Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic-Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild

Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic-Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild von Wansel,  Siegmar
Bildschriftenverlag (6) Kurzbeschreibung Inhalt:
 Der vorliegende Band ist nur eine Ausgabe aus dem Gesamtsammelwerk und Teil einer 9 Bände umfassenden Dokumentation über den Bildschriftenverlag. 
In den ersten Jahren nach 1945 war der deutsche Comicmarkt stark von europäischen Lizenzausgaben und Eigenproduktionen geprägt. US-amerikanische Comics wurden dagegen – außer im Funny-Bereich und als Zeitungsstrip – anfangs kaum akzeptiert. Erst durch den Bildschriftenverlag, der geschickterweise mit den anspruchsvolleren “Illustrierte Klassiker” und “Bildermärchen” begann, lernten die Leser auch hier das weite Feld der Action-Comics kennen: von den “Sheriff Klassiker” über die Gold Key-Serien bis zu den “Hit- und “Top-Comics”, mit denen die Marvel- und DC-Helden ab Mitte der 60er Jahre Deutschland eroberten. Aber das Spektrum reichte noch viel weiter – vom erfolgreichen “Horror” bis zu so kurzlebigen Versuchen wie “Susanne”. Und auch beim Bildschriftenverlag gab es Funnies: schlichtere wie “Dick und Doof” und anspruchsvoll-satirische wie “Mad”. Sie alle werden Band für Band vorgestellt, bei den Serien, die unter Williams Verlag weiterliefen, auch noch diese Nummern. Inhalt / Index Band 26 (6) Dieser Band wird eingeleitet mit dem Satire-Magazin “Mad”, das in den USA in den 1950er Jahren erfolgreich startete, 1967 durch den Bildschriftenverlag nach Deutschland importiert wurde und seine Abnehmer fand, und das mit wachsendem Erfolg. “Magnus”, der seine Abenteuer weit in der Zukunft erlebt und Probleme mit außer Kontrolle geratenen Roboter lösen muss, um Menschen dieser Zeit zu schützen. Der Zeichner Russ Manning fasziniert mit seiner Vision einer Gesellschaft des 41. Jahrhunderts und ihrer Technologie. Auch die Sondereinheit “M.A.R.S. Patroille”, deren Abenteuer in drei Ausgaben erscheinen, hat die Aufgabe, die Erde vor Invasoren und anderen nach Eroberung trachtenden Elementen zu schützen. Für die ganz jungen Leserinnen und Leser ist die Serie “Mein Pferd” gedacht, mit einem Comic- und Magazin-Teil, in der es um die Freundschaft zu Pferden geht und Anleitungen für den Reitsport mit Foto-Serien geboten werden. Mit “Pelefant” werden die Jüngsten mit den unterschiedlichsten Geschichten, Spielen und Denkaufgaben unterhalten und animiert. In dieser Buchausgabe finden sich Heftreihen, die auf TV-Serien aus den USA basieren, die zeitversetzt teilweise auch im deutschen Fernsehen zu sehen waren. Durch die rückläufigen Superhelden-Comics Ende der 1940 Jahre in den USA, entwickelten sich die Western-Comics zum beliebtesten Comic-Genre dieser Zeit, nicht zuletzt durch die wachsende Popularität der beteiligten Schauspieler. Mit Adaptionen und Eigenproduktionen versuchte man, den Erfolg dieser TV-Serien auch für die Comics zu nutzen, was auch gelang. Für diesen Erfolg stehen die beiden Western-Comics “Maverick” und “Rauchende Colts”. Auch die Abenteuer des atomangetriebenen U-Boots “Seaview”, das in den 1960 Jahren über die Bildschirme fuhr, offiziell mit Forschungsaufgaben getarnt, inoffiziell aber einen Abwehrkampf führte, gegen Bedrohungen aller Art aus den Tiefen des unerforschten Ozeans. Für die Sage um den Westernheld “Pecos Bill”, der Mann mit dem Lasso, werden für den Leser neue Abenteuer in den Comicheften geliefert. Die Abenteuer mit “Rintintin” hatten ihren Durchbruch 1923 in den USA in dem Stummfilm “Where The North Begins”. Es folgte das Fernsehen und die Comics. Der Erfolg dieser Medien war nicht mehr aufzuhalten und in vielen Ländern dieser Welt lernte man Rintintin kennen. Auch hier wird über interessante Hintergründe informiert. Die britische Fernsehserie “The Avengers” (Die Rächer), dem deutschen Fernsehpublikum unter dem Serientitel “Mit Schirm, Charme und Melone” seit 1966 bekannt, eine mit Aktion-, Krimi- und Agenten-Elementen ausgestattete Serie, erweiterte sich später in Sf- und Fantasy-Bereiche, erfuhr ebenfalls eine Übertragung in die Comics. Die in den Comics enthaltenen Abenteuer waren Eigenproduktionen und keine TV-Adaptionen. Der Superheld “Miracleman” ist eine Figur, die durch Rechtsstreitigkeiten und Namensänderungen eine längere Entwicklungsphase seit 1940 durchlief, dabei ihr Äußeres aber kaum veränderte. “Mister Magoo” ist eine für den Zeichentrickfilm erfundene Figur. Der extrem kurzsichtige Quincy Magoo unterhält mit seinen haarsträubenden Abenteuern, in denen er Chaos und Zerstörung hinterlässt, ohne selbst Schaden zu nehmen. Nach einem alles verwüstenden Atomkrieg gab es in dieser apokalyptischen Welt auch noch Überleben. “Samson” erlebt in dieser allgegenwärtigen radioaktiven Strahlung seine Abenteuer mit Mutanten aller Lebensformen. Seine Mutation besteht darin, dass er gross und stark wurde. Für alle hier aufgeführten Comic-Serien liefert das Buch ausführliche Informationen über Herkunft, Hintergründe und Entwicklung, mit vielen Abbildungen. 36. Mad (Nummer 1-55…) 37. Magnus 38. M.A.R.S. Patrouille 39. Maverick 40. Mein Pferd 41. Miracleman 42. Mister Magoo 43. Mit Charme, Schirm und Melone 44. Pecos Bill 45. Pelefant (Comic Gross Album) 46. Pelefant und seine Freunde (Taschenbuch) 47. Rauchende Colts / Mündungsfeuer 48. Die Reise zum Meeresgrund 49. Rintintin 50. Samson
Aktualisiert: 2023-01-04
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Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 25

Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 25 von Wansel,  Siegmar, Winner,  Jörg
Bildschriftenverlag (5) Kurzbeschreibung Inhalt:
 Der vorliegende Band ist nur eine Ausgabe aus dem Gesamtsammelwerk und Teil einer 9 Bände umfassenden Dokumentation über den Bildschriftenverlag. 
In den ersten Jahren nach dem Krieg war der deutsche Comicmarkt stark von europäischen Lizenzausgaben und Eigenproduktionen geprägt. US-amerikanische Comics wurden dagegen – außer im Funny-Bereich und als Zeitungsstrip – anfangs kaum akzeptiert. Erst durch den Bildschriftenverlag, der geschickterweise mit den anspruchsvolleren “Illustrierte Klassiker” und “Bildermärchen” begann, lernten die Leser auch hier das weite Feld der Action-Comics kennen: von den “Sheriff Klassiker” über die Gold Key-Serien bis zu den “Hit- und “Top-Comics”, mit denen die Marvel- und DC-Helden ab Mitte der 60er Jahre Deutschland eroberten. Aber das Spektrum reichte noch viel weiter – vom erfolgreichen “Horror” bis zu so kurzlebigen Versuchen wie “Susanne”. Und auch beim Bildschriftenverlag gab es Funnies: schlichtere wie “Dick und Doof” und anspruchsvoll-satirische wie “Mad”. Sie alle werden Band für Band vorgestellt, bei den Serien, die unter Williams Verlag weiterliefen, auch noch diese Nummern. Inhalt/Index Band 25 (5) 
Fortsetzung und Abschluss von “Illustrierte Klassiker” werden in diesem Band begleitet von Bildbeispielen ausgewählter Inhalte, Werbeseiten und mit einem Blick auf ausländische Produktionen, mit unterschiedlicher Titelgestaltung und Namengebung. Dem Erfolg von “Illustrierte Klassiker” folgten Überlegungen, weitere Serien parallel zur laufenden Heftserie zu veröffentlichen. Hier nutzte man die Möglichkeit, Themen und Inhalte zu veröffentlichen, die nicht nur auf rein literarischen Inhalten basieren, wie in der Normalreihe. So entstanden die Bände zur Reihe “Illustrierte Klassiker Doppelband” und einer inhaltlichen Ausrichtung mit Schwerpunkt Wissenschaft, Gesellschaft und Geschichte. Bekannt aus der britischen Agenten-TV-Serie Danger Man nutzte man den Bekanntheitsgrad und veröffentlichte eigene Geschichten in der Comicreihe “John Drake”. Romantische Liebesgeschichten hatten in den USA seit der 1940er Jahre großen Erfolg. So war es nicht verwunderlich, dass auch der Comic bald schon und erfolgreich das Thema aufgriff. Erschienen in Deutschland unter dem Titel “Junge Liebe”. Die Serie “Kalle und Cäsar”, die sich an eine ganz junge Leserschaft wendet und mit Rätsel, Spiel und Spaß die jungen Leser zu allerlei Aktivitäten anhält. Mit “King Kong” wird eine Comic-Adaption geliefert, die sich am Drehbuch des 1933 in den Kinos aufgeführten Films und der Romanvorlage orientiert. Zwei weitere Comic-Adaptionen bekannter TV-Serien liefert die Western-Serie “Lancer” und die SF-Serie “Land der Giganten”erzählt von einem Passagier-Raumschiff und seiner Notlandung auf einem erdähnlichen Planeten mit einer Menschenrasse, die um ein Vielfaches größer ist als die Erdenmenschen. Neben “Illustrierte Klassiker” ist die Reihe “Korak” wohl das größte Highlight in diesem Band. Die Geschichten von Tarzans Sohn “Korak” wurden der gleichnamigen in den USA erschienen Originalreihe entnommen und später mit in Europa entstandenen Geschichten weitergeführt. Die Abenteuer Koraks brauchen sich hinter den Abenteuern seines Vater nicht zu verstecken, und viele der gemalten Titelseiten begeistern zusätzlich.

 25. Illustrierte Klassiker (Nummer 154-205, Teil 2) 26. Illustrierte Klassiker – Doppelband 27. John Drake 28. Junge Liebe 29. Kalle und Cäsar (Grossband) 30. Kalle & Cäsar (Taschenbuch) 31. Kalle & Cäsar – Comic Grossalbum 32. King Kong – Comic Grossalbum 33. Korak 34. Lancer 35. Land der Giganten Fortsetzung Bildschriftenverlag in Band 26
Aktualisiert: 2023-01-04
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Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 23

Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 23 von Wamsler,  Daniel, Wansel,  Siegmar, Winner,  Jörg
Bildschriftenverlag (3) Kurzbeschreibung Inhalt:
 Der vorliegende Band ist nur eine Ausgabe aus dem Gesamtsammelwerk und Teil einer 9 Bände umfassenden Dokumentation über den Bildschriftenverlag. 
In den ersten Jahren nach dem Krieg war der deutsche Comicmarkt stark von europäischen Lizenzausgaben und Eigenproduktionen geprägt. US-amerikanische Comics wurden dagegen – außer im Funny-Bereich und als Zeitungsstrip – anfangs kaum akzeptiert. Erst durch den Bildschriftenverlag, der geschickterweise mit den anspruchsvolleren “Illustrierte Klassiker” und “Bildermärchen” begann, lernten die Leser auch hier das weite Feld der Action-Comics kennen: von den “Sheriff Klassiker” über die Gold Key-Serien bis zu den “Hit- und “Top-Comics”, mit denen die Marvel- und DC-Helden ab Mitte der 60er Jahre Deutschland eroberten. Aber das Spektrum reichte noch viel weiter – vom erfolgreichen “Horror” bis zu so kurzlebigen Versuchen wie “Susanne”. Und auch beim Bildschriftenverlag gab es Funnies: schlichtere wie “Dick und Doof” und anspruchsvoll-satirische wie “Mad”. Sie alle werden Band für Band vorgestellt, bei den Serien, die unter Williams Verlag weiterliefen, auch noch diese Nummern. Inhalt/Index Band 23 (3)
 Mit der Heftreihe “Hit Comics” erlebte der deutsche Comicmarkt 1966 erstmals eine Invasion amerikanischer Superhelden. Mit unterschiedlichen Titelhelden, die sich in der Reihe abwechselten, wurden die deutschen Leser in bisher unbekannte Welten entführt. Superhelden als Einzelpersonen oder als Gruppe mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten ermöglichten spannende und phantasiereiche Geschichten. Auch außerhalb der “Hit Comics” drängten einige z.T. skurrile Geschöpfe in eigenen Heftreihen bzw. Einzelheften auf den deutschen Markt. Dazu gehört “Die Eule”. Geschichten, in denen der Titelträger im Eulenkostüm die Bösen in anderen Vogelverkleidungen bekämpft. Mit “Die Grüne Hornisse” beginnen zwei Männer – ein Zeitungsverleger mit grüner Maske und Kleidung, und sein Chauffeur mit sehr guten Karate-Kenntnissen und einigen ungewöhnlichen technischen Hilfsmitteln, ihren Kampf für die Gerechtigkeit. Die komplexen Kriminalgeschichten der Reihe “Geheim Brigade” werden dem Leser in jedem Heft als raffinierte, schockierende und packende Geschichten angekündigt. Diese Geschichten stammen aus einer spanischen Serie. Der durch das deutsche Fernsehen bekannt gewordene Delphin “Flipper” erlebt nach Einstellung der TV-Serie in nur drei Heften weitere Abenteuer. Mit bösen Streichen in lustigen Geschichten unterhalten “Fox und Flax” – Fuchs und Krähe – ihre Leser. Die als Comic-Magazin konzipierte Reihe, ermöglicht es, weitere Protagonisten mit ihren Geschichten vorzustellen, z.B. Die 3 Musketiere, Tito und Borito, Hund und Hase und Bo Bunny. Auch hier liegen wie bei vielen Funny-Comics die Anfänge beim Trickfilm. Mit Filmfotos auf den Titelseiten, werden dem Leser mit dem Serientitel“Film Klassiker” Comic-Adaptionen bekannter und weniger bekannter Kinofilme der unterschiedlichsten Genres der 1950er und 1960er Jahre angeboten, wie: Die Bismark, Hatari!, Robin Hood u.a.
 
17. Die Eule 18. Film Klassiker 19. Flipper 20. Fox und Flax 21. Geheimbrigade 22. Die Grüne Hornisse 23. Hit Comics (Teil 1)
 – Hit Comics (Nummer 1-153)
Aktualisiert: 2023-01-04
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Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 22

Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 22 von Wamsler,  Daniel, Wansel,  Siegmar, Winner,  Jörg
Bildschriftenverlag (2) Kurzbeschreibung Inhalt:
 Der vorliegende Band ist nur eine Ausgabe aus dem Gesamtsammelwerk und Teil einer 9 Bände umfassenden Dokumentation über den Bildschriftenverlag. 
In den ersten Jahren nach dem Krieg war der deutsche Comicmarkt stark von europäischen Lizenzausgaben und Eigenproduktionen geprägt. US-amerikanische Comics wurden dagegen – außer im Funny-Bereich und als Zeitungsstrip – anfangs kaum akzeptiert. Erst durch den Bildschriftenverlag, der geschickterweise mit den anspruchsvolleren “Illustrierte Klassiker” und “Bildermärchen” begann, lernten die Leser auch hier das weite Feld der Action-Comics kennen: von den “Sheriff Klassiker” über die Gold Key-Serien bis zu den “Hit- und “Top-Comics”, mit denen die Marvel- und DC-Helden ab Mitte der 60er Jahre Deutschland eroberten. Aber das Spektrum reichte noch viel weiter – vom erfolgreichen “Horror” bis zu so kurzlebigen Versuchen wie “Susanne”. Und auch beim Bildschriftenverlag gab es Funnies: schlichtere wie “Dick und Doof” und anspruchsvoll-satirische wie “Mad”. Sie alle werden Band für Band vorgestellt, bei den Serien, die unter Williams Verlag weiterliefen, auch noch diese Nummern. Inhalt/Index Band 22 (2) 
Anzahlmäßig dominieren in diesem Band Laurel und Hardy, in Deutschland als “Dick und Doof” durch Film und Fernsehen bekannt geworden. Die von Situationskomik geprägten Titelseiten lassen erahnen, was den Leser im Inneren der Hefte erwartet. Der englische Darsteller “Boris Karloff”, bekannt geworden durch die Rolle des Monsters in dem Film Frankenstein 1931, wurde zum gefragtesten Horrordarsteller der Filmbranche. Für die gleichnamige Heftreihe fungiert er als Gastgeber, der dem Leser ausgewählte Gruselgeschichten vorstellt. Eine Agentengeschichte in mehreren Episoden findet mit “Charles Rand” Einzug in die Buchreihe. Der Abenteurer, Wissenschaftler und Athlet “Doc Savage” versucht, das gefährliche Geheimnis einer verlassenen Stadt im Dschungel Kambodschas zu lösen. Bei Arbeiten in seinem Versuchslabor setzt sich der Nuklearwissenschaftler Dr. Raymond Solar einer hohen radioaktiven Strahlung aus, die ihn zwar nicht tötet, aber ihn in einen strahlenden Atomreaktor verwandelt. Die Kräfte, die nun in ihm stecken, lernte er zu beherrschen und stellte seine neuen Fähigkeiten in den Dienst der Menschen. Die Legende des Lone Ranger startete 1933 als Hörspielfolgen im US-amerikanischen Radio. Durch den großen Erfolg folgten bald die ersten Film-Serials. Auch die ersten Comicfolgen ließen nicht lange auf sich warten. Es entstand der bekannteste US-Western-Comic mit der längsten Veröffentlichungsphase in den 1950er Jahren. Einige der alten Geschichten wurden in Deutschland unter dem Reihentitel “Der einsame Reiter” veröffentlicht. Der Mythos “Daniel Boone”, der Mann mit der Bibermütze, ist eine Mischung aus Legenden und Wirklichkeit. Als TV-Abenteuerserie, die in den 1960er und 1970er Jahren im US-amerikanischen TV lief, war diese auch Auslöser der Comic-Reihe. 
08. Boris Karloff 09. Charles Rand 10. Daniel Boone 11. Dick und Doof (Laurel und Hardy) 12. Dick und Doof – Comic Grossalbum 13. Dick und Doof (Taschenbuch) 14. Doc Savage 15. Doktor Solar 16. Der einsame Reiter Fortsetzung Bildschriftenverlag in Band 23
Aktualisiert: 2023-01-04
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Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 24

Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 24 von Wamsler,  Daniel, Wansel,  Siegmar, Winner,  Jörg
Bildschriftenverlag (4) Kurzbeschreibung Inhalt:
 Der vorliegende Band ist nur eine Ausgabe aus dem Gesamtsammelwerk und Teil einer 9 Bände umfassenden Dokumentation über den Bildschriftenverlag. 
In den ersten Jahren nach dem Krieg war der deutsche Comicmarkt stark von europäischen Lizenzausgaben und Eigenproduktionen geprägt. US-amerikanische Comics wurden dagegen – außer im Funny-Bereich und als Zeitungsstrip – anfangs kaum akzeptiert. Erst durch den Bildschriftenverlag, der geschickterweise mit den anspruchsvolleren “Illustrierte Klassiker” und “Bildermärchen” begann, lernten die Leser auch hier das weite Feld der Action-Comics kennen: von den “Sheriff Klassiker” über die Gold Key-Serien bis zu den “Hit- und “Top-Comics”, mit denen die Marvel- und DC-Helden ab Mitte der 60er Jahre Deutschland eroberten. Aber das Spektrum reichte noch viel weiter – vom erfolgreichen “Horror” bis zu so kurzlebigen Versuchen wie “Susanne”. Und auch beim Bildschriftenverlag gab es Funnies: schlichtere wie “Dick und Doof” und anspruchsvoll-satirische wie “Mad”. Sie alle werden Band für Band vorgestellt, bei den Serien, die unter Williams Verlag weiterliefen, auch noch diese Nummern. Inhalt/Index Band 24 (4)
 Mit der Fortsetzung der “Hit Comics” aus Band 23 erhalten weitere Superhelden die Möglichkeit, sich den Lesern vorzustellen und mit phantastischen Abenteuern zu unterhalten. Der Start der Reihe “Horror” mit furchteinflößenden Kurzgeschichten war neu für den deutschen Leser. Sie wurde zusammengestellt aus dem Fundus verschiedener amerikanischer Serien aus dem Verlag DC. Einen Vorgeschmack auf den Inhalt der Hefte liefern die Titelbilder der Reihe, auch wenn diese selten einen direkten Bezug zu den Inhaltsgeschichten haben. Mit viel Phantasie und teilweise beeindruckenden Zeichnungen wird dem Leser das Fürchten nahe gebracht. Nach der Erstveröffentlichung 1941 in den USA entwickelten sich in den Folgejahren die “Illustrierte Klassiker” zu einem internationalen Phänomen. Eine weltumspannende Veröffentlichung war angelaufen für eine Comic-Reihe, die Qualität versprach, Wissen vermittelte und zusätzlich Unterhaltung bot. Die Anpassung der literarischen Vorlagen für die Comic-Adaptionen erfolgte so ungekürzt und so wenig wie möglich vereinfacht. Als Beweis für den Qualitätsanspruch der Reihe, erfolgte eine frühe Einbeziehung von Shakespeare-Titeln. Lehrer begannen mit der Verteilung von Titeln, die von Schülern im Original nur ungern gelesen wurden. Autoren wie Jack London, Jules Verne, A. Dumas, Walter Scott, E. Zolar, E. G. Wells, Joseph Conrad etc. tauchten mit ihren bekanntesten Werken in der Reihe auf. Die gemalten Titelseiten hatten für die damalige Zeit eine hohe Qualität und Überzeugungskraft. 23. Hit Comics (Teil 2) 
– Der Eiserne 
– Captain Marvel 
– Der unglaubliche Halk 
– Devil-Man – Der Dämon 24. Horror 25. Illustrierte Klassiker (Teil 1) Fortsetzung Bildschriftenverlag in Band 25
Aktualisiert: 2023-01-04
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Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 21

Illustrierte deutsche Comic Geschichte. Enzyklopädie in Wort und Bild / Illustrierte deutsche Comic Geschichte, Enzyklopädie in Wort und Bild – Bd. 21 von Wamsler,  Daniel, Wansel,  Siegmar
Bildschriftenverlag (1) Kurzbeschreibung Inhalt:
 Der vorliegende Band ist nur eine Ausgabe aus dem Gesamtsammelwerk und Teil einer 9 Bände umfassenden Dokumentation über den Bildschriftenverlag. 
In den ersten Jahren nach dem Krieg war der deutsche Comicmarkt stark von europäischen Lizenzausgaben und Eigenproduktionen geprägt. US-amerikanische Comics wurden dagegen – außer im Funny-Bereich und als Zeitungsstrip – anfangs kaum akzeptiert. Erst durch den Bildschriftenverlag, der geschickterweise mit den anspruchsvolleren “Illustrierte Klassiker” und “Bildermärchen” begann, lernten die Leser auch hier das weite Feld der Action-Comics kennen: von den “Sheriff Klassiker” über die Gold Key-Serien bis zu den “Hit- und “Top-Comics”, mit denen die Marvel- und DC-Helden ab Mitte der 60er Jahre Deutschland eroberten. Aber das Spektrum reichte noch viel weiter – vom erfolgreichen “Horror” bis zu so kurzlebigen Versuchen wie “Susanne”. Und auch beim Bildschriftenverlag gab es Funnies: schlichtere wie “Dick und Doof” und anspruchsvoll-satirische wie “Mad”. Sie alle werden Band für Band vorgestellt, bei den Serien, die unter Williams Verlag weiterliefen, auch noch diese Nummern. Inhalt/Index Band 21 (1) 
Wie gewohnt, enthält der erste Band über einen neuen Verlag eine ausführliche Dokumentation über Herkunft und Werdegang des jeweiligen Verlags. In diesem Falle über den Bildschriftenverlag. Es dominieren eindeutig die Märchen in diesem Band. In der Reihe “Bilder Märchen” und “Bildermärchen Album” kommen, bis auf wenige Ausnahmen, “entschärfte” US-amerikanische Comic-Adaptionen zum Abdruck, überwiegend von den Brüdern Grimm und Hans Christian Andersen. Nachdem die Märchen für die Reihe ausgingen, begann man, die Hefte mit der bekannten skandinavischen Kinderserie “Pelefant” zu füllen. Mit “Astronautenfamilie Robinson” wird der Leser in die Weiten des Weltenraumes entführt und mit den unterschiedlichsten Lebensformen konfrontiert. Diese Serie war in den USA so populär, daß diese Idee für eine eigene TV-Serie aufgegriffen wurde. Die restlichen Heftreihen in diesem Band liefern Abenteuerserien aus verschiedenen Genres, wobei in den Heften schwerpunktmäßig TV-Serien und Filme als Comic-Adaptionen Verwendung fanden. Schon die Hefttitel wie: “Bildschirm -Abenteuer, -Detektiv, -Klassiker” deuten den Inhalt an. Mit der Reihe “Bonanza” versuchte man, die Zugkraft der in den 1960er Jahren sehr populären TV-Serie für die Heftreihe zu nutzen, was auch für 21 Hefte gelang. 
Der Bildschriftenverlag 
(Werdegang und Geschichte des Verlags) 01. Astronautenfamilie Robinson 02. Bilder Märchen / Pelefant 03. Bildermärchen Album 04. Bildschirm Abenteuer 05. Bildschirm Detektiv 06. Bildschirm Klassiker 07. Bonanza 
Fortsetzung Bildschriftenverlag in Band 22
Aktualisiert: 2023-01-04
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