BARMER Arztreport 2018

BARMER Arztreport 2018 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Der diesjährige Schwerpunkt des Reports befasst sich mit dem Thema Psychische Störungen bei jungen Erwachsenen. Im Fokus stehen junge Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren. Da der Studienbeginn und das Studium in diesem Alter eine maßgebliche Rolle spielen, werden im Rahmen des Schwerpunktkapitels auch Aspekte der psychischen Gesundheit von Studierenden betrachtet. Insgesamt kann das junge Erwachsenenalter als eine ausgesprochen gesunde Lebensphase gelten. Psychische Störungen bilden allerdings bereits im jungen Erwachsenenalter eine bedeutsame Erkrankungsgruppe. Nach Schwangerschaften waren psychische Störungen im Jahr 2016 laut den Angaben des Statistischen Bundesamtes bei den 20- bis unter 25-Jährigen in Deutschland mit 84.146 Behandlungsfällen der zweithäufigste Anlass für vollstationäre Behandlungen in Krankenhäusern. Mit 1,73 Millionen Tagen entfiel in dieser Altersgruppe fast die Hälfte (47 Prozent) der insgesamt 3,67 Millionen Behandlungstage in Krankenhäusern auf psychische Störungen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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BARMER Arztreport 2019

BARMER Arztreport 2019 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Der BARMER Arztreport liefert einen umfassenden Überblick zur ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland. Berichtet werden vorrangig Ergebnisse aus dem Jahr 2017 sowie Trends, die auf Auswertungen von anonymisierten Daten von mehr als acht Millionen Versicherten ab 2005 beruhen. Die Daten zur ambulanten ärztlichen Versorgung der BARMER-Versicherten umfassten im Jahr 2017 Angaben zu insgesamt etwa 87 Millionen Behandlungsfällen mit rund 378 Millionen dokumentierten Diagnoseschlüsseln und rund 680 Millionen Abrechnungsziffern. Routinemäßig werden im Report Auswertungen zur Inanspruchnahme der ambulanten Versorgung, zu Kosten sowie zu ambulant diagnostizierten Erkrankungen präsentiert. Der diesjährige Schwerpunkt des Reports befasst sich mit dem Thema Reizdarmsyndrom. Neben den Häufigkeiten entsprechender Diagnosen werden Begleiterkrankungen und Arzneiverordnungen sowie Kontakte zu Fachgruppen und Häufigkeiten von Untersuchungen im zeitlichen Umfeld der Erstdiagnose des Reizdarmsyndroms dargestellt. Darüber hinaus liefert der Arztreport 2019 Informationen zu Neuerkrankungsraten und Risikofaktoren des Reizdarmsyndroms. Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist gekennzeichnet durch typische Beschwerden des unteren Verdauungstraktes, die über längere Zeiträume wiederkehrend auftreten und die Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Im Jahr 2017 waren von einer Reizdarmdiagnose 1,34 Prozent der Bevölkerung, also etwa 1,1 Millionen Menschen, in Deutschland betroffen. Bei jungen Erwachsenen im Alter von 23 bis 27 Jahren zeigen sich seit dem Jahr 2005 deutliche Zuwächse der Diagnosehäufigkeit um siebzig Prozent. Bei Betroffenen wird eine Vielzahl weiterer Diagnosen gehäuft dokumentiert. Dies gilt unter anderem für Nahrungsmittelunverträglichkeiten und psychische Störungen. Der BARMER Arztreport wird in Zusammenarbeit mit dem aQua-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen, herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-03-11
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BARMER Arztreport 2017

BARMER Arztreport 2017 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Der BARMER Arztreport bietet als Fortführung des bereits seit 2006 erscheinenden GEK beziehungsweise BARMER GEK Arztreports einen umfassenden Überblick zur ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland. Die BARMER und die Deutsche BKK haben sich zum 1. Januar 2017 zur größten gesetzlichen Krankenkasse in Deutschland vereinigt. Die Berechnungen zum ersten BARMER Arztreport beruhen noch ausschließlich auf Daten der BARMER GEK. Berichtet werden vorrangig Ergebnisse aus dem Jahr 2015 sowie Trends, die auf Auswertungen von anonymisierten Daten zu mehr als acht Millionen Versicherten ab 2005 beruhen. Routinemäßig werden im Report Auswertungen zur Inanspruchnahme der ambulanten Versorgung, zu Kosten sowie zu ambulant diagnostizierten Erkrankungen präsentiert. Der diesjährige Schwerpunkt des Reportes befasst sich mit dem Thema Kopfschmerzen, wobei sowohl Daten zur ambulanten und stationären Versorgung als auch Arzneiverordnungen betrachtet wurden. Demnach wurde 2015 bei 7,6 Millionen Menschen in Deutschland mindestens eine Kopfschmerzdiagnose dokumentiert. Während Kopfschmerzdiagnoseraten bei Kindern rückläufig waren, ließ sich bei jungen Erwachsenen von 2005 bis 2015 ein deutlicher Anstieg der Diagnoseraten um 42 Prozent verzeichnen. Unterschiedliche Kopfschmerzhäufigkeiten bei Männern und Frauen scheinen sich erst nach Eintritt der Pubertät herauszubilden. Umfassend werden im Report unter anderem auch Komorbiditäten und Arzneiverordnungen bei Kopfschmerzpatienten betrachtet. Der BARMER Arztreport wird in Zusammenarbeit mit dem AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen, herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-03-16
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BARMER Arztreport 2019

BARMER Arztreport 2019 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Der BARMER Arztreport liefert einen umfassenden Überblick zur ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland. Berichtet werden vorrangig Ergebnisse aus dem Jahr 2017 sowie Trends, die auf Auswertungen von anonymisierten Daten von mehr als acht Millionen Versicherten ab 2005 beruhen. Die Daten zur ambulanten ärztlichen Versorgung der BARMER-Versicherten umfassten im Jahr 2017 Angaben zu insgesamt etwa 87 Millionen Behandlungsfällen mit rund 378 Millionen dokumentierten Diagnoseschlüsseln und rund 680 Millionen Abrechnungsziffern. Routinemäßig werden im Report Auswertungen zur Inanspruchnahme der ambulanten Versorgung, zu Kosten sowie zu ambulant diagnostizierten Erkrankungen präsentiert. Der diesjährige Schwerpunkt des Reports befasst sich mit dem Thema Reizdarmsyndrom. Neben den Häufigkeiten entsprechender Diagnosen werden Begleiterkrankungen und Arzneiverordnungen sowie Kontakte zu Fachgruppen und Häufigkeiten von Untersuchungen im zeitlichen Umfeld der Erstdiagnose des Reizdarmsyndroms dargestellt. Darüber hinaus liefert der Arztreport 2019 Informationen zu Neuerkrankungsraten und Risikofaktoren des Reizdarmsyndroms. Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist gekennzeichnet durch typische Beschwerden des unteren Verdauungstraktes, die über längere Zeiträume wiederkehrend auftreten und die Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Im Jahr 2017 waren von einer Reizdarmdiagnose 1,34 Prozent der Bevölkerung, also etwa 1,1 Millionen Menschen, in Deutschland betroffen. Bei jungen Erwachsenen im Alter von 23 bis 27 Jahren zeigen sich seit dem Jahr 2005 deutliche Zuwächse der Diagnosehäufigkeit um siebzig Prozent. Bei Betroffenen wird eine Vielzahl weiterer Diagnosen gehäuft dokumentiert. Dies gilt unter anderem für Nahrungsmittelunverträglichkeiten und psychische Störungen. Der BARMER Arztreport wird in Zusammenarbeit mit dem aQua-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen, herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-10-09
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BARMER Arztreport 2018

BARMER Arztreport 2018 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Der diesjährige Schwerpunkt des Reports befasst sich mit dem Thema Psychische Störungen bei jungen Erwachsenen. Im Fokus stehen junge Menschen im Alter von 18 bis 25 Jahren. Da der Studienbeginn und das Studium in diesem Alter eine maßgebliche Rolle spielen, werden im Rahmen des Schwerpunktkapitels auch Aspekte der psychischen Gesundheit von Studierenden betrachtet. Insgesamt kann das junge Erwachsenenalter als eine ausgesprochen gesunde Lebensphase gelten. Psychische Störungen bilden allerdings bereits im jungen Erwachsenenalter eine bedeutsame Erkrankungsgruppe. Nach Schwangerschaften waren psychische Störungen im Jahr 2016 laut den Angaben des Statistischen Bundesamtes bei den 20- bis unter 25-Jährigen in Deutschland mit 84.146 Behandlungsfällen der zweithäufigste Anlass für vollstationäre Behandlungen in Krankenhäusern. Mit 1,73 Millionen Tagen entfiel in dieser Altersgruppe fast die Hälfte (47 Prozent) der insgesamt 3,67 Millionen Behandlungstage in Krankenhäusern auf psychische Störungen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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BARMER Arztreport 2017

BARMER Arztreport 2017 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Der BARMER Arztreport bietet als Fortführung des bereits seit 2006 erscheinenden GEK beziehungsweise BARMER GEK Arztreports einen umfassenden Überblick zur ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland. Die BARMER und die Deutsche BKK haben sich zum 1. Januar 2017 zur größten gesetzlichen Krankenkasse in Deutschland vereinigt. Die Berechnungen zum ersten BARMER Arztreport beruhen noch ausschließlich auf Daten der BARMER GEK. Berichtet werden vorrangig Ergebnisse aus dem Jahr 2015 sowie Trends, die auf Auswertungen von anonymisierten Daten zu mehr als acht Millionen Versicherten ab 2005 beruhen. Routinemäßig werden im Report Auswertungen zur Inanspruchnahme der ambulanten Versorgung, zu Kosten sowie zu ambulant diagnostizierten Erkrankungen präsentiert. Der diesjährige Schwerpunkt des Reportes befasst sich mit dem Thema Kopfschmerzen, wobei sowohl Daten zur ambulanten und stationären Versorgung als auch Arzneiverordnungen betrachtet wurden. Demnach wurde 2015 bei 7,6 Millionen Menschen in Deutschland mindestens eine Kopfschmerzdiagnose dokumentiert. Während Kopfschmerzdiagnoseraten bei Kindern rückläufig waren, ließ sich bei jungen Erwachsenen von 2005 bis 2015 ein deutlicher Anstieg der Diagnoseraten um 42 Prozent verzeichnen. Unterschiedliche Kopfschmerzhäufigkeiten bei Männern und Frauen scheinen sich erst nach Eintritt der Pubertät herauszubilden. Umfassend werden im Report unter anderem auch Komorbiditäten und Arzneiverordnungen bei Kopfschmerzpatienten betrachtet. Der BARMER Arztreport wird in Zusammenarbeit mit dem AQUA - Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen, Göttingen, herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-03-16
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BARMER Arztreport 2016

BARMER Arztreport 2016 von Grobe,  Thomas G, Steinmann,  Susanne, Szecsenyi,  Joachim
Der diesjährige Schwerpunkt des Reportes befasst sich mit dem Thema »Alter und Schmerz«. Diagnosen mit direktem Schmerzbezug wurden 2014 bei 46 Prozent der Bevölkerung dokumentiert. Der von akuten Schmerzen betroffene Bevölkerungsanteil dürfte damit noch unterschätzt werden. Die Auswertungen fokussieren vorrangig auf chronische Schmerzen, die eine eigenständige Erkrankung darstellen. Entsprechende Diagnosen wurden 2014 in Deutschland bei rund 3,25 Millionen Menschen dokumentiert. Schmerzpatienten sind häufig von einer Vielzahl an Erkrankungen betroffen, das Arzneiverordnungsvolumen übersteigt altersentsprechend erwartete Werte um mehr als 70 Prozent. Insbesondere bei älteren Schmerzpatienten ist mit Arzneimittelwechselwirkungen zu rechnen. Eine interdisziplinäre und gut vernetzte Versorgung erscheint vor diesem Hintergrund für Schmerzpatienten besonders wünschenswert. Routinemäßig werden im Report aktualisierte Auswertungen zur Inanspruchnahme der ambulanten Versorgung, zu Kosten sowie zu Erkrankungen präsentiert. Ein gesonderter Abschnitt des diesjährigen Reportes befasst sich ergänzend mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) und Methylphenidat-Verordnungen, womit ein Update zu Schwerpunktauswertungen aus dem Arztreport 2013 bereitgestellt wird.
Aktualisiert: 2023-03-16
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