Major Hans Rohr

Major Hans Rohr von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte von Major Hans Rohr. Als Sohn einer angesehenen Kärntner Försterfamilie am 1. März 1912 in Rubland, Gemeinde Paternion geboren, verbrachte er seine Jugendzeit in Stockenboi. Seine militärische Laufbahn begann am 13. März 1933 beim Kärntner Feldjägerbataillon 5 in Villach. Hans Rohr war mit von der Partie beim Einmarsch ins Sudetenland, erhielt seine Feuertaufe im Polenfeldzug und nahm nach einem kurzen Aufenthalt am Westwall mit dem Kärntner Gebirgsjägerregiment 139 der 3. Gebirgsdivision an der stürmischen Fahrt über das Nordmeer zum nordnorwegischen Erzhafen Narvik teil. Für seine Tapferkeit und umsichtige Führung in Norwegen wurde er als Leutnant der Reserve und Zugführer bereits am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Von Narvik aus führte ihn sein weiterer Weg mit seinem Regiment an die Eismeerfront, an den Schicksalsfluss Liza, in die menschenfeindliche Tundra sowie an den Fischerhals. Als Kompanieführer bei den schweren Kämpfen insgesamt fünf Mal verwundet, wurde ihm das Verwundetenabzeichen in Gold verliehen. Nach Geheimkommandos auf dem italienischen Kriegsschauplatz und dann in Finnland, geriet Hans Rohr nach der Kapitulation der legendären Lapplandarmee in Nordnorwegen im Jahr 1945 als Führer der Gebirgsjägerbrigade 139 „Generaloberst Dietl“ und Führer der nach ihm benannten Kampfgruppe Rohr in alliierte Kriegsgefangenschaft. In der Nachkriegszeit wurde Hans Rohr nach einer vorübergehenden Tätigkeit im Forstdienst vom österreichischen Bundesheer der Zweiten Republik übernommen. Nach einer sehr erfolgreich verlaufenden Dienstzeit ging er nach dem Erreichen der Altersgrenze als Oberst in den Ruhestand.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Oberst Richard Ernst

Oberst Richard Ernst von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte von Oberst Richard Ernst. Am 25. Juli 1906 im oberbayerischen Ingolstadt geboren, trat er nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums 1925 in München in das Infanterieregiment 19 ein. Bei der Aufstellung der 1. Gebirgsdivision unter General Ludwig Kübler kam er zum Gebirgsjägerregiment 100. Mit diesem nahm er zuerst als Kompaniechef, später dann als Bataillonskommandeur an den Feldzügen gegen Polen, Frankreich und Griechenland sowie der Eroberung von Kreta teil. Nach wechselnder Verwendung im Oberkommando des Heeres im Bereich des Ausbildungs-Filmwesens sowie als Kommandeur des I. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 144 in der 3. Gebirgsdivision, wurde er 1944 Kommandeur des Gebirgsjägerregiments 100, dass er in den Entscheidungsschlachten um Monte Cassino, in den schwierigen Rückzugsgefechten im Apennin und in der Schlacht an der Adria um Rimini und bei Gemmano so hervorragend führte, dass ihm am 20. Oktober 1944 als Oberstleutnant das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen wurde. Zuletzt mit seinen Gebirgsjägern in den Westalpen eingesetzt, geriet er im Mai 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1946 bereits entlassen wurde. 1956 trat Oberst Richard Ernst in die neu aufgestellte Bundeswehr ein. Zuerst führte er drei Jahre lang die Gebirgs- und Winterkampfschule Luttensee, war von 1959 bis 1962 Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 22 „Oberland“ in Mittenwald und war von 1962 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1964 als stellvertretender Kommandeur der 12. Panzerdivision in Tauberbischofsheim stationiert.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Generalmajor Alois Windisch

Generalmajor Alois Windisch von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte von Generalmajor Alois Windisch. Am 3. Februar 1892 im niederösterreichischen Fischau geboren, trat er mit 15 Jahren in die Infanteriekadettenschule Wien und als jahrgangsbester Absolvent von dort in die Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt ein. Am 18. August 1913 zum Leutnant befördert, wurde er zum Infanterieregiment 14 versetzt. Im Ersten Weltkrieg als Bataillonsadjutant und später als Kompanieführer drei Mal verwundet, erhielt Windisch das Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresia-Ordens als Kommandant einer Gefechtsgruppe für die Erstürmung des Monte Meletta im Dezember 1917. Nach der Übernahme in die Deutsche Wehrmacht wurde Alois Windisch bei der Neuaufstellung der 3. Gebirgsdivision des Generals Eduard Dietl Kommandeur des Gebirgsjägerregiments 139, das sich vorwiegend aus Kärntnern und Steirern zusammensetzte und im Polenfeldzug seine erste Feuertaufe erhielt. Während des Norwegenfeldzuges hat Oberst Windisch die Nordgruppe im Raum Narvik unter ständigem persönlichen Einsatz so hervorragend geführt, dass alle Durchbruchsversuche des Feindes abgeschlagen werden konnten, sodass er am 20. Juni 1940 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. Aber dann verglühte sein Stern im wahrsten Sinne des Wortes am Polarhimmel über dem Nördlichen Eismeer, sodass er nach einer Befehlsverweigerung abgelöst und in die Führerreserve mit wechselnden Aufgaben versetzt wurde. Erst zur Partisanenbekämpfung auf dem Balkan kam er erneut zum Einsatz, führte danach die 292. Infanteriedivision im Minsker Raum, dann die 281. Sicherungsdivision im Baltikum sowie gegen Kriegsende die 264. Infanteriedivision im kroatisch-bosnischen Raum. Aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft an die Russen überstellt, wurde er von dort nach Jugoslawien ausgeliefert, wo er unter Tito im Kriegsgefangenenlager von Sremska Mitrovica inhaftiert wurde. Im Sommer 1952 wurde er als gebrochener Mann in die Alpenrepublik entlassen und verstarb am 28. Dezember 1958 in Wiener Neustadt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Oberstleutnant Anton Holzinger

Oberstleutnant Anton Holzinger von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte von Oberstleutnant Anton Holzinger. Am 30. Dezember 1901 in Pola, dem Standort des ehemaligen österreichischen Seekriegshafens auf der Halbinsel Istrien geboren, trat er am 6. August 1918 als Kriegsfreiwilliger in die k. u. k. Armee ein, wo er seinen ersten militärischen Schliff im Schützenregiment 3 erhielt. Um Seeoffizier zu werden, ließ er sich wenig später als Matrose in die k. u. k. Kriegsmarine versetzen. Nach dem Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie und der Beendigung seines Studiums, beteiligte er sich am Grenzschutzdienst im Burgenland gegen die ungarischen Freischärler. Im österreichischen Bundesheer der Ersten Republik war er beim Alpenjägerregiment 9, in dem er als Oberleutnant eine Kompanie führte. 1938 wurde Anton Holzinger in die Deutsche Wehrmacht übernommen. Als Hauptmann und Chef der 1. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 138 in der 3. Gebirgsdivision des Generals Eduard Dietl nahm er am Polenfeldzug teil. Nach kurzer Stationierung an der Westgrenze des Reiches führte ihn sein Weg nach Norwegen. Dort wurde er für seine Verdienste als Führer einer Kampfgruppe beim waghalsigen Unternehmen „Wildente“ mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Bei seinem anschließenden Einsatz an der Lizafront schwer verwundet, kam er zur Genesung in die Heimat und wurde anschließend zum Kommandeur des II. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 756 ernannt. Mit diesem Verband ging es im Eilmarsch nach Afrika und zum Einsatz im Brückenkopf von Tunesien, um Rommels Truppen zu Hilfe zu eilen, die sich durch die Landung der Alliierten in Algerien in einen Zweifrontenkrieg gezwungen sahen. Nach Kampfeinsätzen mit Gebirgseinheiten der Waffen-SS auf dem Balkan, wurde er zum Regimentskommandeur des Gebirgsjägerregiments 136 in der 2. Gebirgsdivision ernannt und erlebte das Kriegsende in der Alpenfestung. In der Zweiten Republik Österreichs trat Anton Holzinger als Oberst in die B-Gendarmerie ein, um dann im Bundesheer als Brigadier und General bis zum Militärkommandanten von Kärnten aufzusteigen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Generalleutnant Egbert Picker

Generalleutnant Egbert Picker von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte von Generalleutnant Egbert Picker. Am 15. Februar 1895 in Nürnberg geboren, trat er am 10. August 1914 als Fahnenjunker in die 1. Ersatzkompanie des Ersatzbataillons des königlich bayerischen 11. Infanterieregiments „von der Tann“ ein, mit dem er in den Ersten Weltkrieg zog und an der Westfront eingesetzt war. In den Nachkriegswirren schloss er sich dem Freikorps Amberg an. Nachdem Picker in die Reichswehr übernommen worden war, wurde er Bataillonskommandeur in den Gebirgsjägerregimentern 100 und 98 nahm am Einmarsch in Österreich, der Besetzung des Sudetenlandes und am Feldzug gegen Polen teil und übernahm schließlich 1940 das Kommando über das Gebirgsjägerregiment 98, mit dem er den West- und Jugoslawienfeldzug bestritt. Im Russlandfeldzug wurde Oberst Picker 1941 nach seinem erfolgreichen Einsatz bei der Kesselschlacht von Uman mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Im Südabschnitt der Ostfront übernahm Generalmajor Picker im August 1943 die 3. Gebirgsdivision in der Südukraine zwischen dem Asowschen Meer und dem Donezgebiet. Anschließend wurde er zum Leiter des Aufstellungs- und Ausbildungsstabes „z.b.V. Gebirge“ des stellvertretenden Generalkommandos des V. Armeekorps und dann zum Kommandeur des Deutschen Verbindungskommandos 184 zur italienischen Alpinidivision „Monte Rosa“ ernannt. Nach zahlreichen Gefechten im Alpenvorland geriet er in US-Kriegsgefangenschaft, aus der er 1947 entlassen wurde. Egbert Picker starb am 27. März 1960 in Ingolstadt.
Aktualisiert: 2021-02-05
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Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer

Gefreiter der Reserve Matthäus Hetzenauer von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte des Gefreiten der Reserve Matthäus Hetzenauer. Am 23. Dezember 1924 als Sohn einer Tiroler Bauernfamilie in Brixen im Thale geboren, arbeitete er nach Beendigung der Volksschule zunächst auf dem elterlichen Sonnleitbauernhof. Im September 1942 zum Gebirgsersatzbataillon 140 nach Kufstein eingezogen, wurde er bereits nach der Grundausbildung wieder entlassen. Doch schon im Januar 1943 erhielt er einen erneuten Einberufungsbefehl auf den steirischen Truppenübungsplatz Seetaler Alpe, wo sich die besten Scharfschützen der deutschen Gebirgstruppe von allen Kriegsschauplätzen zur Aus- und Weiterbildung trafen. Als ausgebildeter Scharfschütze in die 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 144 der 3. Gebirgsdivision versetzt, die nach der Aufgabe des hart umkämpften Brückenkopfes von Nikopol westlich des Dnjepr in schwerste Kämpfe verwickelt wurde, erlebte Matthäus Hetzenauer die verlustreichen Rückzugskämpfe zwischen Ingulez und dem Bug sowie in Rumänien, Ostungarn und in der Slowakei. In den Verteidigungsabschnitten seiner Kompanie trotz Nässe und Kälte oft stundenlang mit dem Gewehr im Anschlag liegend, ging er 346 Mal als Sieger im Kampf gegen feindliche Scharfschützen und Maschinengewehrbesatzungen hervor. Als erfolgreichstem Scharfschützen der Deutschen Wehrmacht wurde ihm auf Vorschlag des Generalleutnants und Divisionskommandeurs Paul Klatt noch am 17. April 1945 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Nach fast fünfjähriger sowjetischer Kriegsgefangenschaft kehrte Matthäus Hetzenauer am 10. Januar 1950 wieder in das Tiroler Brixental zurück, wo er als Sonnleitbauer bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2004 lebte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Generalleutnant Paul Klatt

Generalleutnant Paul Klatt von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte des Generalleutnants Paul Klatt. Am 6. Dezember 1896 im niederschlesischen Kroppen geboren, nahm er als Kriegsfreiwilliger und Offizier am Ersten Weltkrieg teil. 1938 wurde er in der 3. Gebirgsdivision des Generals Eduard Dietl Kommandeur des Gebirgspionierbataillons 83, mit dem er in Polen und Norwegen kämpfte. Nach der Verlegung an die Eismeerfront wurde er ab August 1941 Kommandeur des Gebirgsjägerregiments 138, mit dem er die zermürbenden Kämpfe in der unwegsamen Tundra und an der Lizabucht vor dem sowjetischen Eismeerhafen Murmansk bestritt. Im Sommer 1944 wurde er Kommandeur der 3. Gebirgsdivision, die er bis zum Kriegsende führte und mit der er sich an den Brennpunkten der Ostfront wiederholt auszeichnete. Bei seinen unerschrockenen Einsätzen in vorderster Front mehrfach verwundet, wurde ihm am 26. Dezember 1944 für seine Führungsleistung das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, nachdem er bereits am 4. Januar 1943 das Ritterkreuz erhalten hatte. Bei Kriegsende geriet er im Bereich der Heeresgruppe Süd in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst im Oktober 1955 entlassen wurde. Generalleutnant Paul Klatt verstarb am 3. Juli 1973 in Olching bei München.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Oberst Hans von Schlebrügge

Oberst Hans von Schlebrügge von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte von Oberst Hans von Schlebrügge. Am 1. Mai 1900 in Kassel geboren, meldete er sich am 1. Juni 1917 freiwillig zum Husarenregiment 12 mit dem er an den Kämpfen des Ersten Weltkrieges an der Westfront teilnahm und als Leutnant bereits mit den Eisernen Kreuzen I. und II. Klasse ausgezeichnet wurde. Mit dem von ihm aufgestellten Freikorps „Schlebrügge“ kämpfte er von 1919 bis 1921 im Baltikum und Oberschlesien gegen sowjetische und polnische Insurgenten. Obwohl er es in seinem Zivilberuf schnell zum Bankdirektor gebracht hatte, ließ er sich mit dem Aufbau der Wehrmacht reaktivieren und zum Heeresbergführer ausbilden. Zum Hauptmann befördert, übernahm er eine Kompanie im Gebirgsjägerregiment 100 in Bad Reichenhall. Nach seinem Einsatz im Polenfeldzug 1939 nahm Hans von Schlebrügge als Major und Kommandeur des I. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 139 im Verband der 3. Gebirgsdivision des General Dietls an der Eroberung des nordnorwegischen Erzhafens Narvik teil, wofür ihm am 20. Juni 1940 das Ritterkreuz verliehen wurde. Nach einem Kommando an der Heereshochgebirgsschule in Fulpmes übernahm er die Aufstellung der Skijägertruppe der Wehrmacht. Abermals mit verschiedenen Kommandos an der Ostfront beauftragt und zwischenzeitlich als Kommandeur der Gebirgsjägerbrigade 139 „Generaloberst Dietl“ auf dem skandinavischen Kriegsschauplatz eingesetzt, geriet er im Mai 1945 in britische Kriegsgefangenschaft aus der er im Jahr 1946 bereits entlassen wurde. Hans von Schlebrügge verstarb im Alter von fast 71 Jahren am 26. April 1971 in Pullach bei München.
Aktualisiert: 2021-01-10
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