler hier Natur pur gepaart mit reizvoller Kultur- und Erdgeschichte. Hier haben nicht nur die Römer ihre Spuren hinterlassen, zu sehen sind auch mittelalterliche Städte, Barock und Fachwerk. Wem die Steigungen des Odenwalds zu stark sind, der hält sich an das Neckartal mit seinen Burgen. Über die Eberstadter Tropfsteinhöhle, sehenswerte Städte wie Heilbronn und Wertheim bis hin zu den Weinanbaugebiete am Main ist alles per Rad zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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