Grindhouse-Kino

Grindhouse-Kino von Mühlbeyer,  Harald
Sex und Crime, harte Kerle und willige Frauen, knallende Schießeisen und schnelle Autos, schlitzende Messer und harte Prügel, Kungfu und Monster: Exploitation-Kino zielt auf die niedereren Instinkte. Standesgemäß wurden derartige Filme zwischen Kommerz und Trash in den Schmuddelkinos der 1960er bis 1980er gezeigt, in den sogenannten Grindhouses der USA oder im Bahnhofskino in der BRD. Seit 2007 lässt das Mannheimer Cinema Quadrat in der Filmreihe Grindhouse Double Feature allmonatlich diese besondere Form des Kinos und des Filmgenusses aufleben – Kostbarkeiten, die mit Lächerlichkeit punkten oder die fies ins Gehirn kriechen, auf jeden Fall Filme, die man sonst nicht zu sehen bekommt: Horror, Action und Krieg, Blaxploitation, Western, Science Fiction, Bumsfilme und vieles mehr. Harald Mühlbeyer war von Anfang an dabei: In Grindhouse-Kino bündelt er assoziativ-verspielte Essays, in denen er seine Filmerfahrungen verarbeitet – und die nichts ernst nehmen außer dem, was die Bilder der Grindhouse-Filme auslösen. Nämlich meistens Lachen, manchmal Erschrecken, und immer wieder ganz neue Einsichten: Grindhouse-Filme als Zeitgeisterbahnfahrten. "Eine Rothaarige muss 30 Tage hungern, mit schwerer Kette um den Hals an die Wand geleint, der Nudeltopf gerade außerhalb der Reichweite – eine Qual, wie sie die griechischen Götter nicht perfider sich hätten einfallen lassen. Und sie ist nackt dabei! Kein Wunder, dass sie verrückt wird und fortan nur noch kindisches Zeug brabbelt. Obwohl: Das hat sie ja vorher auch schon getan, zwischen dem Schreien, Schimpfen, Flehen: ›Ihr könnt mich töten, aber lasst mich nicht verhungern! Dazu bin ich zu schwach!‹ Ist das reiner Schwachsinn? Oder ein ganz neues Maß an Realismus?" (zu FRAUENGEFÄNGNIS, Schweiz 1976, Regie: Jess Franco)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Grindhouse-Kino

Grindhouse-Kino von Mühlbeyer,  Harald
Sex und Crime, harte Kerle und willige Frauen, knallende Schießeisen und schnelle Autos, schlitzende Messer und harte Prügel, Kungfu und Monster: Exploitation-Kino zielt auf die niedereren Instinkte. Standesgemäß wurden derartige Filme zwischen Kommerz und Trash in den Schmuddelkinos der 1960er bis 1980er gezeigt, in den sogenannten Grindhouses der USA oder im Bahnhofskino in der BRD. Seit 2007 lässt das Mannheimer Cinema Quadrat in der Filmreihe Grindhouse Double Feature allmonatlich diese besondere Form des Kinos und des Filmgenusses aufleben – Kostbarkeiten, die mit Lächerlichkeit punkten oder die fies ins Gehirn kriechen, auf jeden Fall Filme, die man sonst nicht zu sehen bekommt: Horror, Action und Krieg, Blaxploitation, Western, Science Fiction, Bumsfilme und vieles mehr. Harald Mühlbeyer war von Anfang an dabei: In Grindhouse-Kino bündelt er assoziativ-verspielte Essays, in denen er seine Filmerfahrungen verarbeitet – und die nichts ernst nehmen außer dem, was die Bilder der Grindhouse-Filme auslösen. Nämlich meistens Lachen, manchmal Erschrecken, und immer wieder ganz neue Einsichten: Grindhouse-Filme als Zeitgeisterbahnfahrten. "Eine Rothaarige muss 30 Tage hungern, mit schwerer Kette um den Hals an die Wand geleint, der Nudeltopf gerade außerhalb der Reichweite – eine Qual, wie sie die griechischen Götter nicht perfider sich hätten einfallen lassen. Und sie ist nackt dabei! Kein Wunder, dass sie verrückt wird und fortan nur noch kindisches Zeug brabbelt. Obwohl: Das hat sie ja vorher auch schon getan, zwischen dem Schreien, Schimpfen, Flehen: ›Ihr könnt mich töten, aber lasst mich nicht verhungern! Dazu bin ich zu schwach!‹ Ist das reiner Schwachsinn? Oder ein ganz neues Maß an Realismus?" (zu FRAUENGEFÄNGNIS, Schweiz 1976, Regie: Jess Franco)
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Grindhouse-Kino von Mühlbeyer,  Harald
Sex und Crime, harte Kerle und willige Frauen, knallende Schießeisen und schnelle Autos, schlitzende Messer und harte Prügel, Kungfu und Monster: Exploitation-Kino zielt auf die niedereren Instinkte. Standesgemäß wurden derartige Filme zwischen Kommerz und Trash in den Schmuddelkinos der 1960er bis 1980er gezeigt, in den sogenannten Grindhouses der USA oder im Bahnhofskino in der BRD. Seit 2007 lässt das Mannheimer Cinema Quadrat in der Filmreihe Grindhouse Double Feature allmonatlich diese besondere Form des Kinos und des Filmgenusses aufleben – Kostbarkeiten, die mit Lächerlichkeit punkten oder die fies ins Gehirn kriechen, auf jeden Fall Filme, die man sonst nicht zu sehen bekommt: Horror, Action und Krieg, Blaxploitation, Western, Science Fiction, Bumsfilme und vieles mehr. Harald Mühlbeyer war von Anfang an dabei: In Grindhouse-Kino bündelt er assoziativ-verspielte Essays, in denen er seine Filmerfahrungen verarbeitet – und die nichts ernst nehmen außer dem, was die Bilder der Grindhouse-Filme auslösen. Nämlich meistens Lachen, manchmal Erschrecken, und immer wieder ganz neue Einsichten: Grindhouse-Filme als Zeitgeisterbahnfahrten. "Eine Rothaarige muss 30 Tage hungern, mit schwerer Kette um den Hals an die Wand geleint, der Nudeltopf gerade außerhalb der Reichweite – eine Qual, wie sie die griechischen Götter nicht perfider sich hätten einfallen lassen. Und sie ist nackt dabei! Kein Wunder, dass sie verrückt wird und fortan nur noch kindisches Zeug brabbelt. Obwohl: Das hat sie ja vorher auch schon getan, zwischen dem Schreien, Schimpfen, Flehen: ›Ihr könnt mich töten, aber lasst mich nicht verhungern! Dazu bin ich zu schwach!‹ Ist das reiner Schwachsinn? Oder ein ganz neues Maß an Realismus?" (zu FRAUENGEFÄNGNIS, Schweiz 1976, Regie: Jess Franco)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sex und Crime, harte Kerle und willige Frauen, knallende Schießeisen und schnelle Autos, schlitzende Messer und harte Prügel, Kungfu und Monster: Exploitation-Kino zielt auf die niedereren Instinkte. Standesgemäß wurden derartige Filme zwischen Kommerz und Trash in den Schmuddelkinos der 1960er bis 1980er gezeigt, in den sogenannten Grindhouses der USA oder im Bahnhofskino in der BRD. Seit 2007 lässt das Mannheimer Cinema Quadrat in der Filmreihe Grindhouse Double Feature allmonatlich diese besondere Form des Kinos und des Filmgenusses aufleben – Kostbarkeiten, die mit Lächerlichkeit punkten oder die fies ins Gehirn kriechen, auf jeden Fall Filme, die man sonst nicht zu sehen bekommt: Horror, Action und Krieg, Blaxploitation, Western, Science Fiction, Bumsfilme und vieles mehr. Harald Mühlbeyer war von Anfang an dabei: In Grindhouse-Kino bündelt er assoziativ-verspielte Essays, in denen er seine Filmerfahrungen verarbeitet – und die nichts ernst nehmen außer dem, was die Bilder der Grindhouse-Filme auslösen. Nämlich meistens Lachen, manchmal Erschrecken, und immer wieder ganz neue Einsichten: Grindhouse-Filme als Zeitgeisterbahnfahrten. "Eine Rothaarige muss 30 Tage hungern, mit schwerer Kette um den Hals an die Wand geleint, der Nudeltopf gerade außerhalb der Reichweite – eine Qual, wie sie die griechischen Götter nicht perfider sich hätten einfallen lassen. Und sie ist nackt dabei! Kein Wunder, dass sie verrückt wird und fortan nur noch kindisches Zeug brabbelt. Obwohl: Das hat sie ja vorher auch schon getan, zwischen dem Schreien, Schimpfen, Flehen: ›Ihr könnt mich töten, aber lasst mich nicht verhungern! Dazu bin ich zu schwach!‹ Ist das reiner Schwachsinn? Oder ein ganz neues Maß an Realismus?" (zu FRAUENGEFÄNGNIS, Schweiz 1976, Regie: Jess Franco)
Aktualisiert: 2023-02-13
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Sex und Crime, harte Kerle und willige Frauen, knallende Schießeisen und schnelle Autos, schlitzende Messer und harte Prügel, Kungfu und Monster: Exploitation-Kino zielt auf die niedereren Instinkte. Standesgemäß wurden derartige Filme zwischen Kommerz und Trash in den Schmuddelkinos der 1960er bis 1980er gezeigt, in den sogenannten Grindhouses der USA oder im Bahnhofskino in der BRD. Seit 2007 lässt das Mannheimer Cinema Quadrat in der Filmreihe Grindhouse Double Feature allmonatlich diese besondere Form des Kinos und des Filmgenusses aufleben – Kostbarkeiten, die mit Lächerlichkeit punkten oder die fies ins Gehirn kriechen, auf jeden Fall Filme, die man sonst nicht zu sehen bekommt: Horror, Action und Krieg, Blaxploitation, Western, Science Fiction, Bumsfilme und vieles mehr. Harald Mühlbeyer war von Anfang an dabei: In Grindhouse-Kino bündelt er assoziativ-verspielte Essays, in denen er seine Filmerfahrungen verarbeitet – und die nichts ernst nehmen außer dem, was die Bilder der Grindhouse-Filme auslösen. Nämlich meistens Lachen, manchmal Erschrecken, und immer wieder ganz neue Einsichten: Grindhouse-Filme als Zeitgeisterbahnfahrten. "Eine Rothaarige muss 30 Tage hungern, mit schwerer Kette um den Hals an die Wand geleint, der Nudeltopf gerade außerhalb der Reichweite – eine Qual, wie sie die griechischen Götter nicht perfider sich hätten einfallen lassen. Und sie ist nackt dabei! Kein Wunder, dass sie verrückt wird und fortan nur noch kindisches Zeug brabbelt. Obwohl: Das hat sie ja vorher auch schon getan, zwischen dem Schreien, Schimpfen, Flehen: ›Ihr könnt mich töten, aber lasst mich nicht verhungern! Dazu bin ich zu schwach!‹ Ist das reiner Schwachsinn? Oder ein ganz neues Maß an Realismus?" (zu FRAUENGEFÄNGNIS, Schweiz 1976, Regie: Jess Franco)
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Grindhouse-Kino von Mühlbeyer,  Harald
Sex und Crime, harte Kerle und willige Frauen, knallende Schießeisen und schnelle Autos, schlitzende Messer und harte Prügel, Kungfu und Monster: Exploitation-Kino zielt auf die niedereren Instinkte. Standesgemäß wurden derartige Filme zwischen Kommerz und Trash in den Schmuddelkinos der 1960er bis 1980er gezeigt, in den sogenannten Grindhouses der USA oder im Bahnhofskino in der BRD. Seit 2007 lässt das Mannheimer Cinema Quadrat in der Filmreihe Grindhouse Double Feature allmonatlich diese besondere Form des Kinos und des Filmgenusses aufleben – Kostbarkeiten, die mit Lächerlichkeit punkten oder die fies ins Gehirn kriechen, auf jeden Fall Filme, die man sonst nicht zu sehen bekommt: Horror, Action und Krieg, Blaxploitation, Western, Science Fiction, Bumsfilme und vieles mehr. Harald Mühlbeyer war von Anfang an dabei: In "Grindhouse-Kino" bündelt er assoziativ-verspielte Essays, in denen er seine Film­erfahrungen verarbeitet – und die nichts ernst nehmen außer dem, was die Bilder der Grindhouse-Filme auslösen. Nämlich meistens Lachen, manchmal Erschrecken, und immer wieder ganz neue Einsichten: Grindhouse-Filme als Zeitgeisterbahnfahrten. "Eine Rothaarige muss 30 Tage hungern, mit schwerer Kette um den Hals an die Wand geleint, der Nudeltopf gerade außerhalb der Reichweite – eine Qual, wie sie die griechischen Götter nicht perfider sich hätten einfallen lassen. Und sie ist nackt dabei! Kein Wunder, dass sie verrückt wird und fortan nur noch kindisches Zeug brabbelt. Obwohl: Das hat sie ja vorher auch schon getan, zwischen dem Schreien, Schimpfen, Flehen: ›Ihr könnt mich töten, aber lasst mich nicht verhungern! Dazu bin ich zu schwach!‹ Ist das reiner Schwachsinn? Oder ein ganz neues Maß an Realismus?" (zu FRAUENGEFÄNGNIS, Schweiz 1976, Regie: Jess Franco)
Aktualisiert: 2023-03-21
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Ansichtssache – zum aktuellen deutschen Film

Ansichtssache – zum aktuellen deutschen Film von Mühlbeyer,  Harald, Zywietz,  Bernd
Es gilt als ein schlechtes Jahr für den deutschen Film, wenn kein neues Werk von Til Schweiger oder Bully Herbig startet, denn dann sinkt die Quote am Gesamtmarkt rapide. Das deutsche Filmschaffen jenseits solcher zugkräftiger Namen aber bleibt meist außen vor und ist an handfesten Zahlen nicht festzumachen. Der Großteil der deutschen Filme findet selten den Weg in die deutsche Öffentlichkeit oder auf viele Leinwände. Ist der junge Deutsche Film bei allem Kritikerlob nur für Programmkinos und das Fernsehnachtprogramm gemacht? Immerhin in Fachkreisen finden Diskussionen zu diesen Fragen und Lamenti über Produktions- und Rezeptionsbedingungen, über Qualität und Förderbedingungen, Besucherzahlen und Zuschauerquoten statt. Ansichtssache – zum aktuellen deutschen Film will Thesen und Positionen dieser Debatte festhalten – durchaus auch subjektiv, immer aber fundiert, detailgenau und wohlbegründet; ohne Anspruch auf Vollständigkeit, stets aber mit Blick auf das große Ganze. Das facettenreiche und vielschichtige Filmschaffen Deutschlands in seinen aktuellen Tendenzen betrachtet und begleitet Deutscher Film aktuell mit Fokus auf Newcomerschauspieler und ihre Filme, Independent- und Nachwuchsregisseure, auf Themen, Ästhetiken, Festival- und Produktionsumgebungen, mit besonderem Blick auf die Produktionen der letzten beiden Jahre. Denn zwischen allen „Keinohrhasen“ und „Berliner Schülern“ findet man eine reiche, bunte und vielschichtige Kinolandschaft, sucht aber systematische Publikationen, wache Beobachtungen und Entdeckungslust zu und in diesem spannenden Bereich bislang vergebens. Ob es sich nun um Personen vor und hinter der Kamera, einzelne Filme, Trends, verlorene Traditionen oder neue Chancen der Produktion und Distribution im digitalen Zeitalter handelt: Eine Reihe renommierter Autoren, Filmkritiker, -wissenschaftler und -journalisten, aber auch Protagonisten selbst melden sich zu Wort, kommentieren, analysieren und werfen einen facettenreichen Blick auf den Deutschen Film aktuell. Beiträge v0n Brigitte Bertele, Sebastian Brose, Alexander Gajic, Sascha Koebner, Harald Mühlbeyer, Julia Quedzuweit, Thomas Rothschild, Hajo Schäfer, Bernd Schon, Georg Seeßlen, Rüdiger Suchsland und Bernd Zywietz.
Aktualisiert: 2020-01-30
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