Sklavenjäger

Sklavenjäger von Cellar,  Boris
In die Falle gelockt … Das Gitter von Cindys Zelle senkte sich. Der ältere Wächter schlurfte herein. Gemächlich öffnete er ihr Sträflingskleid, Verschluß für Verschluß, und ließ es seitlich zu Boden gleiten. Dabei stellte er sich in einem seltsamen, unnatürlichen Winkel vor sie hin. Vor mir hatte er noch nie auf diese Art gestanden. Es kam mir vor, als ob er einer unsichtbaren Zuschauermenge die Sicht nicht verstellen wollte. »Laß sie in Ruhe!« wollte ich rufen - doch außer einem gedämpften Stöhnen und stummer Knebelsprache bekam ich keinen Laut heraus. Der Wächter streichelte Cindys Gesicht. Ich sah, wie sie erfolglos probierte, seinen Fingern in den widerlichen Gummihandschuhen zu entgehen. Schließlich packte er ihren Kopf mit der anderen Hand und strich recht unsanft ihre kurzen Haare beiseite. Sie erwiderte trotzig seinen Blick - eine endlose Sekunde lang. Dann ließ er den Kopf los und quetschte mit beiden Händen ihre Brüste brutal zusammen. Sie hatte kurz und schrill in den Knebel gequietscht und war dann schlagartig ruhig geworden. Ich sah, wie Cindy sich versteifte und am ganzen Körper erzitterte. Mit aufgerissenen, angsterfüllten Augen starrte sie ihren Peiniger an, während dieser ihren Busen fest zusammenquetschte. Es kam mir für einen kurzen Moment vor, als ob sie statt in seine Maske daran vorbei auf das heruntergelassene Gitter schaute. Der Wächter ließ von den Brüsten ab und hielt nun ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann drückte er zu, und das Mädchen schrie. Das Mädchen versuchte der Behandlung zu entkommen und wand sich hilflos in den Fesseln. Es war sinnlos. Mit jeder Bewegung machte sie es nur noch schlimmer. Sie war unentrinnbar an die Wand geschmiedet. Der Kapuzenmann holte zwei Klammern aus einer Tasche seines Mantels und plazierte sie direkt auf den hervorstehenden Nippeln. Cindy verspannte sich. Sie stand auf Zehenspitzen und starrte mit feuchten Augen in die Dunkelheit. Immer wieder verschwinden Mädchen spurlos in Belgien - und es ist gefährlich, ihrem Schicksal nachzuspüren … Zur Schau gestellt …
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sklavin am Ohio

Sklavin am Ohio von Richardson,  Gerwalt
Als er am nächsten Morgen erwachte, blickte er genau in den Lauf seiner Pistole. Caitlin kniete neben ihm, und die Waffe in ihrer Hand war völlig ruhig. Sie sah ihn an, und er konnte keinen Hass oder Ärger in ihrem Blick erkennen, vielleicht eine Spur Melancholie. »Jerôme, hör mir zu: Ich werde dich jetzt nicht töten, und ich verzeihe dir, was du heute Nacht getan hast. Aber du wirst mir nie, nie wieder Gewalt antun. Denn solltest du das noch einmal machen, dann wirst du mir niemals wieder den Rücken zukehren können. Du wirst nie mehr einschlafen und sicher sein, dass du wieder erwachst. Nie wieder wirst du etwas essen können, was ich gekocht habe, ohne dir Sorgen zu machen.« Er räusperte sich, seine Stimme war mit einem Mal belegt. »Ohne mich wirst du in der Wildnis nicht überleben, Caitlin.« - »Das ist wahr. Es gibt also nur zwei Lösungen. Entweder du kannst deine Geilheit im Zaum halten, oder du tötest mich hier auf der Stelle.« Sie reichte ihm die Pistole. Jerôme fühlte sich hilflos. »Aber warum, Caitlin?« »Ich kann es dir nicht erklären.« Er wollte etwas entgegnen, doch sie war bereits aufgestanden. »Es wird Zeit, dass wir weiterfahren.« 1650: Die Irin Caitlin flüchtet vor den Schergen Cromwells nach Französisch-Kanada. Dort wird sie im mörderischen Winter von dem so geheimnisvollen wie anziehenden Jerôme gerettet, der sie in einen wilden Strudel aus Begierde und Gewalt hineinzieht. Doch auch Jerôme hat eine dunkle Vergangenheit, auch ihm sind gedungene Mörder auf den Fersen. Caitlin folgt ihm auf eine atemberaubende Reise den Sankt-Lorenz-Strom hinauf, mitten ins Indianerland hinein. Doch nicht nur die blutrünstigen Irokesen bedrohen das ungleiche Paar, ihr Glück wird auch durch einen beständig heftiger werdenden Kampf um Macht und Unterwerfung, durch Gewalt und Verweigerung auf eine harte Probe gestellt. Und auch am Ohio sind die Winter lang und eisig …
Aktualisiert: 2020-01-01
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Blackwater Island

Blackwater Island von alna,  dryade
Insel der lustvollen Qualen Er nahm mich in den Schwitzkasten und ließ die rechte Hand hinunter zu meinen Brüsten fahren. »Ich werde in die Villa gehen - du wirst derweil dieses Stillleben hier verzieren« - und er deutete hinüber zu der Ruine eines alten Hauses am Strand, das täglich ein Raub der Wellen wurde. Ich merkte, wie in mir der Schalter umgelegt wurde, der mich von einer selbstbewussten jungen Frau zu einem devoten Objekt machte. Mit seiner festen Hand in meinem Nacken schob er mich vor zur Ruine, an der ich sogleich zwei Ringe in der niedrigen Wand entdeckte, vermutlich einst zum Vertäuen von Booten benutzt oder auch um Pferde anzubinden, als das Meer noch weiter weg vom Haus gewesen war. Ich durfte mich hinsetzen - auf einen dicken Plug allerdings. Nach meinen Schmerzenslauten bekam ich einen Knebel verpasst. Zad band meine Hände links und rechts mit Seilen an die Ringe, fixierte meine Füße weit gespreizt. Dann zog er mir die Augenbinde über, legte meinen Kopf zurück auf das abgeschrägte Mauerwerk, befestigte Klammern mit kleinen Schellen an meinen Brüsten und ließ mich allein. Bald hörte ich nur noch das Meer, das immer näher kam, und das leise Klingeln der Schellen. Ich schauderte, bekam eine Gänsehaut. Wie hoch würde das Wasser steigen? Schon fühlte ich, wie es meinem Po benetzte. Dann klatschte eine Welle mit voller Breitseite gegen meine Vagina. Das Salzwasser brannte, ich schrie leise auf - die Glöckchen an meinen Nippeln klingelten hell. So würde das jetzt eine Weile weiter gehen, bis ich komplett unter Wasser stand … Endlich waren die Wellen über meinem Bauch, leckten an meinen Brüsten, und mein weit geöffneter Schritt geriet vollständig unter Wasser. Es gluckste und strudelte an meinen feinen Lippen - zu fein, um mich zu erlösen. Dann tauchten die beiden Jungen auf. Halbwüchsige mit brüchigen Stimmen - wahrscheinlich Pfadfinder vom Lagerplatz auf der Inselsüdseite. »Die Frau ist gefesselt, sie kann da nicht weg, sie wird ertrinken!«, sagte der eine aufgeregt. Die Stimme des anderen war belegt: »Wer macht denn so was?« - »Frag sie doch - nimm ihr den Knebel ab!« - »Aber sie ist - nackt!!« - »Das sehe ich auch. Schöne Brüste hat sie … Die Glöckchen haben was!« Sie redeten, als wäre ich ein Tier und bekäme nichts von dem mit, was sie über mich sagten. … und das wird nicht die letzte Prüfung bleiben, die der dominante Zad der jungen Biologin auferlegen wird, die eigentlich nur zu einem Semesterferienjob nach Blackwater Island gekommen war …
Aktualisiert: 2020-01-01
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