Tacheles 2

Tacheles 2 von Prof. Querulix
Tacheles (ISBN 978-3-943788-26-6) Prof. Querulix Prof. Querulix redet weiter Tacheles Leisetreterei ist nicht seine Sache. Ob im Internet, im eBook oder gedruckt: Prof. Querulix redet Tacheles. Sein Thema ist die intelligente Dummheit, mit der das Menschentier die Erde verheert und sich wie seinesgleichen um Glück und Frie-den bringt. „Der Konsum ist der einzige Sinn und Zweck der Produktion, und den Interessen der Produzenten sollte man nur insoweit Beachtung schenken als nötig ist, die der Verbraucher zu fördern“, postuliert Adam Smith (1723-1790), der Verfasser von „Der Wohlstand der Nationen“ und Urvater der wissenschaftlichen Ökonomie. Daraus wäre abzuleiten, daß die vom Volk in die gesetzgebende Kammer gewähl-ten Vertreter zum Beispiel für gesunde Lebensmittel, Lärmschutz, Schutz gegen Ausbeutung im Arbeitsverhältnis zu sorgen hätten. Daß sie es nicht in der gebote-nen Konsequenz tun zeigt, daß sie andere Interessen vertreten als die des Volkes. „Einträgliche Mißbräuche werden sehr alt“, gibt Emanuel Wertheimer (1846 - 1916), deutsch-österreichischer Philosoph und Aphoristiker ungarischer Herkunft, zu bedenken. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Profiteure dieser Mißbräuche mehr Einfluß auf die gewählten Abgeordneten haben als die Masse der Wähler. Lobbyvereine und Parteiräson bestimmen in erster Linie die Gesetzgebung, nicht jedoch der eigentliche souverän, das Volk. Die Interessen des Wahlvolks und das allgemeine Wohl werden von der polit-ökonomischen Herrscherklasse nur insoweit berücksichtigt als es im Hinblick auf zukünftige Wahlen nicht ganz zu vermeiden ist. Die modernen Wahldemokratien sind parteioligarchische Lobbydemokraturen. Allein die Tatsache, daß Großkonzerne legal – was nicht mit legitim verwechselt werden darf! – Steuern vermeiden dürfen, indem sie Gewinne in Steueroasen ver-lagern, während der durchschnittliche Selbständige von der Finanzverwaltung maximal zur Kasse gebeten wird, spricht Bände zum Thema Steuergerechtigkeit. „Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht zum Steuernzah-len. Die Kenntnis aber häufig“, bemerkte schon vor über 200 Jahren der Bankier Amschel Meyer Rothschild. Es ist wirklich höchste Zeit, dieses soziale Unrecht mit einfachen und gerechten Steuergesetzen zu beseitigen, die jeder durchschnitt-liche Bürger verstehen kann. Ein anderer, ebenfalls politisch gewollter Skandal ist die Abgeltungssteuer, die Einkommensmillionäre nur mit maximal 25% Einkommensteuern statt ca. 45% auf ihre Kapitaleinkünfte belastet, während durchschnittliche Privatanleger, die ihre zusammengekürzte gesetzliche Rente aufbessern wollen, immer ihren vollen Steuersatz zahlen müssen. Rabatt also für die, die mehr als genug haben, aber nicht für die, die ihn zum Ausgleich für politisch gewollte Benachteiligungen brauchen. Weil hohe Einkommen relativ gering besteuert werden, wenn sie sich nicht trick-reich legal ganz vom Steuernzahlen befreien, ist für die Sanierung unserer vom neoliberalen Aberglauben verheerten Gesellschaft kein Geld vorhanden. Die ein-kommenden Steuergelder werden ja auch noch dringend für Subventionen einer ökologisch fragwürdigen Landwirtschaft, für Steuervergünstigungen von Hote-liers und für Hersteller von Luxusautos gebraucht, um nur drei willkürlich aus der Fülle der obrigkeitlichen Steuergeldverschwendungen an Parteiklientele und Lob-byvereine zu nennen. Auch auf zahlreichen anderen Politikfeldern sind unsere sogenannten Volksvertre-ter kräftig dabei, unsere und unserer Kinder Zukunft zu ruinieren. Fettleibigkeit, Diabetes, mangelhafte Ernährung mit Junkfood macht erwiesenermaßen krank, auch arbeitsunfähig, und verursachen der Gesellschaft immense Folgekosten. Dennoch wird nach dem Willen unserer gesetzgebenden „Volksvertreter“ nur – und offensichtlich häufig auch nur widerstrebend – das absolut Unvermeidliche getan, um Verbraucher aufzuklären und den Verkauf erwiesenermaßen krankma-chender Lebensmittel zu unterbinden. Auf der anderen Seite wird nur wenig ge-tan, um schon Kinder zu gesunder Ernährungsweise zu erziehen. Aus Unwissen der Verantwortlichen? Oder weil die Lobby der Lebensmittelproduzenten dagegen ist? Streß und Lärmbelastung haben gravierende gesundheitliche Schäden zur Folge. Dennoch wird Lärmschutz dem Profit geopfert. Das gilt für Flughäfen, Bahnlinien und Diskotheken gleichermaßen. Vermehrter Streß im Beruf ist auf Arbeitsver-dichtung, Ausbeutung durch Hungerlöhne und unbezahlte Mehrarbeit zurückzu-führen. Rentenkürzungen mit der Folge massenhafter Altersarmut ziehen immense Kosten für Sozialhilfe und Wohngeld nach sich. Alle diese für durchschnittlich in-telligente Menschen absehbaren Folgen sind Ergebnisse von Politiker-Entschei-dun¬gen. Dennoch wird einfach weitergewurstelt. Mit den absehbaren künftigen Problemen sollen sich andere befassen. Man selbst genießt ja dann schon seine Überversorgung auf Kosten der Allgemeinheit. Wessen Sinne noch nicht vom Nebel sinnentleerter Profitgier getrübt sind, fragt sich: Ist das noch mein Staat? Bin ich auf der Welt, um mich für die Zwecke einer kleinen Minderheit von Leuten ausbeuten lassen, die den Hals nicht voll bekom-men können? Wo bleibt die in einer Demokratie systemrelevante Orientierung po-litischen Handelns am allgemeinen Wohl? Angesichts des Riesenberges inzwischen aufgehäufter Probleme sollte sich aber niemand einbilden, in Zukunft vor den Auswirkungen von Veränderungen ge-schützt zu sein. Das gilt auch für die Angehörigen der polit-ökonomischen Herr-scherklasse. Immer mehr Menschen haben es nämlich satt, daß politisches Handeln sich vornehmlich an Sonderinteressen der Lobbys und an Parteiideologien statt am allgemeinen Wohl orientiert. Sie machen einfach nicht mehr mit. Kürzlich berichtete zum Beispiel das Hamburger Abendblatt von der Mitarbeiterin eines Hamburger Job-Centers, die sich weigert, Arbeitslose gemäß der Vorgabe der Arbeitslosenverwaltung „… in prekäre Zeitarbeitsjobs oder sinnlose Maßnahmen (zu) vermitteln.“ Die wenigen hier angeführten Beispiele zeigen schon, daß es mit der Leistung der Politiker für das allgemeine Wohl nicht weit her ist und daß tiefgreifende Ände-rungen unausweichlich sind, wenn es nicht zu ernsthaften sozialen Konflikten kommen soll. Die Bankenkrise und die offenbare Unfähigkeit der Politiker, deren Ursachen rasch und konsequent zu beseitigen, werden den Reformdruck rasant steigern. Das wird auch die politische Landschaft in den nächsten zehn Jahren kräftig umpflügen. Der Aphoristiker und Satiriker Prof. Querulix meint: „Politiker sind eine fehlge-schlagene Art der Gattung Mensch, die den anderen Arten das Leben sauer macht und diejenigen belohnt, die ihnen dabei helfen.“ (Prof. Querulix, „Volksmund tut Weis- und Wahrheit kund – Zeitkritik in klassischen und modernen Aphorismen, Reimen und Gedichten“). Fehlgeschlagene Arten sterben bekanntlich aus. Hoffen wir, daß sie in unserem Fall nicht vorher noch Frieden, Freiheit und Wohlstand vernichten. Die bisher von der polit-ökonomischen Klasse erzeugten Berge von Problemen können nur noch vollkommene Ignoranten übersehen. Ebenso unübersehbar ist die notorische Unfähigkeit der Verantwortlichen, auch nur halbwegs zukunftswei-sende und zukunftssichernde Reformen zustande zu bringen. Wessen Blick nicht ideologisch verstellt oder durch die Scheuklappen des Lobbyismus eingeengt ist, dem drängt sich die Frage auf: wie kommen wir aus dem Schlamassel heraus, den diejenigen angerichtet haben, die stets gern Verantwortung übernehmen, sie aber immer nur andere tragen lassen? Die Richtung, in die Reformanstrengungen gehen sollten, wenn das Ziel eine bes-ser integrierte Gesellschaft sein soll, kann man in einer Studie lesen, die den Titel „Unbedingtes individuelles Grundeinkommen in Gestalt einer negativen Ein-kommensteuer - Kernstück einer unvermeidlichen Radikalreform unserer Gesell-schaft“ trägt. Die Abhandlung zeigt auf, was getan werden müßte, um eine Gesellschaft souveräner Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, deren Vertreter dem Allgemeinwohl und nicht Parteien, deren Klientelen und Lobbyvereinen verpflichtet sind. Das unbedingte individuelle Grundeinkommen ist dabei nur ein – allerdings besonders wichtiges – Teilprojekt. Interessant ist, daß die prinzipielle Machbarkeit eines solchen zukunftsweisenden Reformprojekts durch Zahlen belegt wird. Die interessante Untersuchung ist als eBook im eVerlag READ – Rüdenauer Edi-tion Autor Digital erschienen (ISBN 978-3-943788-18-1) und für 9,95 Euro beim Verlag (www.read.ruedenauer.de) sowie in allen guten (Internet-)Buch-handlungen sowie erhältlich. Die wichtigste Frage, die in den kommenden Krisenjahren alle Industrienationen beantworten müssen lautet: Kann die Entartung der Wahldemokratien zu partei-oligarchischen Lobbydemokraturen mit plutokratischen Zügen gestoppt werden? Oder anders formuliert: Ist es möglich, die krasse und menschenverachtende Pro-fitorientierung der polit-ökonomischen Herrscherklasse zurückzudrängen und dem allgemeinen Wohl die unantastbare Priorität vor den Eigeninteressen von Minder-heiten und ihrer eilfertigen Helfer in der Politik zu verschaffen? Von der Antwort auf diese Frage werden nicht nur der soziale Zusammenhalt der Gesellschaften abhängen, sondern auch der Wohlstand und – vor allem – der soziale Friede.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Tacheles 3

Tacheles 3 von Prof. Querulix
Tacheles 3 (ISBN: 978-3-943788-34-1) Prof. Querulix Prof. Querulix redet weiter Tacheles Leisetreterei ist nicht seine Sache. Ob im Internet, im eBook oder gedruckt: Prof. Querulix redet Tacheles. Sein Thema ist die intelligente Dummheit, mit der das Menschentier die Erde verheert und sich wie seinesgleichen um Glück und Frie-den bringt. „Der Konsum ist der einzige Sinn und Zweck der Produktion, und den Interessen der Produzenten sollte man nur insoweit Beachtung schenken als nötig ist, die der Verbraucher zu fördern“, postuliert Adam Smith (1723-1790), der Verfasser von „Der Wohlstand der Nationen“ und Urvater der wissenschaftlichen Ökonomie. Daraus wäre abzuleiten, daß die vom Volk in die gesetzgebende Kammer gewähl-ten Vertreter zum Beispiel für gesunde Lebensmittel, Lärmschutz, Schutz gegen Ausbeutung im Arbeitsverhältnis zu sorgen hätten. Daß sie es nicht in der gebote-nen Konsequenz tun zeigt, daß sie andere Interessen vertreten als die des Volkes. „Einträgliche Mißbräuche werden sehr alt“, gibt Emanuel Wertheimer (1846 - 1916), deutsch-österreichischer Philosoph und Aphoristiker ungarischer Herkunft, zu bedenken. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Profiteure dieser Mißbräuche mehr Einfluß auf die gewählten Abgeordneten haben als die Masse der Wähler. Lobbyvereine und Parteiräson bestimmen in erster Linie die Gesetzgebung, nicht jedoch der eigentliche souverän, das Volk. Die Interessen des Wahlvolks und das allgemeine Wohl werden von der polit-ökonomischen Herrscherklasse nur insoweit berücksichtigt als es im Hinblick auf zukünftige Wahlen nicht ganz zu vermeiden ist. Die modernen Wahldemokratien sind parteioligarchische Lobbydemokraturen. Allein die Tatsache, daß Großkonzerne legal – was nicht mit legitim verwechselt werden darf! – Steuern vermeiden dürfen, indem sie Gewinne in Steueroasen ver-lagern, während der durchschnittliche Selbständige von der Finanzverwaltung maximal zur Kasse gebeten wird, spricht Bände zum Thema Steuergerechtigkeit. „Die Unkenntnis der Steuergesetze befreit nicht von der Pflicht zum Steuernzah-len. Die Kenntnis aber häufig“, bemerkte schon vor über 200 Jahren der Bankier Amschel Meyer Rothschild. Es ist wirklich höchste Zeit, dieses soziale Unrecht mit einfachen und gerechten Steuergesetzen zu beseitigen, die jeder durchschnitt-liche Bürger verstehen kann. Ein anderer, ebenfalls politisch gewollter Skandal ist die Abgeltungssteuer, die Einkommensmillionäre nur mit maximal 25% Einkommensteuern statt ca. 45% auf ihre Kapitaleinkünfte belastet, während durchschnittliche Privatanleger, die ihre zusammengekürzte gesetzliche Rente aufbessern wollen, immer ihren vollen Steuersatz zahlen müssen. Rabatt also für die, die mehr als genug haben, aber nicht für die, die ihn zum Ausgleich für politisch gewollte Benachteiligungen brauchen. Weil hohe Einkommen relativ gering besteuert werden, wenn sie sich nicht trick-reich legal ganz vom Steuernzahlen befreien, ist für die Sanierung unserer vom neoliberalen Aberglauben verheerten Gesellschaft kein Geld vorhanden. Die ein-kommenden Steuergelder werden ja auch noch dringend für Subventionen einer ökologisch fragwürdigen Landwirtschaft, für Steuervergünstigungen von Hote-liers und für Hersteller von Luxusautos gebraucht, um nur drei willkürlich aus der Fülle der obrigkeitlichen Steuergeldverschwendungen an Parteiklientele und Lob-byvereine zu nennen. Auch auf zahlreichen anderen Politikfeldern sind unsere sogenannten Volksvertre-ter kräftig dabei, unsere und unserer Kinder Zukunft zu ruinieren. Fettleibigkeit, Diabetes, mangelhafte Ernährung mit Junkfood macht erwiesenermaßen krank, auch arbeitsunfähig, und verursachen der Gesellschaft immense Folgekosten. Dennoch wird nach dem Willen unserer gesetzgebenden „Volksvertreter“ nur – und offensichtlich häufig auch nur widerstrebend – das absolut Unvermeidliche getan, um Verbraucher aufzuklären und den Verkauf erwiesenermaßen krankma-chender Lebensmittel zu unterbinden. Auf der anderen Seite wird nur wenig ge-tan, um schon Kinder zu gesunder Ernährungsweise zu erziehen. Aus Unwissen der Verantwortlichen? Oder weil die Lobby der Lebensmittelproduzenten dagegen ist? Streß und Lärmbelastung haben gravierende gesundheitliche Schäden zur Folge. Dennoch wird Lärmschutz dem Profit geopfert. Das gilt für Flughäfen, Bahnlinien und Diskotheken gleichermaßen. Vermehrter Streß im Beruf ist auf Arbeitsver-dichtung, Ausbeutung durch Hungerlöhne und unbezahlte Mehrarbeit zurückzu-führen. Rentenkürzungen mit der Folge massenhafter Altersarmut ziehen immense Kosten für Sozialhilfe und Wohngeld nach sich. Alle diese für durchschnittlich in-telligente Menschen absehbaren Folgen sind Ergebnisse von Politiker-Entschei-dun¬gen. Dennoch wird einfach weitergewurstelt. Mit den absehbaren künftigen Problemen sollen sich andere befassen. Man selbst genießt ja dann schon seine Überversorgung auf Kosten der Allgemeinheit. Wessen Sinne noch nicht vom Nebel sinnentleerter Profitgier getrübt sind, fragt sich: Ist das noch mein Staat? Bin ich auf der Welt, um mich für die Zwecke einer kleinen Minderheit von Leuten ausbeuten lassen, die den Hals nicht voll bekom-men können? Wo bleibt die in einer Demokratie systemrelevante Orientierung po-litischen Handelns am allgemeinen Wohl? Angesichts des Riesenberges inzwischen aufgehäufter Probleme sollte sich aber niemand einbilden, in Zukunft vor den Auswirkungen von Veränderungen ge-schützt zu sein. Das gilt auch für die Angehörigen der polit-ökonomischen Herr-scherklasse. Immer mehr Menschen haben es nämlich satt, daß politisches Handeln sich vornehmlich an Sonderinteressen der Lobbys und an Parteiideologien statt am allgemeinen Wohl orientiert. Sie machen einfach nicht mehr mit. Kürzlich berichtete zum Beispiel das Hamburger Abendblatt von der Mitarbeiterin eines Hamburger Job-Centers, die sich weigert, Arbeitslose gemäß der Vorgabe der Arbeitslosenverwaltung „… in prekäre Zeitarbeitsjobs oder sinnlose Maßnahmen (zu) vermitteln.“ Die wenigen hier angeführten Beispiele zeigen schon, daß es mit der Leistung der Politiker für das allgemeine Wohl nicht weit her ist und daß tiefgreifende Ände-rungen unausweichlich sind, wenn es nicht zu ernsthaften sozialen Konflikten kommen soll. Die Bankenkrise und die offenbare Unfähigkeit der Politiker, deren Ursachen rasch und konsequent zu beseitigen, werden den Reformdruck rasant steigern. Das wird auch die politische Landschaft in den nächsten zehn Jahren kräftig umpflügen. Der Aphoristiker und Satiriker Prof. Querulix meint: „Politiker sind eine fehlge-schlagene Art der Gattung Mensch, die den anderen Arten das Leben sauer macht und diejenigen belohnt, die ihnen dabei helfen.“ (Prof. Querulix, „Volksmund tut Weis- und Wahrheit kund – Zeitkritik in klassischen und modernen Aphorismen, Reimen und Gedichten“). Fehlgeschlagene Arten sterben bekanntlich aus. Hoffen wir, daß sie in unserem Fall nicht vorher noch Frieden, Freiheit und Wohlstand vernichten. Die bisher von der polit-ökonomischen Klasse erzeugten Berge von Problemen können nur noch vollkommene Ignoranten übersehen. Ebenso unübersehbar ist die notorische Unfähigkeit der Verantwortlichen, auch nur halbwegs zukunftswei-sende und zukunftssichernde Reformen zustande zu bringen. Wessen Blick nicht ideologisch verstellt oder durch die Scheuklappen des Lobbyismus eingeengt ist, dem drängt sich die Frage auf: wie kommen wir aus dem Schlamassel heraus, den diejenigen angerichtet haben, die stets gern Verantwortung übernehmen, sie aber immer nur andere tragen lassen? Die Richtung, in die Reformanstrengungen gehen sollten, wenn das Ziel eine bes-ser integrierte Gesellschaft sein soll, kann man in einer Studie lesen, die den Titel „Unbedingtes individuelles Grundeinkommen in Gestalt einer negativen Ein-kommensteuer - Kernstück einer unvermeidlichen Radikalreform unserer Gesell-schaft“ trägt. Die Abhandlung zeigt auf, was getan werden müßte, um eine Gesellschaft souveräner Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, deren Vertreter dem Allgemeinwohl und nicht Parteien, deren Klientelen und Lobbyvereinen verpflichtet sind. Das unbedingte individuelle Grundeinkommen ist dabei nur ein – allerdings besonders wichtiges – Teilprojekt. Interessant ist, daß die prinzipielle Machbarkeit eines solchen zukunftsweisenden Reformprojekts durch Zahlen belegt wird. Die interessante Untersuchung ist als eBook im eVerlag READ – Rüdenauer Edi-tion Autor Digital erschienen (ISBN 978-3-943788-18-1) und für 9,95 Euro beim Verlag (www.read.ruedenauer.de) sowie in allen guten (Internet-)Buch-handlungen sowie erhältlich. Die wichtigste Frage, die in den kommenden Krisenjahren alle Industrienationen beantworten müssen lautet: Kann die Entartung der Wahldemokratien zu partei-oligarchischen Lobbydemokraturen mit plutokratischen Zügen gestoppt werden? Oder anders formuliert: Ist es möglich, die krasse und menschenverachtende Pro-fitorientierung der polit-ökonomischen Herrscherklasse zurückzudrängen und dem allgemeinen Wohl die unantastbare Priorität vor den Eigeninteressen von Minder-heiten und ihrer eilfertigen Helfer in der Politik zu verschaffen? Von der Antwort auf diese Frage werden nicht nur der soziale Zusammenhalt der Gesellschaften abhängen, sondern auch der Wohlstand und – vor allem – der soziale Friede.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Tacheles 5

Tacheles 5 von Prof. Querulix
Tacheles 4 (ISBN: 978-3-943788-39-6) Prof. Querulix Wirtschaft und Gesellschaft: Prof. Querulix redet Tacheles Eigentlich sollten demokratische Regierungen ihr Handeln strikt am Allgemein-wohl ausrichten. Deshalb werden sie auch durch allgemeine Wahlen legitimiert oder besser: legalisiert. Denn was Regierungen nach ihrer Wahl tatsächlich tun, darauf hat der Wähler keinen Einfluß. Aber er kann, wenn er sich dafür interes-siert, das Treiben „seiner Volksvertreter“ beobachten. Enttäuschungen sind programmiert. Tatsächlich sind die die realen Demokratien heute weitgehend zu Lobbydemokraturen degeneriert, in denen regelmäßig die Sonderinteressen der Parteien und ihrer Klientele das politische Handeln bestim-men. Wer keine starke Lobby hat, ist der Dumme. Seine Interessen spielen für die sogenannten Volksvertreter, die immer häufiger in erster Linie als Lobbyisten für Sonderinteressen fungieren, nur sehr bedingt eine Rolle. Die real existierenden Demokratien degenerieren mit beängstigender Geschwindigkeit zu Lobbydemo-kraturen, deren polit-ökonomische Herrscherklasse das Allgemeinwohl zum eige-nen Nutzen notorisch mit Füßen tritt. Allgemeine verbindliche Vorgaben und allgemeingültige Erfolgskriterien für poli-tisches Handeln zum allgemeinen Wohl fehlen. Politik gerät deshalb immer mehr zum unverblümten Kampf um Beute, der massenhaft Verlierer unter denen er-zeugt, die nicht mit eigenen Lobbyisten im Parlament vertreten sind. Wer gewählt ist, hat den legalen – aber nicht unbedingt auch legitimen! – Freiraum, nach sei-nen bzw. den Vorstellungen seiner Partei und ihrer Klientele zu handeln und dabei die legitimen Interessen großer Bevölkerungsteile zu verletzten. Zukunftsorien-tierte Politik, die Sicherung auskömmlicher Einkommen und Renten, ein gutes Bildungssystem, bezahlbare medizinische Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger, Steuergerechtigkeit – um nur einige Beispiele zu nennen – bleibt dabei vollkommen auf der Strecke. Das ist eine gefährliche Entwicklung. Denn die anhaltende Verletzung der Forde-rungen allgemeinen Wohls führen mit der Zeit zu einer fortschreitenden Desintegration der Gesellschaft, deren häßlichste Erscheinung eine schnell wachsende Kluft zwischen unermeßlichem Reichtum auf der einen und bitterer Armut auf der anderen Seite ist. Die abendländischen Demokratien sind dabei die Sozialstruktu-ren von Schwellenländern anzunehmen, wobei die USA die Führungsrolle haben. Die Verwendung finanzieller Mittel aus dem Steuertopf, um Sonderinteressen zu bedienen, schädigt die Gesellschaft schwer und nimmt ihr Zukunftschancen. Wenn zum Beispiel von den Reichen zu wenig Steuern erhoben und dadurch un-verschuldete Armut nicht verhindert oder ausgeglichen wird, wenn durch trickrei-che Lohndrückerei und Ausbeutung junge Menschen daran gehindert werden, eine Familie zu gründen, wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erschwert, wenn die Bildung aller Begabten unabhängig vom sozialen Status der Eltern ver-nachlässigt wird, dann verweigert man mindestens einer ganzen Generation die Lebenschancen, die die Gesellschaft ohne weiteres bieten könnte, wenn das All-gemeinwohl und nicht das Gewissen der Abgeordneten die politischen Entschei-dungen leiten würde. Aber man unterminiert auf diese Weise auch die materiellen und kulturellen Zukunftschancen der ganzen Gesellschaft. Weil Regierungsarbeit sich mehr an Sonderinteressen als an klaren verbindlichen Kriterien des Allgemeinwohls orientiert, verlieren Wahlen an Bedeutung und die Wähler die Lust am Wählen. Das führt zum Verzicht auf das Wahlrecht. Der star-ke Rückgang der Beteiligung an den Bunestagswahlen in Deutschland spiegelt das wider. Während noch bis Anfang der 80er Jahre die Wahlbeteiligung bei fast 90% lag, sank sie seitdem auf wenig über 70% in den Wahljahren 2009 und 2013. Im-mer mehr Bürgerinnen und Bürger fühlen sich von der Politik nicht mehr vertre-ten. Selbst diejenigen, die noch wählen, äußern immer häufiger die Ansicht, „daß es ja doch nichts nütze“. Tatsächlich ist die Mehrheit der Bevölkerung nur noch die grüne Wiese, auf der sich die Gewählten und ihre Klientele sattweiden. Das ist eine gefährliche Entwicklung, die aber voraussehbar solange von den Profiteuren ignoriert wird, bis daraus ernsthafte soziale und politische Probleme entstehen. Seit über 25 Jahren nimmt Prof. Querulix in Form von Aphorismen und kleinen Aufsätzen das Versagen der polit-ökonomische Herrscherklasse ins Visier. Seitdem feuert er friendly fire auf die sogenannte Machtelite aus Ignoranten, verkapp-te Lobbyisten mit Pensionsberechtigung und Karrierechancen, die nicht auf fach-licher Eignung, sondern auf ihrer Nähe zu den politischen Entscheidern basieren, auf dreiste Beutemacher, scheinheilige Schwätzer und die vielen nützlichen Idio-ten, die um kleiner Vorteile die legitimen Interessen ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger verraten. Unterhalb der Oberfläche des tagespolitischen Zirkus‘ ist das Thema aller seiner Beiträge ist die offensichtliche Unfähigkeit des Menschentiers, seine Raubtierins-tinkte zu überwinden, klar und unbeeinflußt von Machtgelüsten, Beutegier und Aberglauben aller Art zu denken, und das komplexe technokulturelle System Welt zum Wohle aller seiner Artgenossen zu gestalten und zu steuern. Es gibt Men-schen, die behaupten, das werde Mensch nie können, weil er dafür gar nicht aus-gelegt sei. Prof. Querulix meint, diese Antwort sei für die überschaubare Zukunft wahrscheinlich richtig und die Aussichten für das Überleben der Menschheit seien deshalb tatsächlich eher schlecht. Evolution sei aber unvorhersehbar, sie weise mitunter auch Sprünge auf, und deshalb könne man die Frage nach den künftigen Fähigkeiten und Möglichkeiten des Menschentiers gar nicht beantworten. Die gegenwärtige weltweite Finanz- und Haushaltskrise, die gerade beginnt, sich auf die Weltwirtschaft auszuwirken und für die keine Lösung in Sicht ist, mahnt zu besonderer Skepsis hinsichtlich der ökonomischen, finanzwirtschaftlichen, so-zialen und auch politischen Entwicklungen in den kommenden Jahren. Denn die Geschichte beweist, daß Politiker in real existierenden Demokratien selten klug und vorausschauend handeln. Sie beweist auch, daß Politiker es mit dem allge-meinen Wohl, das doch in einer Demokratie für die verantwortlichen Führungs-kräfte des Staates das oberste handlungsleitende Kriterium sein müßte, nicht be-sonders ernst meinen. Deshalb ist hält es Prof. Querulix für ratsam, mit einer Vertiefung der Krise zu rechnen. Weltwirtschaftskrise, Abwertungswettlauf der Staaten, Ausweitung der kriegerischen Auseinandersetzungen mit fanatischen Moslems, hohe, vielleicht sogar galoppierende Inflation und Verarmung breiter Bevölkerungskreise sind angesichts einer wirkungslosen EZB-Strategie und der Hilflosigkeit der Politiker wahrscheinlich. Dieser vierte Band trägt den Untertitel: „Die Welt im Krisenzustand – und was kommt danach?“ Die Wahl des Titels beruht auf der Wahrnehmung einer beängs-tigenden Kumulation der in den einzelnen Beiträgen beschriebenen Probleme, die, wenn nicht gleich mehrere Wunder auf einmal geschehen, große Teile der Menschheit in existenzielle Nöte bringen wird. Treibende Kräfte dieser katastro-phalen Entwicklung sind in ökonomischer Hinsicht vor allem die polit-ökono-mische Herrscherklasse der USA, die ihre bröckelnde hegemoniale Stellung mit den Mitteln eines brutalen Wirtschafts- und Rechtskrieges retten möchte, und die vom neoliberalem Geist in einen Beuterausch versetzten Bankster und Großspeku-lanten, die auch vor kriminellen Mitteln nicht zurückschrecken, um sich so viel Vermögen anzueignen wie nur möglich. Die USA sind der Vorreiter einer Entdemokratisierung im westlich-abendlän-dischen Kulturkreis, indem die Politiker der Vertretung von Sonderinteressen durch skrupellose (Wirtschafts-)Lobbys gegen das Interesse des Allgemeinwohl den Boden bereiten und dies auch mittels Freihandelsabkommen den Europäern aufzuzwingen versuchen. Während die USA bereits auf direktem Wege in eine Plutokratie sind, befinden sich die europäischen Staaten und viele Staaten der Welt gegenwärtig im Vorstadium einer mehr oder weniger ausgereiften Lobby-demokratur. Setzt sich diese Entwicklung fort – und damit ist leider zu rechnen – bedeutet das für die große Mehrheit der Bevölkerung in Zukunft nur noch Schein-freiheit im Konsum. Im Übrigen werden sie zu Produktionsmitteln und zu iPhone-ferngesteuertem Konsumidioten versklavt Platz nehmen am Katzentisch des Wohlstands. Künftige Historiker werden unsere Epoche dann vielleicht einmal als Spätphase der Demokratie bezeichnen, als Übergangsphase zu einer autoritären, plutokrati-schen Herrschaftsform wie es sie in vielen Nenn-Demokratien unter den Entwick-lungsländern heute schon gibt, die sich aus Diktaturen entwickelt haben. Im Un-terschied zu diesen wird die Euroamerikanische Version dieser Gesellschaftsform allerdings mit Hilfe modernster wissenschaftlicher Forschung und Entwicklung schließlich perfektioniert sein. Niemand hat aber bisher bewiesen, daß Politiker notwendig gegen die Erforder-nisse des Allgemeinwohls verstoßen müssen, auch wenn man das infolge der Er-fahrungen aus der Vergangenheit vermuten könnte. Mit gutem Willen und klaren, verbindlichen – auch mit empfindlichen Strafen sanktionierten – Regeln für die Politik wäre strikt allgemeinwohlorientiertes politisches Handeln sicherlich mög-lich. Davon ist Prof. Querulix immer noch fest überzeugt und redet deshalb Ta-cheles auch in der Hoffnung, wenigstens die Vernünftigen zu erreichen. Um aber im Volk die Kräfte zu entfesseln, die das Notwendige für eine konsequente All-gemeinwohlorientierung der Politik durchsetzen können, bedarf es sicherlich gro-ßen Leidensdrucks. Insofern birgt die gegenwärtige Krise und ihre wahrscheinli-che Verschlimmerung auch große Chancen. Lassen Sie sich von Prof. Querulix an- oder auch aufregen. Bei der Lektüre seiner Publikationen gleichgültig zu bleiben, soll den meisten Menschen schwerfallen. Das ist gut so. Denn nur durch Anregung werden Bequemlichkeit und Gleichgül-tigkeit überwunden, die größten Hindernisse auf dem Weg vom Untertan zum Mitbürger. Und wer sich aufregt, sollte sich fragen, wovor er sich fürchtet und ob diese Furcht wirklich berechtigt ist. Prof. Querulix redet Tacheles. Drei Bände mit seinen kritischen und mahnenden Beiträgen zum Zeitgeschehen sind bereits als eBooks im PDF-Format erschienen. Der vierte Teil der Sammlung von Pressebeiträgen liegt mit diesem Band vor. Es handelt sich um Beiträge, die zwischen Mitte 2013 und Ende 2014 veröffentlicht wurden. Die Bände sind in allen guten (Internet-)Buchhandlungen sowie beim eVerlag READ – Rüdenauer Edition Autor Digital erhältlich.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Tacheles

Tacheles von Prof. Querulix
Tacheles (ISBN 978-3-943788-23-5) Prof. Querulix Vorbemerkungen Warum sollte man sich mit Dingen beschäftigen, die in der Menschheitsgeschichte doch immer schon daneben gingen? Was treibt einen Menschen, der überzeugt ist, daß die Menschheit (infolge genetischer Prädisposition?) langfristig keine Überlebens-chance hat, dazu, die intelligenten Dummheiten der Alpha-Tiere dieser Spezies anzu-prangern? Die große Mehrheit seiner Mitmenschen interessiert das doch sowieso nicht. Die große Mehrheit der Menschen lebt im Hier-und-jetzt, regt sich vielleicht hin und wieder einmal über Dinge auf, von denen sie unmittelbar betroffen ist, gibt sich aber im großen und ganzen mit ihrem Schicksal zufrieden, das ihnen ihre Alphas bereiten. So herrschen die einen und beuten die anderen für ihre Zwecke aus. Das war immer so und wird vermutlich auch bis ans Ende der Menschheit so bleiben. In der jüngeren Geschichte hat es zwar immer wieder Situationen gegeben, in denen die Wut der Benachteiligten ihre Trägheit überwunden und zu heftigen sozialen Erup-tionen geführt hat. Schließlich ist aber immer wieder Ruhe eingetreten und das uralte Theaterstück der Menschheit vom Fressen und Gefressen werden wurde nach mehr oder weniger umfassender Neubesetzung der Rollen weiter gespielt wie eh und je. Wie sich zum Beispiel eine fortschreitende Proletarisierung großer Teile der Bevölke-rung in den wichtigsten Industrieländern infolge prekärer Arbeitsverhältnisse und drastischer Kürzung der Altersversorgung auf den sozialen Frieden auswirken wird, ist eine spannende Frage. Ebenso gespannt sein dürfen wir auf die Auswirkungen der zunehmenden Ökonomisierung des Menschen und des Verfalls moralischer Standards. Das Primat des Profits erniedrigt die Menschen einerseits zu Produktionsmitteln, andererseits zu Konsumenten; beide müssen funktionieren, damit der sprichwörtliche Rubel in die Taschen derer rollte, die über Staat und Wirtschaft verfügen. Prof. Querulix gehört zu der Minderheit von Menschen, die ebenso schockiert wie amüsiert beobachten, wie ihre Artgenossen Intelligenz dazu verschwenden, Dumm-heiten zu machen, von denen sie wissen oder wenigstens wissen könnten, daß es Dummheiten sind, die am Ende auch den Profiteuren dieses Treibens den Garaus machen werden. Von der intelligenten Dummheit im Umgang mit den ökologischen Problemen wollen wir gar nicht reden. Das Versagen der Menschheit in diesen Fragen ist wahrscheinlich weniger gefährlich als ihr Versagen hinsichtlich der menschlichen und sozialen Belange. Prof. Querulix gehört zu denen, die sich immer wieder fragen, warum die überwältigende Mehrheit unserer Spezies, die sich doch als Krone der Schöpfung betrachtet, offensichtlich gar nicht wahrnimmt, daß sie sich ihr eigenes Grab schaufelt oder es sich durch jene schaufeln lassen, die sie in privilegierten Positionen der Gesellschaft einfach gewähren läßt. Oder sollte es der großen Mehrheit – aus welchen Gründen auch immer – gleichgültig sein, was ihre Alphatiere mit ihnen anstellen? Daß Menschen in der Lage ist, die absehbaren Folgen ihrer Dummheiten wahrzunehmen und zu vermeiden, beweisen allerdings die Minderheiten, die dies tun und das auch kommunizieren. Solange die alte genetische Programmierung des Menschen aber dominant ist und das Verhalten des Menschentiers und der Menschenrudel bestimmt, gibt es kaum begrün-dete Hoffnung auf Besserung. Das Drama der Menschheit vom „Fressen und Gefres-sen werden“ wird wahrscheinlich wie seit Jahrtausenden unverändert weitergehen. Nicht auszuschließen ist sogar, daß die Evolution der Erde langfristig diesen „Irrläufer der Evolution“ (Arthur Koestler) ganz ausscheidet. Dennoch tut es gut zu erleben, daß immer wieder Komparsen des menschlichen Dramas aus ihrer Rolle fallen und dadurch zeigen, daß der Mensch lernen und sich bessern kann. Solche Chancen müssen genutzt werden! Die folgenden Beiträge, die im Laufe des Jahres 2012 bis Anfang 2013 unabhängig voneinander auf verschiedenen Plattformen im Internet veröffentlicht wurden, ver-schaffen dem Leser kritische Blicke auf die menschliche Theaterbühne, die auch seine Heimat ist. Es sind Blicke aus der Perspektive eines Durchschnittsbürgers der Mittelschicht, der die politische Entwicklung Europas und insbesondere Deutschlands mit einiger Sorge verfolgt. Die Beiträge wurden im Wesentlichen unverändert in diesen Sammelband übernommen.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Tacheles 4

Tacheles 4 von Prof. Querulix
Tacheles 4 (ISBN: 978-3-943788-38-9) Prof. Querulix Wirtschaft und Gesellschaft: Prof. Querulix redet Tacheles Eigentlich sollten demokratische Regierungen ihr Handeln strikt am Allgemein-wohl ausrichten. Deshalb werden sie auch durch allgemeine Wahlen legitimiert oder besser: legalisiert. Denn was Regierungen nach ihrer Wahl tatsächlich tun, darauf hat der Wähler keinen Einfluß. Aber er kann, wenn er sich dafür interes-siert, das Treiben „seiner Volksvertreter“ beobachten. Enttäuschungen sind programmiert. Tatsächlich sind die die realen Demokratien heute weitgehend zu Lobbydemokraturen degeneriert, in denen regelmäßig die Sonderinteressen der Parteien und ihrer Klientele das politische Handeln bestim-men. Wer keine starke Lobby hat, ist der Dumme. Seine Interessen spielen für die sogenannten Volksvertreter, die immer häufiger in erster Linie als Lobbyisten für Sonderinteressen fungieren, nur sehr bedingt eine Rolle. Die real existierenden Demokratien degenerieren mit beängstigender Geschwindigkeit zu Lobbydemo-kraturen, deren polit-ökonomische Herrscherklasse das Allgemeinwohl zum eige-nen Nutzen notorisch mit Füßen tritt. Allgemeine verbindliche Vorgaben und allgemeingültige Erfolgskriterien für poli-tisches Handeln zum allgemeinen Wohl fehlen. Politik gerät deshalb immer mehr zum unverblümten Kampf um Beute, der massenhaft Verlierer unter denen er-zeugt, die nicht mit eigenen Lobbyisten im Parlament vertreten sind. Wer gewählt ist, hat den legalen – aber nicht unbedingt auch legitimen! – Freiraum, nach sei-nen bzw. den Vorstellungen seiner Partei und ihrer Klientele zu handeln und dabei die legitimen Interessen großer Bevölkerungsteile zu verletzten. Zukunftsorien-tierte Politik, die Sicherung auskömmlicher Einkommen und Renten, ein gutes Bildungssystem, bezahlbare medizinische Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger, Steuergerechtigkeit – um nur einige Beispiele zu nennen – bleibt dabei vollkommen auf der Strecke. Das ist eine gefährliche Entwicklung. Denn die anhaltende Verletzung der Forde-rungen allgemeinen Wohls führen mit der Zeit zu einer fortschreitenden Desintegration der Gesellschaft, deren häßlichste Erscheinung eine schnell wachsende Kluft zwischen unermeßlichem Reichtum auf der einen und bitterer Armut auf der anderen Seite ist. Die abendländischen Demokratien sind dabei die Sozialstruktu-ren von Schwellenländern anzunehmen, wobei die USA die Führungsrolle haben. Die Verwendung finanzieller Mittel aus dem Steuertopf, um Sonderinteressen zu bedienen, schädigt die Gesellschaft schwer und nimmt ihr Zukunftschancen. Wenn zum Beispiel von den Reichen zu wenig Steuern erhoben und dadurch un-verschuldete Armut nicht verhindert oder ausgeglichen wird, wenn durch trickrei-che Lohndrückerei und Ausbeutung junge Menschen daran gehindert werden, eine Familie zu gründen, wenn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erschwert, wenn die Bildung aller Begabten unabhängig vom sozialen Status der Eltern ver-nachlässigt wird, dann verweigert man mindestens einer ganzen Generation die Lebenschancen, die die Gesellschaft ohne weiteres bieten könnte, wenn das All-gemeinwohl und nicht das Gewissen der Abgeordneten die politischen Entschei-dungen leiten würde. Aber man unterminiert auf diese Weise auch die materiellen und kulturellen Zukunftschancen der ganzen Gesellschaft. Weil Regierungsarbeit sich mehr an Sonderinteressen als an klaren verbindlichen Kriterien des Allgemeinwohls orientiert, verlieren Wahlen an Bedeutung und die Wähler die Lust am Wählen. Das führt zum Verzicht auf das Wahlrecht. Der star-ke Rückgang der Beteiligung an den Bunestagswahlen in Deutschland spiegelt das wider. Während noch bis Anfang der 80er Jahre die Wahlbeteiligung bei fast 90% lag, sank sie seitdem auf wenig über 70% in den Wahljahren 2009 und 2013. Im-mer mehr Bürgerinnen und Bürger fühlen sich von der Politik nicht mehr vertre-ten. Selbst diejenigen, die noch wählen, äußern immer häufiger die Ansicht, „daß es ja doch nichts nütze“. Tatsächlich ist die Mehrheit der Bevölkerung nur noch die grüne Wiese, auf der sich die Gewählten und ihre Klientele sattweiden. Das ist eine gefährliche Entwicklung, die aber voraussehbar solange von den Profiteuren ignoriert wird, bis daraus ernsthafte soziale und politische Probleme entstehen. Seit über 25 Jahren nimmt Prof. Querulix in Form von Aphorismen und kleinen Aufsätzen das Versagen der polit-ökonomische Herrscherklasse ins Visier. Seitdem feuert er friendly fire auf die sogenannte Machtelite aus Ignoranten, verkapp-te Lobbyisten mit Pensionsberechtigung und Karrierechancen, die nicht auf fach-licher Eignung, sondern auf ihrer Nähe zu den politischen Entscheidern basieren, auf dreiste Beutemacher, scheinheilige Schwätzer und die vielen nützlichen Idio-ten, die um kleiner Vorteile die legitimen Interessen ihrer Mitbürgerinnen und Mitbürger verraten. Unterhalb der Oberfläche des tagespolitischen Zirkus‘ ist das Thema aller seiner Beiträge ist die offensichtliche Unfähigkeit des Menschentiers, seine Raubtierins-tinkte zu überwinden, klar und unbeeinflußt von Machtgelüsten, Beutegier und Aberglauben aller Art zu denken, und das komplexe technokulturelle System Welt zum Wohle aller seiner Artgenossen zu gestalten und zu steuern. Es gibt Men-schen, die behaupten, das werde Mensch nie können, weil er dafür gar nicht aus-gelegt sei. Prof. Querulix meint, diese Antwort sei für die überschaubare Zukunft wahrscheinlich richtig und die Aussichten für das Überleben der Menschheit seien deshalb tatsächlich eher schlecht. Evolution sei aber unvorhersehbar, sie weise mitunter auch Sprünge auf, und deshalb könne man die Frage nach den künftigen Fähigkeiten und Möglichkeiten des Menschentiers gar nicht beantworten. Die gegenwärtige weltweite Finanz- und Haushaltskrise, die gerade beginnt, sich auf die Weltwirtschaft auszuwirken und für die keine Lösung in Sicht ist, mahnt zu besonderer Skepsis hinsichtlich der ökonomischen, finanzwirtschaftlichen, so-zialen und auch politischen Entwicklungen in den kommenden Jahren. Denn die Geschichte beweist, daß Politiker in real existierenden Demokratien selten klug und vorausschauend handeln. Sie beweist auch, daß Politiker es mit dem allge-meinen Wohl, das doch in einer Demokratie für die verantwortlichen Führungs-kräfte des Staates das oberste handlungsleitende Kriterium sein müßte, nicht be-sonders ernst meinen. Deshalb ist hält es Prof. Querulix für ratsam, mit einer Vertiefung der Krise zu rechnen. Weltwirtschaftskrise, Abwertungswettlauf der Staaten, Ausweitung der kriegerischen Auseinandersetzungen mit fanatischen Moslems, hohe, vielleicht sogar galoppierende Inflation und Verarmung breiter Bevölkerungskreise sind angesichts einer wirkungslosen EZB-Strategie und der Hilflosigkeit der Politiker wahrscheinlich. Dieser vierte Band trägt den Untertitel: „Die Welt im Krisenzustand – und was kommt danach?“ Die Wahl des Titels beruht auf der Wahrnehmung einer beängs-tigenden Kumulation der in den einzelnen Beiträgen beschriebenen Probleme, die, wenn nicht gleich mehrere Wunder auf einmal geschehen, große Teile der Menschheit in existenzielle Nöte bringen wird. Treibende Kräfte dieser katastro-phalen Entwicklung sind in ökonomischer Hinsicht vor allem die polit-ökono-mische Herrscherklasse der USA, die ihre bröckelnde hegemoniale Stellung mit den Mitteln eines brutalen Wirtschafts- und Rechtskrieges retten möchte, und die vom neoliberalem Geist in einen Beuterausch versetzten Bankster und Großspeku-lanten, die auch vor kriminellen Mitteln nicht zurückschrecken, um sich so viel Vermögen anzueignen wie nur möglich. Die USA sind der Vorreiter einer Entdemokratisierung im westlich-abendlän-dischen Kulturkreis, indem die Politiker der Vertretung von Sonderinteressen durch skrupellose (Wirtschafts-)Lobbys gegen das Interesse des Allgemeinwohl den Boden bereiten und dies auch mittels Freihandelsabkommen den Europäern aufzuzwingen versuchen. Während die USA bereits auf direktem Wege in eine Plutokratie sind, befinden sich die europäischen Staaten und viele Staaten der Welt gegenwärtig im Vorstadium einer mehr oder weniger ausgereiften Lobby-demokratur. Setzt sich diese Entwicklung fort – und damit ist leider zu rechnen – bedeutet das für die große Mehrheit der Bevölkerung in Zukunft nur noch Schein-freiheit im Konsum. Im Übrigen werden sie zu Produktionsmitteln und zu iPhone-ferngesteuertem Konsumidioten versklavt Platz nehmen am Katzentisch des Wohlstands. Künftige Historiker werden unsere Epoche dann vielleicht einmal als Spätphase der Demokratie bezeichnen, als Übergangsphase zu einer autoritären, plutokrati-schen Herrschaftsform wie es sie in vielen Nenn-Demokratien unter den Entwick-lungsländern heute schon gibt, die sich aus Diktaturen entwickelt haben. Im Un-terschied zu diesen wird die Euroamerikanische Version dieser Gesellschaftsform allerdings mit Hilfe modernster wissenschaftlicher Forschung und Entwicklung schließlich perfektioniert sein. Niemand hat aber bisher bewiesen, daß Politiker notwendig gegen die Erforder-nisse des Allgemeinwohls verstoßen müssen, auch wenn man das infolge der Er-fahrungen aus der Vergangenheit vermuten könnte. Mit gutem Willen und klaren, verbindlichen – auch mit empfindlichen Strafen sanktionierten – Regeln für die Politik wäre strikt allgemeinwohlorientiertes politisches Handeln sicherlich mög-lich. Davon ist Prof. Querulix immer noch fest überzeugt und redet deshalb Ta-cheles auch in der Hoffnung, wenigstens die Vernünftigen zu erreichen. Um aber im Volk die Kräfte zu entfesseln, die das Notwendige für eine konsequente All-gemeinwohlorientierung der Politik durchsetzen können, bedarf es sicherlich gro-ßen Leidensdrucks. Insofern birgt die gegenwärtige Krise und ihre wahrscheinli-che Verschlimmerung auch große Chancen. Lassen Sie sich von Prof. Querulix an- oder auch aufregen. Bei der Lektüre seiner Publikationen gleichgültig zu bleiben, soll den meisten Menschen schwerfallen. Das ist gut so. Denn nur durch Anregung werden Bequemlichkeit und Gleichgül-tigkeit überwunden, die größten Hindernisse auf dem Weg vom Untertan zum Mitbürger. Und wer sich aufregt, sollte sich fragen, wovor er sich fürchtet und ob diese Furcht wirklich berechtigt ist. Prof. Querulix redet Tacheles. Drei Bände mit seinen kritischen und mahnenden Beiträgen zum Zeitgeschehen sind bereits als eBooks im PDF-Format erschienen. Der vierte Teil der Sammlung von Pressebeiträgen liegt mit diesem Band vor. Es handelt sich um Beiträge, die zwischen Mitte 2013 und Ende 2014 veröffentlicht wurden. Die Bände sind in allen guten (Internet-)Buchhandlungen sowie beim eVerlag READ – Rüdenauer Edition Autor Digital erhältlich.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Tacheles

Tacheles von Prof. Querulix
Tacheles (ISBN 978-3-943788-30-3) Prof. Querulix Vorbemerkungen Warum sollte man sich mit Dingen beschäftigen, die in der Menschheitsgeschichte doch immer schon daneben gingen? Was treibt einen Menschen, der überzeugt ist, daß die Menschheit (infolge genetischer Prädisposition?) langfristig keine Überlebens-chance hat, dazu, die intelligenten Dummheiten der Alpha-Tiere dieser Spezies anzu-prangern? Die große Mehrheit seiner Mitmenschen interessiert das doch sowieso nicht. Die große Mehrheit der Menschen lebt im Hier-und-jetzt, regt sich vielleicht hin und wieder einmal über Dinge auf, von denen sie unmittelbar betroffen ist, gibt sich aber im großen und ganzen mit ihrem Schicksal zufrieden, das ihnen ihre Alphas bereiten. So herrschen die einen und beuten die anderen für ihre Zwecke aus. Das war immer so und wird vermutlich auch bis ans Ende der Menschheit so bleiben. In der jüngeren Geschichte hat es zwar immer wieder Situationen gegeben, in denen die Wut der Benachteiligten ihre Trägheit überwunden und zu heftigen sozialen Erup-tionen geführt hat. Schließlich ist aber immer wieder Ruhe eingetreten und das uralte Theaterstück der Menschheit vom Fressen und Gefressen werden wurde nach mehr oder weniger umfassender Neubesetzung der Rollen weiter gespielt wie eh und je. Wie sich zum Beispiel eine fortschreitende Proletarisierung großer Teile der Bevölke-rung in den wichtigsten Industrieländern infolge prekärer Arbeitsverhältnisse und drastischer Kürzung der Altersversorgung auf den sozialen Frieden auswirken wird, ist eine spannende Frage. Ebenso gespannt sein dürfen wir auf die Auswirkungen der zunehmenden Ökonomisierung des Menschen und des Verfalls moralischer Standards. Das Primat des Profits erniedrigt die Menschen einerseits zu Produktionsmitteln, andererseits zu Konsumenten; beide müssen funktionieren, damit der sprichwörtliche Rubel in die Taschen derer rollte, die über Staat und Wirtschaft verfügen. Prof. Querulix gehört zu der Minderheit von Menschen, die ebenso schockiert wie amüsiert beobachten, wie ihre Artgenossen Intelligenz dazu verschwenden, Dumm-heiten zu machen, von denen sie wissen oder wenigstens wissen könnten, daß es Dummheiten sind, die am Ende auch den Profiteuren dieses Treibens den Garaus machen werden. Von der intelligenten Dummheit im Umgang mit den ökologischen Problemen wollen wir gar nicht reden. Das Versagen der Menschheit in diesen Fragen ist wahrscheinlich weniger gefährlich als ihr Versagen hinsichtlich der menschlichen und sozialen Belange. Prof. Querulix gehört zu denen, die sich immer wieder fragen, warum die überwältigende Mehrheit unserer Spezies, die sich doch als Krone der Schöpfung betrachtet, offensichtlich gar nicht wahrnimmt, daß sie sich ihr eigenes Grab schaufelt oder es sich durch jene schaufeln lassen, die sie in privilegierten Positionen der Gesellschaft einfach gewähren läßt. Oder sollte es der großen Mehrheit – aus welchen Gründen auch immer – gleichgültig sein, was ihre Alphatiere mit ihnen anstellen? Daß Menschen in der Lage ist, die absehbaren Folgen ihrer Dummheiten wahrzunehmen und zu vermeiden, beweisen allerdings die Minderheiten, die dies tun und das auch kommunizieren. Solange die alte genetische Programmierung des Menschen aber dominant ist und das Verhalten des Menschentiers und der Menschenrudel bestimmt, gibt es kaum begrün-dete Hoffnung auf Besserung. Das Drama der Menschheit vom „Fressen und Gefres-sen werden“ wird wahrscheinlich wie seit Jahrtausenden unverändert weitergehen. Nicht auszuschließen ist sogar, daß die Evolution der Erde langfristig diesen „Irrläufer der Evolution“ (Arthur Koestler) ganz ausscheidet. Dennoch tut es gut zu erleben, daß immer wieder Komparsen des menschlichen Dramas aus ihrer Rolle fallen und dadurch zeigen, daß der Mensch lernen und sich bessern kann. Solche Chancen müssen genutzt werden! Die folgenden Beiträge, die im Laufe des Jahres 2012 bis Anfang 2013 unabhängig voneinander auf verschiedenen Plattformen im Internet veröffentlicht wurden, ver-schaffen dem Leser kritische Blicke auf die menschliche Theaterbühne, die auch seine Heimat ist. Es sind Blicke aus der Perspektive eines Durchschnittsbürgers der Mittelschicht, der die politische Entwicklung Europas und insbesondere Deutschlands mit einiger Sorge verfolgt. Die Beiträge wurden im Wesentlichen unverändert in diesen Sammelband übernommen.
Aktualisiert: 2023-01-24
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