Das Meistern der Angst und das Wunder der Gelegenheit

„Es ist wahr, denn ich beobachte all eure Bänder. So viele von euch machen nicht einmal die Disziplinen. Ihr weigert euch, es überhaupt zu versuchen, weil ihr befürchtet zu scheitern. In der Tat, das Feld ohne Karte zu verlassen ist immer noch beunruhigend für euch. Was werden die Leute denken. Seht ihr, wie das funktioniert? Wie viele von euch sehen, wie es funktioniert? Musstet ihr heute oder gestern Abend heftige Kritik einstecken, weil ihr eure Routine verändert habt? Hat euch irgendjemand kritisiert? Hey, was ist los? Was ist da los? Was machst du denn? Bist du verrückt? Wurdet ihr kritisiert? Nein, aber es war einfach, nicht wahr? Das ist alles, was das ist. Es ist nur eine Übertragung von dem dort draußen. Aber seht ihr, ihr habt es insgeheim getan. Und dann hier drinnen wisst ihr, dass jeder es tun sollte, in gewissem Maße. O ja, ich habe gestern Abend nicht den Müll hinausgetragen. Ich habe meine Routine geändert. Oder, ich habe ihn hinausgebracht, ich habe meine Routine geändert. Entzückend. Aber es ist so verankert und ihr werdet bald sehen, woher es stammt und was es im Körper bewirkt. Aber es ist so subtil. Und ich vermute, wenn man darüber nachdenkt, die Manifestation, in einem Augenblick eure Meinung zu ändern passiert erst, wenn ihr das Konzept nahtloser Zustände verstanden habt. Sobald ihr anfangt zu verstehen, dass ihr euch in einen anderen Bewusstseins- und Energiezustand hinein bewegt, in der Tat, gewissermaßen in eine andere Realität. Dann beginnt ihr Stück für Stück zu verstehen, dass ihr euch befreit habt durch euren Entschluss, den Müll herauszubringen.“ -Ramtha