Emotionen und Fiktionen

Emotionen und Fiktionen von Chaniotis,  Angelos
Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu festigen. Gefühle werden mobilisiert, um die Illusion zu erzeugen, die gesamte Gemeinschaft sei eine große Familie: Das Narrativ des fürsorglichen Herrn soll der Sklaverei ein menschliches Antlitz geben. Die Erzählung von der Liebe des Herrschers zu seinem Volk erzeugt ein emotionales Band der Nähe. Ekel dient der Stigmatisierung des Fremden. Und die Angst vor Gott ist die Grundlage fast jeder Religion. Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht Angelos Chaniotis, wie in der Antike Gefühle instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Emotionen und Fiktionen von Chaniotis,  Angelos
Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu festigen. Gefühle werden mobilisiert, um die Illusion zu erzeugen, die gesamte Gemeinschaft sei eine große Familie: Das Narrativ des fürsorglichen Herrn soll der Sklaverei ein menschliches Antlitz geben. Die Erzählung von der Liebe des Herrschers zu seinem Volk erzeugt ein emotionales Band der Nähe. Ekel dient der Stigmatisierung des Fremden. Und die Angst vor Gott ist die Grundlage fast jeder Religion. Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht Angelos Chaniotis, wie in der Antike Gefühle instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Emotionen und Fiktionen von Chaniotis,  Angelos
Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu festigen. Gefühle werden mobilisiert, um die Illusion zu erzeugen, die gesamte Gemeinschaft sei eine große Familie: Das Narrativ des fürsorglichen Herrn soll der Sklaverei ein menschliches Antlitz geben. Die Erzählung von der Liebe des Herrschers zu seinem Volk erzeugt ein emotionales Band der Nähe. Ekel dient der Stigmatisierung des Fremden. Und die Angst vor Gott ist die Grundlage fast jeder Religion. Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht Angelos Chaniotis, wie in der Antike Gefühle instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Emotionen und Fiktionen

Emotionen und Fiktionen von Chaniotis,  Angelos
Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht der in Princeton lehrende Althistoriker Angelos Chaniotis, wie in der griechischen Antike Emotionen instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu festigen. Gefühle werden mobilisiert, um die Illusion zu erzeugen, die gesamte Gemeinschaft sei eine große Familie: Das Narrativ des fürsorglichen Herrn soll der Sklaverei ein menschliches Antlitz geben. Die Erzählung von der Liebe des Herrschers zu seinem Volk erzeugt ein emotionales Band der Nähe. Ekel dient der Stigmatisierung des Fremden. Und die Angst vor Gott ist die Grundlage fast jeder Religion. Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht Angelos Chaniotis, wie in der Antike Gefühle instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht der in Princeton lehrende Althistoriker Angelos Chaniotis, wie in der griechischen Antike Emotionen instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Emotionen und Fiktionen von Chaniotis,  Angelos
Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu festigen. Gefühle werden mobilisiert, um die Illusion zu erzeugen, die gesamte Gemeinschaft sei eine große Familie: Das Narrativ des fürsorglichen Herrn soll der Sklaverei ein menschliches Antlitz geben. Die Erzählung von der Liebe des Herrschers zu seinem Volk erzeugt ein emotionales Band der Nähe. Ekel dient der Stigmatisierung des Fremden. Und die Angst vor Gott ist die Grundlage fast jeder Religion. Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht Angelos Chaniotis, wie in der Antike Gefühle instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu festigen. Gefühle werden mobilisiert, um die Illusion zu erzeugen, die gesamte Gemeinschaft sei eine große Familie: Das Narrativ des fürsorglichen Herrn soll der Sklaverei ein menschliches Antlitz geben. Die Erzählung von der Liebe des Herrschers zu seinem Volk erzeugt ein emotionales Band der Nähe. Ekel dient der Stigmatisierung des Fremden. Und die Angst vor Gott ist die Grundlage fast jeder Religion. Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht Angelos Chaniotis, wie in der Antike Gefühle instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu festigen. Gefühle werden mobilisiert, um die Illusion zu erzeugen, die gesamte Gemeinschaft sei eine große Familie: Das Narrativ des fürsorglichen Herrn soll der Sklaverei ein menschliches Antlitz geben. Die Erzählung von der Liebe des Herrschers zu seinem Volk erzeugt ein emotionales Band der Nähe. Ekel dient der Stigmatisierung des Fremden. Und die Angst vor Gott ist die Grundlage fast jeder Religion. Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht Angelos Chaniotis, wie in der Antike Gefühle instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Nicht erst die moderne Propaganda hat sich die Macht der Gefühle zunutze gemacht, um ganze Gesellschaften zu beeinflussen. Schon in der griechischen Antike haben die Mächtigen Emotionen eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu festigen. Gefühle werden mobilisiert, um die Illusion zu erzeugen, die gesamte Gemeinschaft sei eine große Familie: Das Narrativ des fürsorglichen Herrn soll der Sklaverei ein menschliches Antlitz geben. Die Erzählung von der Liebe des Herrschers zu seinem Volk erzeugt ein emotionales Band der Nähe. Ekel dient der Stigmatisierung des Fremden. Und die Angst vor Gott ist die Grundlage fast jeder Religion. Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht Angelos Chaniotis, wie in der Antike Gefühle instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Liebe, Hoffnung, Zorn, Fürsorge, Ekel, Angst und Mitgefühl: Am Beispiel dieser sieben Emotionen untersucht der in Princeton lehrende Althistoriker Angelos Chaniotis, wie in der griechischen Antike Emotionen instrumentalisiert wurden, um Fiktionen zu etablieren und Illusionen wachzuhalten, die die bestehenden politischen und sozialen Verhältnisse rechtfertigten.
Aktualisiert: 2023-04-23
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