Meines Vaters Heimat

Meines Vaters Heimat von Wächter,  Torkel S
Alles begann mit dem Fund von ein paar vergilbten Briefen aus dem KZ Fuhlsbüttel auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm. Als Torkel S Wächter verstand, dass der Absender und sein Vater ein und dieselbe Person waren, begann für den Autor eine Reise zu sich selbst und den eigenen Wurzeln. Auf vier Kontinenten suchte er nach Wegbegleitern des Vaters, die ihr Zuhause verlassen mussten, weil sie gegen die Nazis kämpften oder weil sie Juden waren – oder beides. Er hat sie besucht und kennengelernt, ihren Geschichten zugehört und neue Freundschaften geschlossen. Er ist auf den Spuren seines Vaters durch Europa gefahren und hat seine Flucht 1938 rekonstruiert. So ist dieser Roman entstanden, der sowohl im Hier und Jetzt als auch im heißen Vorkriegssommer 1938 spielt und der vor allem eines klarmacht: Dinge, die verloren gingen, müssen nicht für immer verloren bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Meines Vaters Heimat

Meines Vaters Heimat von Wächter,  Torkel S
Alles begann mit dem Fund von ein paar vergilbten Briefen aus dem KZ Fuhlsbüttel auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm. Als Torkel S Wächter verstand, dass der Absender und sein Vater ein und dieselbe Person waren, begann für den Autor eine Reise zu sich selbst und den eigenen Wurzeln. Auf vier Kontinenten suchte er nach Wegbegleitern des Vaters, die ihr Zuhause verlassen mussten, weil sie gegen die Nazis kämpften oder weil sie Juden waren – oder beides. Er hat sie besucht und kennengelernt, ihren Geschichten zugehört und neue Freundschaften geschlossen. Er ist auf den Spuren seines Vaters durch Europa gefahren und hat seine Flucht 1938 rekonstruiert. So ist dieser Roman entstanden, der sowohl im Hier und Jetzt als auch im heißen Vorkriegssommer 1938 spielt und der vor allem eines klarmacht: Dinge, die verloren gingen, müssen nicht für immer verloren bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Meines Vaters Heimat

Meines Vaters Heimat von Wächter,  Torkel S
Alles begann mit dem Fund von ein paar vergilbten Briefen aus dem KZ Fuhlsbüttel auf dem Dachboden des Elternhauses in Stockholm. Als Torkel S Wächter verstand, dass der Absender und sein Vater ein und dieselbe Person waren, begann für den Autor eine Reise zu sich selbst und den eigenen Wurzeln. Auf vier Kontinenten suchte er nach Wegbegleitern des Vaters, die ihr Zuhause verlassen mussten, weil sie gegen die Nazis kämpften oder weil sie Juden waren – oder beides. Er hat sie besucht und kennengelernt, ihren Geschichten zugehört und neue Freundschaften geschlossen. Er ist auf den Spuren seines Vaters durch Europa gefahren und hat seine Flucht 1938 rekonstruiert. So ist dieser Roman entstanden, der sowohl im Hier und Jetzt als auch im heißen Vorkriegssommer 1938 spielt und der vor allem eines klarmacht: Dinge, die verloren gingen, müssen nicht für immer verloren bleiben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Meines Vaters Heimat

Meines Vaters Heimat von Bandilla,  Alexander, Wächter,  Torkel S
In den 1960ern in Schweden geboren, weiß Torkel S Wächter sehr wenig über die Geschichte seines deutschen Vaters Walter alias Michaël. Nach dessen Tod lüftet er das wohlgehütete Geheimnis um das Schicksal des Vaters als Jude in Hamburg zur Zeit des Nationalsozialismus. Er rekonstruiert seine Familiengeschichte und findet einen neuen Bezug zu seiner Herkunft.
Aktualisiert: 2021-08-26
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32 Postkarten – Post aus Nazi-Deutschland. Das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg vor der Deportation

32 Postkarten – Post aus Nazi-Deutschland. Das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg vor der Deportation von Berf,  Paul, Wächter,  Torkel S
32 Postkarten schrieben die deutsch-jüdischen Großeltern des Autors zwischen 1940 und 1941 von Hamburg aus an ihren Sohn Walter Wächter in Schweden– die letzte Karte unmittelbar vor ihrem Transport in ein Konzentrationslager bei Riga. Die hier versammelten Originaldokumente erzählen die dramatische Geschichte einer Hamburger Familie: Wie die Großeltern Minna und Gustav Wächter die Machtergreifung der Nationalsozialisten erlebten und welche Folgen dies für sie und ihre drei Söhne hatte. Sie wurden denunziert, verhaftet, gefoltert. Die Söhne konnten fliehen, doch von den Großeltern hat man nach ihrer Deportation nie wieder etwas gehört. Nur zwei Stolpersteine in Eimsbüttel erinnern heute noch an sie. Der Autor Torkel S Wächter hat die Postkarten im Nachlass seines Vaters gefunden, Deutsch gelernt, Zeit in Archiven verbracht und Menschen getroffen, die ihm von dem erzählten, wonach er seinen Vater nie gefragt hat. Er hat Verwandte kennen gelernt, von denen er nie zuvor gehört hatte. Dabei ist Torkel S Wächter klar geworden, dass Dinge, die verloren gingen, nicht für immer fort sein müssen. Die 32 Briefkarten sind ein Beweis dafür und ein Vermächtnis für uns alle. Siehe auch: http://stolpersteine-hamburg.de
Aktualisiert: 2020-09-07
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Die Ermittlung. Die wahre Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg

Die Ermittlung. Die wahre Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg von Berf,  Paul, Wächter,  Torkel S
Am 30. Januar 1933 sitzt ein deutsch-jüdischer Beamter in seinem Büro im Finanzamt Baumeisterstraße in der Hamburger Innenstadt. Soeben wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Anfangs scheint es, als sollte Hitlers Ernennung den Beamten Gustav Wächter nicht nennenswert beeinflussen. Dann aber brennt in Berlin der Reichstag und die Veränderungen kommen Schlag auf Schlag. Das Berufsverbot für Juden betrifft zunächst vorrangig seine Söhne. Gustav Wächter ist schon zu lange beim Finanzamt, als dass er nach dem neuen Gesetz zur „Arisierung“ entlassen werden könnte. Um ihn loszuwerden, verfassen einige Kollegen ein anonymes Schreiben mit Vorwürfen gegen ihn, woraufhin eine Ermittlung eingeleitet wird. Diese Ermittlung, deren Akte im Hamburger Staatsarchiv erhalten ist, bildet ein einzigartiges Zeitdokument. Dieses Buch basiert auf den unveröffentlichten Dokumenten. Hier dürfen sich der deutsch-jüdische Beamte Gustav Wächter und seine Kollegen mit ihren eigenen Worten rechtfertigen oder anklagen. Wir lernen überzeugte Nationalsozialisten und Opportunisten kennen, aber auch die engen Freunde der Wächters.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Die Ermittlung. Die wahre Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg

Die Ermittlung. Die wahre Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg von Berf,  Paul, Wächter,  Torkel S
Am 30. Januar 1933 sitzt ein deutsch-jüdischer Beamter in seinem Büro im Finanzamt Baumeisterstraße in der Hamburger Innenstadt. Soeben wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Anfangs scheint es, als sollte Hitlers Ernennung den Beamten Gustav Wächter nicht nennenswert beeinflussen. Dann aber brennt in Berlin der Reichstag und die Veränderungen kommen Schlag auf Schlag. Das Berufsverbot für Juden betrifft zunächst vorrangig seine Söhne. Gustav Wächter ist schon zu lange beim Finanzamt, als dass er nach dem neuen Gesetz zur „Arisierung“ entlassen werden könnte. Um ihn loszuwerden, verfassen einige Kollegen ein anonymes Schreiben mit Vorwürfen gegen ihn, woraufhin eine Ermittlung eingeleitet wird. Diese Ermittlung, deren Akte im Hamburger Staatsarchiv erhalten ist, bildet ein einzigartiges Zeitdokument. Dieses Buch basiert auf den unveröffentlichten Dokumenten. Hier dürfen sich der deutsch-jüdische Beamte Gustav Wächter und seine Kollegen mit ihren eigenen Worten rechtfertigen oder anklagen. Wir lernen überzeugte Nationalsozialisten und Opportunisten kennen, aber auch die engen Freunde der Wächters.
Aktualisiert: 2020-09-07
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32 Postkarten – Post aus Nazi-Deutschland. Das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg vor der Deportation

32 Postkarten – Post aus Nazi-Deutschland. Das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg vor der Deportation von Berf,  Paul, Wächter,  Torkel S
32 Postkarten schrieben die deutsch-jüdischen Großeltern des Autors zwischen 1940 und 1941 von Hamburg aus an ihren Sohn Walter Wächter in Schweden– die letzte Karte unmittelbar vor ihrem Transport in ein Konzentrationslager bei Riga. Die hier versammelten Originaldokumente erzählen die dramatische Geschichte einer Hamburger Familie: Wie die Großeltern Minna und Gustav Wächter die Machtergreifung der Nationalsozialisten erlebten und welche Folgen dies für sie und ihre drei Söhne hatte. Sie wurden denunziert, verhaftet, gefoltert. Die Söhne konnten fliehen, doch von den Großeltern hat man nach ihrer Deportation nie wieder etwas gehört. Nur zwei Stolpersteine in Eimsbüttel erinnern heute noch an sie. Der Autor Torkel S Wächter hat die Postkarten im Nachlass seines Vaters gefunden, Deutsch gelernt, Zeit in Archiven verbracht und Menschen getroffen, die ihm von dem erzählten, wonach er seinen Vater nie gefragt hat. Er hat Verwandte kennen gelernt, von denen er nie zuvor gehört hatte. Dabei ist Torkel S Wächter klar geworden, dass Dinge, die verloren gingen, nicht für immer fort sein müssen. Die 32 Briefkarten sind ein Beweis dafür und ein Vermächtnis für uns alle. Siehe auch: http://stolpersteine-hamburg.de
Aktualisiert: 2020-09-07
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Das Schicksal einer jüdischen Familie in Nazi-Deutschland: Die Ermittlung / 32 Postkarten. Dokumente, Briefe und Fotos in einem Bundle

Das Schicksal einer jüdischen Familie in Nazi-Deutschland: Die Ermittlung / 32 Postkarten. Dokumente, Briefe und Fotos in einem Bundle von Berf,  Paul, Wächter,  Torkel S
Das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg vor der Deportation: „32 Postkarten - Post aus Nazi-Deutschland“ und „Die Ermittlung“ jetzt als Bundle erhältlich. 32 Postkarten schrieben die deutsch-jüdischen Großeltern des Autors, Minna und Gustav Wächter, zwischen 1940 und 1941 von Hamburg aus an ihren Sohn Walter Wächter in Schweden – die letzte Karte unmittelbar vor ihrem Transport in ein Konzentrationslager bei Riga. Die hier versammelten Originaldokumente erzählen die dramatische Geschichte der Machtergreifung der Nationalsozialisten, wie die Familie denunziert, verhaftet und gefoltert wurde. Die drei Söhne konnten fliehen, doch von den Großeltern hat man nach ihrer Deportation nie wieder etwas gehört. Als der Reichstag in Berlin brennt, lässt das Berufsverbot für Juden nicht lange auf sich warten, betrifft jedoch zunächst nur die Söhne. Um Gustav Wächter loszuwerden, verfassen einige Kollegen vom Finanzamt ein anonymes Schreiben mit Vorwürfen gegen ihn, woraufhin eine Ermittlung eingeleitet wird. Während seiner Recherchen ist Torkel S Wächter klar geworden, dass Dinge, die verloren gingen, nicht für immer fort sein müssen. Die 32 Briefkarten sind ein Beweis dafür und ein Vermächtnis für uns alle, und auch die Ermittlung im Fall „Gustav Wächter“, deren Akte im Hamburger Staatsarchiv erhalten ist und Grundlage für „Die Ermittlung“ war, bildet ein einzigartiges Zeitdokument.
Aktualisiert: 2018-07-31
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Das Schicksal einer jüdischen Familie in Nazi-Deutschland: Die Ermittlung / 32 Postkarten. Dokumente, Briefe und Fotos in einem Bundle

Das Schicksal einer jüdischen Familie in Nazi-Deutschland: Die Ermittlung / 32 Postkarten. Dokumente, Briefe und Fotos in einem Bundle von Berf,  Paul, Wächter,  Torkel S
Das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg vor der Deportation: „32 Postkarten - Post aus Nazi-Deutschland“ und „Die Ermittlung“ jetzt als Bundle erhältlich. 32 Postkarten schrieben die deutsch-jüdischen Großeltern des Autors, Minna und Gustav Wächter, zwischen 1940 und 1941 von Hamburg aus an ihren Sohn Walter Wächter in Schweden – die letzte Karte unmittelbar vor ihrem Transport in ein Konzentrationslager bei Riga. Die hier versammelten Originaldokumente erzählen die dramatische Geschichte der Machtergreifung der Nationalsozialisten, wie die Familie denunziert, verhaftet und gefoltert wurde. Die drei Söhne konnten fliehen, doch von den Großeltern hat man nach ihrer Deportation nie wieder etwas gehört. Als der Reichstag in Berlin brennt, lässt das Berufsverbot für Juden nicht lange auf sich warten, betrifft jedoch zunächst nur die Söhne. Um Gustav Wächter loszuwerden, verfassen einige Kollegen vom Finanzamt ein anonymes Schreiben mit Vorwürfen gegen ihn, woraufhin eine Ermittlung eingeleitet wird. Während seiner Recherchen ist Torkel S Wächter klar geworden, dass Dinge, die verloren gingen, nicht für immer fort sein müssen. Die 32 Briefkarten sind ein Beweis dafür und ein Vermächtnis für uns alle, und auch die Ermittlung im Fall „Gustav Wächter“, deren Akte im Hamburger Staatsarchiv erhalten ist und Grundlage für „Die Ermittlung“ war, bildet ein einzigartiges Zeitdokument.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Die Ermittlung. Die wahre Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg

Die Ermittlung. Die wahre Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg von Berf,  Paul, Wächter,  Torkel S
Am 30. Januar 1933 sitzt ein deutsch-jüdischer Beamter in seinem Büro im Finanzamt Baumeisterstraße in der Hamburger Innenstadt. Soeben wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Anfangs scheint es, als sollte Hitlers Ernennung den Beamten Gustav Wächter nicht nennenswert beeinflussen. Dann aber brennt in Berlin der Reichstag und die Veränderungen kommen Schlag auf Schlag. Das Berufsverbot für Juden betrifft zunächst vorrangig seine Söhne. Gustav Wächter ist schon zu lange beim Finanzamt, als dass er nach dem neuen Gesetz zur „Arisierung“ entlassen werden könnte. Um ihn loszuwerden, verfassen einige Kollegen ein anonymes Schreiben mit Vorwürfen gegen ihn, woraufhin eine Ermittlung eingeleitet wird. Diese Ermittlung, deren Akte im Hamburger Staatsarchiv erhalten ist, bildet ein einzigartiges Zeitdokument. Dieses Buch basiert auf den unveröffentlichten Dokumenten. Hier dürfen sich der deutsch-jüdische Beamte Gustav Wächter und seine Kollegen mit ihren eigenen Worten rechtfertigen oder anklagen. Wir lernen überzeugte Nationalsozialisten und Opportunisten kennen, aber auch die engen Freunde der Wächters.
Aktualisiert: 2020-09-07
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32 Postkarten – Post aus Nazi-Deutschland. Das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg vor der Deportation

32 Postkarten – Post aus Nazi-Deutschland. Das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie aus Hamburg vor der Deportation von Berf,  Paul, Wächter,  Torkel S
32 Postkarten schrieben die deutsch-jüdischen Großeltern des Autors zwischen 1940 und 1941 von Hamburg aus an ihren Sohn Walter Wächter in Schweden– die letzte Karte unmittelbar vor ihrem Transport in ein Konzentrationslager bei Riga. Die hier versammelten Originaldokumente erzählen die dramatische Geschichte einer Hamburger Familie: Wie die Großeltern Minna und Gustav Wächter die Machtergreifung der Nationalsozialisten erlebten und welche Folgen dies für sie und ihre drei Söhne hatte. Sie wurden denunziert, verhaftet, gefoltert. Die Söhne konnten fliehen, doch von den Großeltern hat man nach ihrer Deportation nie wieder etwas gehört. Nur zwei Stolpersteine in Eimsbüttel erinnern heute noch an sie. Der Autor Torkel S Wächter hat die Postkarten im Nachlass seines Vaters gefunden, Deutsch gelernt, Zeit in Archiven verbracht und Menschen getroffen, die ihm von dem erzählten, wonach er seinen Vater nie gefragt hat. Er hat Verwandte kennen gelernt, von denen er nie zuvor gehört hatte. Dabei ist Torkel S Wächter klar geworden, dass Dinge, die verloren gingen, nicht für immer fort sein müssen. Die 32 Briefkarten sind ein Beweis dafür und ein Vermächtnis für uns alle. Siehe auch: http://stolpersteine-hamburg.de
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